Gute Spieler und Munchkins

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Templer aus Tempelhof

Guest
Soso,
willkommen beim neuen Beleidigungs- und Hassthread. Hier soll es, um eure Erfahrungen gehen
- was ein gutes Rollenspiel ausmacht
- was gute Rollenspieler ausmacht
- inwiefern Powergamer (PG) bzw. Munchkins in gutes Rollenspiel hineinpassen
- ob ein Rollenspiel erst durch Powergaming bzw. Munchkinning gut werden kann.

Ich sorge mal für die erste Mahlzeit zum Zerfleischen für die zahlreichen interessierten Raubtiere dieses Forums.
Munchkin bzw. Powergamer (meiner Meinung nach Synonym):
Ein Machtspieler, der es als Ziel ansieht, sich gegenüber seinen Mitspielern einen Vorteil zu verschaffen, sei es durch Waffen, Artefakte, Werte, Regelfuchserei. Jemand der versucht, nur seine Stärken auszuspielen, ohne, wie es für eine Rollenspielfigur normal wäre, die jeweiligen Schwächen zu berücksichtigen. Einer, der das Spiel nicht um der Gemeinschaft und des Spielens wegen spielt, sondern um sich zum vermeintlich besten Spieler aufzuschwingen.

MM nach schließen sich PG und gutes Rollenspiel aus, da ein SC ja nicht nur aus optimierbaren Werten für das Spiel besteht (im Gegensatz zu Diablo), sondern eben aus einer möglichst überzeugenden Hintergrundstory.
Insofern gleich mein nächster Anspruch an gutes ROLLENspiel. Die Charaktere sollten ihre Rolle insgesamt relativ überzeugend darstellen. Es muss nicht gleich Theaterspiel sein (obwohl es für die Stimmung extrem förderlich sein kann), aber überzeugend und dem Hintergrund (Genre) entsprechend sollte das Verhalten der Spieler schon sein.
Gute Spieler sollten sich in ihre Charaktere (und in Menschen allgemein) zumindest ein wenig hineindenken, wenn es um das Ausspielen von z. B. Actionszenen usw. geht. Ich hatte mal 2 Spieler, die wollten sich mit ner Jugendgang anlegen. Ein SC hatte ne Pistole dabei und meinte, er könne was reißen, während ihm gegenüber 5 Ganger mit Ketten und Schlägern (einer hattte sogar ne MP in der Hand) bereit für einen Kampf standen. Und das alles wegen 5 Dollar. Das führte dazu, dass ich mir ein zehnminütiges Gespräch outtime ans Bein binden musste, ob der SC wirklich in dieser Situation die Pistole ziehen würde. Nachdem er also lange überlegt hatte, ließ er die Knarre stecken. Sowas ist für mich ein denkwürdiges Bspl. für schlechtes Rollenspiel, aber die Spieler waren jung und wir hatten wenig Erfahrung. Aber ganz ehrlich und auf dieses Forum übertragen, denke ich, dass es hier ne Menge Leute geben würde, die trotzdem die Pistole gezogen hätten. Deswegen leite ich diese Diskussion ein.
Viel Spaß und einen fairen Kampf und lasst die Nerven des Admins heil und fahrt die Beleidigungen runter oder spielt sie wenigstens als Rollenspiel aus *Startschuss gebend*.
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Ehrlich gesagt,... ich gebe es zu ich bin ein Powergamer, allerdings stört mich das recht wenig, nach meiner definition sind powergamer nichts anderes als Menschen die im Rollenspiel eine wettkämpferische sicht mitgeben. Ich versuche mit hochzutrainieren und Härter zu werden.

Hack & Slay jedoch betreibe ich nicht, soll meinen, ich kämpfe nicht aus meiner Stärke willen, sondern wenn es sein muss, ich wäre bereit meinen charakter für die Überzeugung zu opfern.

Denkanstoss: Warum schliesst ein Kämpfer, der nach oben kommen will und aus diesem grund besondere aufmerksamkeit auf seine Waffenskills legt und ausrüstung sammelt die ihm helfen seine proffesion auszuüben schlechtes rollenspiel da.

Warum schliesst ein magier die Mächtiges Wissen ansammelt um in der Tat etwas zu "prahlen" gutes rollenspiel aus?

Warum Spielt der Ventrue, der seine Kräfte im ewigen Krieg gegen den Sabbat in die Börse konzentriert schlecht?

Wettkämpferisches denken bedeutet nicht nur in den krieg zu ziehen, vielmehr bedeutet es seine Fähigkeiten zu optimieren und das zu tun was einem am meissten liegt und das ist in meinen Augen nicht schlechtes rollenspiel,.. im gegenteil

Wenn ich mir überlege ich persöhnlich bin auch kein Allrounder, ich habe meine stärken und meine schwächen, jedoch bin ich eher bestrebt meine Stärken auszunutzen und zu verbessern, auf das andere meine schwächen ergänzen.

Wir während technologisch lange nicht soweit wie jetzt wenn ein Wissenschaftliches Institut aus leuten besteht die zwar alles können aber nicht richtig

Viele komplizierte operationen wären nicht möglich wenn es nu8r allgemeinärtze geben würde

Wir spezialisieren uns ständig - meine meinung von powerplay
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Ein SC hatte ne Pistole dabei und meinte, er könne was reißen, während ihm gegenüber 5 Ganger mit Ketten und Schlägern (einer hattte sogar ne MP in der Hand) bereit für einen Kampf standen. Und das alles wegen 5 Dollar. Das führte dazu, dass ich mir ein zehnminütiges Gespräch outtime ans Bein binden musste, ob der SC wirklich in dieser Situation die Pistole ziehen würde. Nachdem er also lange überlegt hatte, ließ er die Knarre stecken. Sowas ist für mich ein denkwürdiges Bspl. für schlechtes Rollenspiel, aber die Spieler waren jung und wir hatten wenig Erfahrung. Aber ganz ehrlich und auf dieses Forum übertragen, denke ich, dass es hier ne Menge Leute geben würde, die trotzdem die Pistole gezogen hätten.
Und warum kann es kein gutes Rollenspiel sein, doch die Pistole zu ziehen?
Was du vorexerzierst, ist ja nicht gutes Rollenspiel das den Charakter ausspielt, sondern Verhalten des Spielers um seinen Char nicht zu killen.
Was aber wenn der Char ein aggresiver, krankhafter stolzer Schläger ist?
An der Stelle wäre es dann ja schlechtes Rollenspiel, wenn er die Pistole stecken lässt (ja, ich weiss auch das es outtime einfach nur dumm wäre).
Wenn du meine Meinung hören willst:
'Gutes Rollenspiel' als etwas was man definieren kann, bzw recht spezifisch definieren kann, existiert nicht. Wie soll es auch bei Millionen verschiedenen Charkonzepten? Wäre etwas unlogisch wenn die sich in bestimmten Situationen alle gleich verhalten.
Was mich zur Frage an dich führt:
Dein Beispiel wie es jetzt steht impliziert ja, dass alle aggressiven, leicht irren oder schlicht und ergreifend lebensmüden Chars 'schlechtes Rollenspiel' sind.
Warum?
 
So wie du es darstellst, geht es dir ja darum deinen Charakter aufzupowern, aber nicht nur wegen der Spielwerte an sich. Ein PG z. B. sieht zu, dass er Regellücken oder SL-Schwächen ausnutzt. Er fängt also z. B. Streit mit einer ihm unterlegenen Stadtwache an. Aber nicht wie du es vielleicht machen würdest (und mM auch dargestellt hast), weil es deiner Rolle gerecht wird (du wurdest mal ungerechtfertigt eingesperrt oder so), sondern weil du bei dem anschließenden Kampf einfach Erfahrungspunkte ernten kannst.

Hätte der Spieler damals so argumentiert wie du, Burncrow, dass er nämlich ein verdammt krankes Todessehnsucht auslebendes Kämpferschwein ist, hätte ich ihm sicher nicht mehrmals die Frage stellen müssen, ob er sich sicher ist, diese Aktion wirklich durchzuziehen.
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Templer aus Tempelhof schrieb:
Soso,
willkommen beim neuen Beleidigungs- und Hassthread. Hier soll es, um eure Erfahrungen gehen
- was ein gutes Rollenspiel ausmacht
Es ermöglicht mir ohne große Umbauarbeiten Spaß zu haben.
- was gute Rollenspieler ausmacht
Es macht Spaß mit ihnen zu spielen.
- inwiefern Powergamer (PG) bzw. Munchkins in gutes Rollenspiel hineinpassen
PGs sehr gut, Munchkins überhaupt nicht.
- ob ein Rollenspiel erst durch Powergaming bzw. Munchkinning gut werden kann.
Halte ich für eine selten dämliche Idee.
Ich sorge mal für die erste Mahlzeit zum Zerfleischen für die zahlreichen interessierten Raubtiere dieses Forums.
Munchkin bzw. Powergamer (meiner Meinung nach Synonym):
Ein Machtspieler, der es als Ziel ansieht, sich gegenüber seinen Mitspielern einen Vorteil zu verschaffen, sei es durch Waffen, Artefakte, Werte, Regelfuchserei. Jemand der versucht, nur seine Stärken auszuspielen, ohne, wie es für eine Rollenspielfigur normal wäre, die jeweiligen Schwächen zu berücksichtigen. Einer, der das Spiel nicht um der Gemeinschaft und des Spielens wegen spielt, sondern um sich zum vermeintlich besten Spieler aufzuschwingen.
Wettkampf macht Spaß.
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Ich persönlich mag Looser, weswegen eine völlige Konzentration auf Stärken und Effektivität für mich keinen Spaß macht. Klar können meine Charaktere auch irgendwas (und sind auch spezialisiert), bloß nicht zwingend was nützliches. :rolleyes:

Manchmal wissen sie auch nicht, dass sie irgendwas können, bevor es zufällig im Spiel rauskommt oder wollen irgendwas auch nicht können, weil sie zum Beispiel nur äußerst ungern kämpfen oder lügen und stehlen für Sünden halten.

Und sie haben meistens irgenwelche Probleme oder andere Gedanken im Kopf, die sie davon abhalten, unentwegt auf das "Ziel" hinzuarbeiten.

Und sie haben eigentlich immer ein Netz von Moralvor- und Lebenseinstellungen, die ihre Handlungen bestimmen.

Weil das so ist, macht es mir nicht viel Spaß, andere Charaktere in der Runde zu haben, die immer auf alles eine Antwort haben, sich ohne zu fragen auf alles einlassen und bei jedem Kampf die Helden sind.

Aber die Konzentration auf andere Aspekte des Rollenspiels ist einfach nur eine andere Lesart der selben Sache und deshalb "hab ich auch nichts gegen" Leute, die anders spielen und vielleicht eher wettkampforientiert sind, sondern finde das gut (, möchte es nur selbst nicht).
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Powergamer und Munchkin... ein Synonym?
Nicht wirklich!
Powergaming bedeutet, mMn, nach in aller erster Linie mal eins: Die effizienten Seiten seines Charakters zu nutzen! Das machen die meisten Menschen auch in der realen Welt!
Zugegeben: Alles sollte in einem realistischem Rahmen bleiben!
Ein Mk ist ein Spieler, der beim powergaming und auch beim Rollenspeil selbst, keine Rücksicht auf den Hintergrund/die Ansichten (wenn er einen/welche hat) seines Charakters nimmt und damit vieleicht den Rest der Gruppe stört!
Für einen Munchkin gibt es keinen Rahmen!

MFG
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

In der Computerspielcommunity sind Powergamer und Munchkins dasselbe, deswegen erfuhren sie auch bei mir im Startkomment eine Gleichstellung. Ist aber interessant zu lesen, dass ihr doch klare Unterschiede für euch seht, bzw. herausdifferenzieren könnt. Ich sehs eher wie beim Computer, bloss hat PG natürlich zwei positiv besetzte Begriffe im Namen, nämlich Power und Gaming. Die Frage, die einige hier aufgeworfen haben bzw. recht unterschiedlich zum Munchkin gesehen haben, ist die Frage nach dem Powerniveau. Aber ab einem bestimmten Pkt. Powergaming, nämlich dem, in dem die Gruppe für den PG nebensächlich wird, sind PG für gutes Rollenspiel untragbar. Kann das soweit mitgetragen werden?
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Powergamer und Munchkins werden dann zum Problem, wenn sie zu Spielverderbern werden; vorher nicht. Deine Beispiele (vor allem das "Kämpfen für XP) kommen übrigens verflucht deutlich aus der Computerecke, so deutlich, dass man sich unweigerlich fragt, ob du ein P&P-Spiel überhaupt schonmal außerhalb des Internets gespielt hast, und nicht nur Kult-Bücher gelesen. Mir sind jedenfalls die letzten 15 Jahre keine Spieler mehr begegnet, die das so handhaben wollten. Mir ist auch schon lange keine Runde mehr begegnet, in der die XP nicht am Ende des Abends als Pauschale ausgegeben wurden - für alle übrigens die gleiche Menge.
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Genau da wurde übrigens der Begriff des Begriff des Powergamers gefunden, im Computerspiel, macht aber nichts. Du fängst übrigens gerade mit nicht bewiesenen Thesen und Unterstellungen an unter die Gürtellinie zu wandern. Wir haben hier gerade alle so friedlich diskutiert, lass das also bitte und bleib beim Thema. Unsere schlechten Erfahrungen miteinander sollen nicht wieder zum einem Threadfiasko führen! Der Rest ohne Worte. Das wird jeder Meister hier unterschiedlich handhaben. Insofern ist deine nicht die uneingeschränkte einzig gute Lösung der Punktvergabe.
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Wenn schon eine kritische Frage nach deiner Rollenspielerfahrung 'unter der Gürtellinie' ist, wird das wohl auch bei deinem (dann von mir so interpretierten) klugsch***erischen Kommentar woher der Begriff kommt so sein.
Wenn wir natürlich alle wieder runterkommen können ist das unnötig.
Was hast du den schon an Systemen gespielt und wo?
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Noch nen paar MAden für deinen Tequilla, B_u_g?
Ach ne, das waren ja Würmer... :D
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Und noch ein Thread zweckentfremded... Langsam wirds lästig Leute!

@Templer: Tu dir einen Gefallen und melde dich neu an! Du bekommst hier keinen Fuß mehr auf den Boden. Wie du siehst, wirst du schon aus Prinzip zerfetzt!
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Das sehe ich ähnlich wie noname,.. am besten die letzten sechs posts löschen oder den ganzen Thread,.. ansonsten wird das hier wieder so ein kleinkrieg
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Ich glaube eher das jeder Thread über gutes Rollenspiel und PG und Mucnkinism gute Chancen hat zum Kleinkrieg zu werden, einfach weil da jeder seine recht dogmatischen Vorstellungen hat.
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Burncrow schrieb:
Ich glaube eher das jeder Thread über gutes Rollenspiel und PG und Mucnkinism gute Chancen hat zum Kleinkrieg zu werden, einfach weil da jeder seine recht dogmatischen Vorstellungen hat.

Anfangs war in diesem Thread alles recht harmonisch. Aber irgendjemand musste, aus unerklärlichen Gründen, den ersten Schritt Richtung Kleinkrieg machen. Das war nicht notwendig! Man kann sauch auf eine höfliche Art und Weise miteinander... ach lassen wirs... is eh alles fürn Ar***!

MFG
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

*hustet laut*

was ich mich immer ein wenig frage, power gamer gibt es ja ganz eindeutig, aber muss man sie dämonisieren, unter die meisten definitionen von PG fällt auch das man seinen char optimieren will so sehr es geht und das beste vom besten und und und. das tu ich auch, ganz ehrlich schon immer, weil es spaß macht in bezug auf etwas gut zu sein.

was mit allerdings oft bei den diskussionen fehlt, ist das nur auf die kraft und hau PGler eingegangen wird, es gibt genauso PGler die mit ihrem wissen ne menge anstellen...

und so lange PGler nicht den anderen den spaß verderben, warum nicht, die meisten wollen in etwas GUT sein, auch ich als mensch, wer hat da keinen ergeiz zu?
 
AW: Gute Spieler und Munchkins

Also Burncrow hat langsam für mich eine erträgliche Art erreicht. Er stichelt zwar immer noch wo ich geh und steh und schenkt mir immer viel negative Renommeepunkte, aber mit dem Negativrenommee kann ich leben, warum erzähl ich gleich. Und unter der Gürtellinie wars deswegen, weil mir Vorwürfe gemacht werden, dass ich gern anderen was unterstelle, aber selbst nicht besser gehandelt wird.
Ich habe Midgard, SR (2.0), Cyberpunk, Kult (1.O), Mage gespielt, bzw. spiele noch. Mage allerdings nur als Spieler. Nebenbei bereite ich noch Trinity als spielbare Version auf.
@ Blut
Ohne Kontext finde ich immer schlecht, erwähnte ich aber schon des öfteren. Bei mir steht halt das Reindenken in die Rolle im Vordergrund, das Erleben und Nachempfinden der Sinneswahrnehmungen und Gefühle meiner Spielfigur, nicht deren Handlungen, deswegen ROLLEN...
@ Noname
Dann würde ich früher oder später mit dem neuen Account anecken, außerdem haben die Minuspunkte keinen wirklichen Einfluss. Um aufs angesprochene Negativrenommee zurückzukommen: Ich kann prima damit leben, solange ich mich mit Leuten wie z. B. dir (das Gefühl habe ich zumindest bis jetzt) unterhalten kann. Da kommt es mir auf die paar Miesmacher nicht so sehr an. Ich versuch einfach drüber zu stehen und die Sache mittlerweile mit Galgenhumor zu nehmen, auch wenn ich manchmal in ein Stullenbrett beißen könnte. Deswegen nicht abhauen, sondern hierbleiben, ist nicht alles fürn Arsch. Im Rollenspiel kannst du auch nicht so einfach ausm Konzernkrieg verduften, wär ja noch schöner;)
@ Ace
Dann lass uns zusehen, dass das dank der Teilnahme von Leuten wie Dir nicht so wird, und wir uns stattdessen einigermaßen erfolreich über dieses spannende und auch kontrovers schwierige Thema auseinandersetzen können. In meiner Stammkneipe hatten wir auch vorhin dieses Thema (weil ich natürlich das Blutschwerterforum ansprechen musste) und kamen auf recht interessante Positionen zum Thema PG, Munchkin, gutes Rollenspiel pp. Will und kann ich aber nicht alle wiedergeben, jedenfalls nicht sofort.
@ Lamia
PG geht es ja nicht um Charakteroptimierung an sich (haben wir nicht noch vor ein paar Comments diese Fragestellung eigentlich erörtert, Ace?). Jeder versucht ja seinen Charakter besser zu machen und zu steigern, sonst würde man ja so selbstlos sein können und auf die Exp. am Ende eines Abenteuers verzichten. Sondern es geht um gnadenloses Updaten um der beste zu sein, wenn nötig auch am SL, den Regeln und der Gruppe vorbei. Noname hat das in seinem Bezug auf Munchkins noch mal klasse dargestellt. Nun ist aber P&P, nach meinem Verständnis zumindest, ein Gruppenspiel was solch ein Verhalten nicht fördern sollte. Man setzt sich ja zusammen, um gemeinsam eine Geschichte zu erzählen und gemeinsam ein Abenteuer zu bestreiten (jedenfalls im Regelfall, klar kann der SL auch gemeinerweise einzelnen SCs geheime Gegenparts zuweisen). PGler aka Munchkins (nicht aufregen, ich nehm mir die Freiheit zwei Begriffe für das selbe zu verwenden) laufen dagegen, wie schon oben erwähnt, an.
Noch eine Frage: Was meinst du denn mit:
"es gibt genauso PGler die mit ihrem wissen ne menge anstellen..."
Ihrem Spieler oder SC-Wissen?
 
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