Gute Rollenspieler

AW: Gute Rollenspieler

Daraus ergibt sich erst der Spaß dieses besonderen Spiels, es geht nicht auf Kosten der Gruppe.
Laut Skars Eingangsbeitrag aber nicht. - Für Skar reicht es seinen Worten zufolge aus, wenn ein sozial gestörter Arsch nur seinen eigenen Spaß hat, indem er beim Rollenspielen andere um ihr Vergnügen bringt, daß er als ein Guter Rollenspieler (tm) gelten kann.
 
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Ich bin ein guter Rollenspieler,weil Ich Rollen spiele und Spass dabei habe.Den meisten Spass habe Ich ,wenn meine ganze Runde Spass hat (Incl. SL) !

MIT sPASSTANZ
mEDIZINMANN
 
AW: Gute Rollenspieler

Ich bin ein guter Rollenspieler,weil Ich Rollen spiele und Spass dabei habe.Den meisten Spass habe Ich ,wenn meine ganze Runde Spass hat (Incl. SL) !

MIT sPASSTANZ
mEDIZINMANN


'nuff said, close Thread

bitte, sonst findet noch eines dieser gestörten Bastard-Arschlochschweine den Thread und schreibt aus Spaß was dazu ... :ROFLMAO:
 
AW: Gute Rollenspieler

Ein guter Rollenspieler spielt Rollenspiele UND hat Spaß dabei.
Das ist singularisierte Generalisierung. :opa: Gibts nicht? Dann hab ichs grad erfunden.

Der Tenor sollte klar sein:

Mehr Toleranz gegenüber anderen Spielweisen. Was zählt ist Spaß bei der Sache (natürlich bei allen Beteiligten).

So besser?
 
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Toleranz gegenüber anderen Spielweisen in anderen Gruppen? Oder in einer Gruppe? Bei letzterem sehe ich die Zündschnur schon glühen, nicht alle Spielweisen lassen sich problemlos in der selben Gruppe kombinieren.
 
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Mal in den Raum geworfen: Wenn mich während einer Con-Runde ein bekloppter Nerd nervt und es mir deshalb unmöglich ist, Spaß bei dem Spiel zu haben, macht mich das dann zu einem schlechten Rollenspieler? Und wenn jemand nur doof in der Ecke sitzt und Comichefte liest, während der Rest der Gruppe das Spiel genießt, und so Alle Spaß haben, ist das dann ein guter Rollenspieler?
 
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Toleranz in der Diskussion über andere Spielweisen. Die Sichtweise auf den Guten Rollenspieler ist hier gemeint. Ein guter Rollenspieler muss nicht meinem eigens präferierten Spiesltil zugeneigt sein.

Davon abgesehen, denke ich aber auch, dass manche Spielweisen - situativ eingesetzt - dazu geeignet sind das Spiel gegenüber einem Spiel in nur einer Spielweise zu bereichern.
 
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gegenüber einem Spiel in nur einer Spielweise
Gibt es eigentlich jemanden, der tatsächlich nur genau EINE Spielweise in all seinen Spielrunden an den Tag legt? Ich behaupte einfach mal, daß es solche Rollenspieler überhaupt nicht geben KANN.

Diskussionen über Spielweisen verwenden Kategorien, Gruppierungen, Bezeichnungen von Spielweisen, um besser darüber reden zu können.

Ein Auftreten von "Reinformen" gibt es hier ebenso wenig wie die "Reinformen" von Spielertypen oder Spielleitertypen.
 
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Gute Rollenspieler machen sich keinen Kopf drum ob sie gute Rollenspieler sind,..

Sry jungs,. ihr seid alle raus
 
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Gibt es eigentlich jemanden, der tatsächlich nur genau EINE Spielweise in all seinen Spielrunden an den Tag legt? Ich behaupte einfach mal, daß es solche Rollenspieler überhaupt nicht geben KANN.
Ich denke schon. Zwar deutlich weniger als sich in Forendiskussionen abzeichnen, aber den Würfelwarmhalter, der nur auf den nächsten Kampf wartet gibt es schon. Den notorischen Würfelfudger gibts auch.

Und Laberteuer-Gruppen, die keinen Wettkampf meinen zu brauchen auch. Tolerantes Missionieren wäre da was: Ihr dürft einen Teil eurer Ideologie behalten und müsst die Lücke mit einem anderen Teil auffüllen.^^


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Skar schrieb nach 54 Sekunden:

Gute Rollenspieler machen sich keinen Kopf drum ob sie gute Rollenspieler sind,..

Sry jungs,. ihr seid alle raus
Nee, sie spielen einfach rücksichtslos ihr Ding.

Oder was wolltest du gerade sagen? :D
 
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@Skar
Wenn ich sowieso alles toleriere, worüber soll ich dann noch diskutieren? :nixwissen:

Ich halte niemanden der anders spielt als ich für einen schlechten Menschen, aber da ICH mich für MEINE Art zu spielen entschieden habe, halte ICH MEINE Art zu spielen doch für gut, wenn nicht gar für die beste. Dann ist es doch vollkommen natürlich wenn ich versuche andere davon zu überzeugen.

Ob ich ein guter Rollenspieler bin oder nicht ist mir solange egal bis mir jemand eine für mich nachvollziehbare, vernünftige Definition dafür liefern kann. Da das aber nun mal eine ganz individuelle Geschmacksfrage ist wird das wohl nicht passieren. Solange halte ich mich für den Klügsten und Besten und tue mein möglichstes andere davon zu überzeugen! :opa::D
 
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@Skar
Wenn ich sowieso alles toleriere, worüber soll ich dann noch diskutieren? :nixwissen:
Hehe.

Toleranz heißt ja nicht, dass es keinen besseren Weg gibt. Toleranz nimmt Scheuklappen und gibt Horizont. Ich denke damit kann man arbeiten.

(Ich wollt jetzt auch nicht wirklich zum Gruppenkuscheln aufrufen.)
 
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Doch man ist ein guter Rollenspieler, besonders bei Systemen wo man sich eh gegenseitig verrät.
Selbst solche Systeme setzen voraus, dass es allen Spaß macht und nicht nur einem. Ergo: wenn nur einer Spaß hat unter der Voraussetzung, dass die anderen keinen Spaß haben, dann ist dieser eine allenfalls für ein schlechtes Beispiel gut, mehr nicht.
 
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Kann man im Zusammenhang mit Rollenspieler überhaupt von "gut" sprechen?
Ist "gut" nicht etwas, das sich nach dem Geschmack jedes einzelnen richtet?
Was ich als gut empfinde, muss nicht automatisch der dicke Mann neben mir im Bus als gut empfinden.
Die Frage was ein guter Rollenspieler ist, kann man weder auf empirischer, noch auch auf theoretischer Ebene beantworten. Deswegen behaupte ich: Ich bin ein guter Rollenspieler, weil ich hübsch bin, intelligent und auch noch gut rieche, und somit meine Mitspieler mit meiner angenehmen Art jedes Rollenspiel versüße.
:Scapito:
Irgendwelche Frage, Kienzle?
 
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Selbst solche Systeme setzen voraus, dass es allen Spaß macht und nicht nur einem. Ergo: wenn nur einer Spaß hat unter der Voraussetzung, dass die anderen keinen Spaß haben, dann ist dieser eine allenfalls für ein schlechtes Beispiel gut, mehr nicht.

hm, ich hab schon öfter Paranoia Runden erlebt, wo ein Spieler entsetzt darüber war das er gerade in die Pfanne gehauen wurde und er nu ein Klon verliert...

Haben in dem Fall nun alle Spass? Ist der entsetzte ein Schlechter Rollenspieler? Oder ist der, der in die Pfanne Haut ein Schlechter Rollenspieler? weil er dem anderen den Spass versaut hat?

:nixwissen:
 
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Kann man im Zusammenhang mit Rollenspieler überhaupt von "gut" sprechen?
Ist "gut" nicht etwas, das sich nach dem Geschmack jedes einzelnen richtet?

Das ist ein sprachliches Problem, kein rollenspiel-eigenes.

Begriffsbedeutungen werden immer nur lokal, d.h. im angewandten Gespräch, verbindlich definiert. Was ich mit "gut", "wahr", "Kommunismus" oder "Umwälzpumpe" meine, wird erst im Dialog deutlich. In Wörterbüchern kannst du womöglich nachschlagen welche Bedeutung diese Begriffe am häufigsten haben, aber wenn wir uns unterhalten musst du zuhören und mitdenken um mich zu verstehen.

Einen "guten Rollenspieler" gibt es mit Sicherheit. Es gibt lediglich keine "häufigste" Bedeutung dieses Begriffes, daher auch Skars Umfrage. Sie ist allerdings dahingehend zum Scheitern verurteilt, da "guter Rollenspieler" kein eigener Begriff ist. Lediglich eine Adjektiv+Nomen Kombination und diese sind noch viel mehr an lokale Definitionen gebunden. Erst wenn "guter Rollenspiel" in einem Gespräch verwendet wird, kann man vermuten was der Gegenüber wohl damit meinen könnte.

Ich benutze "guter Rollenspieler" häufig. Aber meine damit meist in jedem Gespräch etwas leicht anderes. Ein guter Rollenspieler kann - je nachdem worum es geht - ein zuverlässiger, einfallsreicher oder sozial kompetenter Typ sein, der gerne Rollenspiele spielt.
 
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hm, ich hab schon öfter Paranoia Runden erlebt, wo ein Spieler entsetzt darüber war das er gerade in die Pfanne gehauen wurde und er nu ein Klon verliert...

Haben in dem Fall nun alle Spass? Ist der entsetzte ein Schlechter Rollenspieler? Oder ist der, der in die Pfanne Haut ein Schlechter Rollenspieler? weil er dem anderen den Spass versaut hat?
So pauschal kann man das nie beantworten. In dieser Situation bleibt z.B. die Frage, wie hart und lang das Entsetzen war. War der Spieler vielleicht nur kurz entsetzt, hat das aber in 5 Sekunden hinter sich gelassen und hatte dann weiterhin Spaß? Oder wurde der Spieler den ganzen Abend über von einem Spieler immer wieder gezielt in die Pfanne gehauen, um ihn mal so richtig fertig zu machen?
 
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Skar schrieb:
Ein guter Rollenspieler spielt Rollenspiele UND hat Spaß dabei.
Ich denke nicht, dass das als eine Definition gelten kann. Nach meiner Erfahrung in diesem Forum erscheint mir dieser Satz eher als ein zu erreichendes Ziel im Rollenspiel. Weder Rollenspiel noch Rollenspieler können das voraussetzen. Deshalb ist der gute auch mal der schlechte Rollenspieler. ;)
 
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Schätze, man ist dann ein guter Rollenspieler, wenn der Charakter relativ glaubhaft rüberkommt und die Figur für jeden (die meisten?) einen gewissen Unterhaltungswert besitzt.

Dabei handelt es sich um meine Definition. Sicherlich gibt es noch Dinge, die dazu gehören und die mir gerade nicht eingefallen sind.
 
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