Gruppierungsvorlieben

Welche Sekte der Vampire mögt ihr am meisten?

  • Anarchen

    Stimmen: 24 18,5%
  • Ashirra

    Stimmen: 4 3,1%
  • Camarilla

    Stimmen: 80 61,5%
  • Kindred of the Ebony Kingdom

    Stimmen: 1 0,8%
  • Sabbat

    Stimmen: 44 33,8%
  • ein Unabhängiger Clan

    Stimmen: 28 21,5%
  • andere (bitte angeben)

    Stimmen: 8 6,2%
  • keine

    Stimmen: 12 9,2%

  • Umfrageteilnehmer
    130
AW: Gruppierungsvorlieben

Es ist gerade dieser sozial-darwinistische Übermenschen-Quatsch, der mich am Sabbat stört. Natürlich hat Sabbat-Biff den dickeren Knüppel, trotzdem werden Sabbat-Vampire im Schnitt selten älter als 5 Jahre untot. Und auch als Spieler hat man schnell eine hohe turn-over Rate.
 
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Colwolf schrieb:
Ich kann mir kaum vorstellen das es viele (wahre) schwarze Hand oder Inconnu Chroniken gibt. Wobei bei letzterer die Powergamerfraktion wieder feuchte Träume bekommen dürfte...
Naja, also High-Level-Game und Powergaming müssen bei weitem nicht das selbe sein. Du kannst mit hochstufigen Charakteren einfach ganz andere Geschichten erzählen wie mit kleinen Charaktere. Wenn ich natürlich dann auch in der einfachen Schiene bleibe, ist das doch öde - oder?
Mich würde eher eine richtige Alastoren-Runde oder etwas vergleichbares reizen. (In die Richtung habe ich schon geleitet, aber nicht selbst gezockt.)

Inconnu könnten natürlich auch interessant zu spielen sein. igentlich beobachtest du nur, willst nicht auffallen und hast vielelicht doch Interesse, die manchmal herauskommen. Rebecca aus Chicago ist da ein schönes Beispiel. Was bringen denn da die vielen Punkte auf dem Platz?

Ebenso wäre ein fanatischer Tal'mahe'Ra-Anhänger auch nicht uninteressant. Ein Charakter von mir war vor dem Untergang der Wahren Schwarzen Hand eine Art Schattenkreuzritter. Das merkst du ihm so nicht an, aber wenn du Fleischformer oder Teufelsanbeter sein solltest, wirst du recht schnell Probleme bekommen... Sprich mich interessiert diese ideologische Verblendung. Das kannst du vielelicht auch mit Assamiten und anderen Clans spielen, aber da reizen mich meistens eher nicht die großen Stereotypen.
 
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Inconnu können auch ganz interessant sein, wenn auch wenn ansich eher unspielbar, aber wissen zu sammeln und so manche Geschichte etwas näher untersuchen und mal eher aus der betrachtungsweise eines beobachters zu erleben, finde ich kann durchaus interessant sein; also so alla "auf den spuren von..."
 
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Ich mag die Camarilla wegen des Intrigenspiels. Es ist zu schön, ein Knäul mit 1000 losen Enden aufzuwickeln und dann seine Spieler die Fäden entwirren zu sehen. ;)

Sabbat haben wir P&P noch nicht gespielt, aber ich glaube es könnte eine ganz andere Art Spiel werden. Müsste ich also ausprobieren, um es beurteilen zu können.
 
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Bei den »anderen Gruppierungen« würde ich die Inconnu wählen. Ich mag das Geheimnis um sie.
 
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Nett, dass der Thread mal wieder herausgekramt wurde. Die Camarilla ist ja mit Abstand die beliebteste Sekte, während die eher kleineren nicht so groß beliebt sind. Liegt das daran, dass die kaum gespielt werden?
 
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Ich habe Camarilla und andere angegeben.
Die Camarilla bietet den besten andockpunkt, da sie erstmal offen jedem gegenüber ist. Die Ideale sind hoch und wie bei allen Gruppen gibt es eine diskrepanz zwischen Ideal und Wirklichkeit. Das kann- dosiert- sehr nett zu spielen sein. Die Camarilla ist in unserer Gruppe so der beliebteste Verein. Un wie ich bei den Ergebnissen gesehen habe sind wir da wohl gar nicht so ungewöhnlich.

Sabbat habe ich so verstanden, dass jedes Rudel einen Rudelführer hat. Wenn dieser etwas befiehlt haben die anderen zu spuren. Wenn ein Spieler dann anfangen würde das "pädagogisch wertvoll" auszudiskutieren könnte man da auch als Verstoß gegen den Gehorsam auslegen. Wenn man selbst was zu melden haben will muss man den Gruppenführer herausfordern. Das war meinen Spielern dann doch etwas zu hart. Abgesehen von den Entstehungsriten: Erschaffen und in die Schlacht geworfen. Wer das überlebt, der lernt den Sabbat erst richtig kennen. Ne, ne.

Mich persönlich faszinieren aber auch die Inconnu. Die hatte ich auch mit "andere" gemeint. Rätselhaft, alt und verschwiegen. Bisher hatten die Spieler inplay auch nach Jahren des Spielens keinen Zugang zu dieser Gruppe. Obwohl sie sich angeblich nicht einmischen, gab es nach manchen Ereignissen (in meinen Chroniken) Zeichen die darauf hindeuteten, dass sie ihre knorrigen Finger im Spiel hatten.
Aber denen ist nichts nachzuweisen. Kainitische Zeugen verschwinden, andere wollen nicht reden. Selbst die Prinzen und Archonten haben Angst oder streiten sogar ab, dass diese Verbindung überhaupt existiert. Das ist das, was die Spieler mitbekommen. Niemand kennt ihre Pläne, Motive, Strukturen oder Mitglieder. Zumindest nicht inplay. Ich versuche mir öfter vorzustellen, wie diese uralten zu Entscheidungen kommen, nach welchen Maßstäben sie denken- aber ich glaube das entzieht sich dem menschlichen Verstand.
Kurz: Obwohl ich die Inconnu nicht spielbar mache und vielleicht weil ihr Einfluss sich bestenfalls durch eine- in Elysien unausgesprochene- Deutung von Zeichen argwöhnen lässt, bin ich sehr, sehr fasziniert von denen.
 
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Mit den Inconnu ist das mbMn leider so: sie sind wie Gott. Am besten wirken sie, wenn man sie weder sehen, hören, riechen noch essen kann. Aber plötzlich Dinge geschehen, hinter denen sie stecken könnten. Deswegen gibt es in meinen Chroniken auch nie Monitore, geschweige denn Inconnu die sich auf irgendeine Art enthüllen. Deswegen, obwohl ich sehr großer Fan bin: Finger wech!

Ansonsten habe ich eine Vorlieber für Tremere, Ventrue und Brujah - was mich zur Camarilla und den Anarchen bringt. Wobei ich auch die echten Lasombra gerne spiele. Das degenerative Pack beim Sabbat macht auch ab und zu Spaß, aber im Sabbat wird einfach noch viel mehr gelogen. Bäh! ^^
 
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Ich bin ja ehern der Setitenfan und damit wohl anscheinend (fast) alleine hier, die machen Spass.

Kommen eigentlich in alle Sekten rein. Klar ist erst mal großes Mißtrauen, aber wenn man sich nach einer Weile
Vertrauen erworben hat, kanns losgehen mit dem Spass ;)

Hab ich sowohl im Sabbat als auch in der Camarilla live schon gespielt.
Macht wirklich richtig fun.
 
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Ich habe mich für 'keine' der Gruppierungen entschieden.
Da ich meist der Stille Malk in der Ecke bin (kein ich-bin-so-irre-das-ich-sabber, sondern ein desensitierter Malkaviander auf der Odysee um seine Gefühle wieder zu erlangen) fühle ich mich weder IT noch OT einer Gruppierung zugehörig. Es kommt mir ein wenig wie schwarz-weiß-malerei vor, was Cami, Sabbat und Co darstellen und keine Gruppe spiegelt meine IT-Interessen wirklich wieder. Deshalb eben keine und im Clanbuch der Malkavianer ist ja auch nachzulesen, das man nie weiß, welcher Gruppe die Mondkinder wirklich angehören könnten...
 
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Sabbat, Camarilla, Anarchen


Das Favoritenranking wechselt je nach Laune.

Aber die 3 sins uff jeden.
 
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Zum einem ganz klar Anarchen, weil man die ohne Probleme begründet Low Power spielen kann. Außerdem mag ich das moderne dabei, wenn man too fast too furious oder etwas in der Art davor sieht gibt das auch nen nettes feeling dabei. Ich mag diese mögliche Art von Gangfights gegen alle (Sabbat, Cama und Rivalen)

Beim Sabbat und der Cama, spielt man in der Regel ältere/erfahrene Vampire, wobei die wenigsten Spieler solche Erfahrungen gemacht haben. Einer der Gründe warum ich die meisten Ahnen als schlecht gespielt ansehe.

Ansonsten Ghule The Unmastered, ich mag einfach zusammen zuspielen, dazu haben die ganz andere Probleme, müssen Blut beschaffen ohne zur aufzufallen. Familie und Staat bringen weitere Probleme mitsich.
 
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Camarilla, Ebony Kingdom, Unabhängige hab ich schon gespielt und gefällt mir auch.
Anarchen würd ich gern mal.

Sabbat kommt mir nicht ins Haus. Das einzige was mir bei denen interessant vorkommt sind die Ahrimanen.. und das dann wohl auch mehr autarkis, weil mich Sabbat-Strukturen und -Thematiken nerven.
 
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Am meisten wurde in Meinen Gruppen die Camarilla-Variante gespielt. Ich halte das Konzept der Camarilla vor allem für neulinge am besten geeignet.
Natürlich haben wir auch mal versucht eine Sabbat-Chronik zu starten, aber im Endeffekt ham wirs gelassen. War mal Ganz lustig, aber auf lange Sicht war das nichts für uns. Ich muss wohl auch gestehen, das wir auch nicht unbedingt ein blutrünstiges Sabbatrudel waren, und stellenweise sogar als gute vampire durchgingen:cool:
Viel mehr spass hat meiner meinung nach eine Chronik gemacht, in der unsere Spieler Vampire unabhängiger Clans darstellten.

Aber jetzt mal ehrlich, im Endeffekt war das alles das selbe.;D

Wenn ich, nur durchs reine Lesen der Sourcebooks, meine Sympathie vergeben muss, gehört mein Herz den Anarchen.
 
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Gute Sabbatrunden sind unmenschlich. Blutrünstig ist eigentlich Nebensache. Kommt mit der Unmenschlichkeit, aber der Sabbat muss nicht darauf reduziert werden, ein Haufen Psychopathen zu sein.

Da geht ansonsten Potential den Bach runter.
 
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Ich habe keine Gruppierung, Sabbat und Anarchen gewählt.

keine Gruppierung: ist mir am liebsten und in unserer aktuellen Chronik ist meine Malk auch 'ungebunden' und hat Kontakte zu verschiedenen Gruppen und auch zu anderen unabhängigen Vampiren. Das finde ich als Spielerin am entspannendsten, man ist nicht ständig am rumstreiten, um eine bessere Position in einer Gruppe einzunehmen und kann sich auf die eigenen Sachen konzentrieren.

Sabbat: macht auch mal Spaß zwischendurch. Und so eindimensional, wie ich hier oft lese, finde ich den Sabbat gar nicht - letztendlich gibt es auch beim Sabbat Intrigen, politische Verwicklungen und Machtgerangel.

Anarchen: habe ich noch nicht gespielt, finde ich aber sympatisch.

Camarilla würde ich zwar auch spielen, aber im Prinzip ist das eigentlich die abgenutzteste, weil meistens verwendete, Gruppierung.
 
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Ich habe Cammies angegeben, weil ich mit den Anarchen nicht wirklich viel anfangen kann, und meine Lieblingschars (Nossis und Caitiff) zumindest mir nur in großen Sekten Spaß machen.
 
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