Vorwort
Diese Geschichte ist pure Fiktion. Angelehnt und Inspiriert durch verschiedene Rollenspiele und Kirchliche Weltansichten.
Jugendschutz: Diese Geschichte sollte erst ab 16 oder älter gelesen werden.
Eine bestimmte Reife setzte ich voraus sich mit Gewalt und Kirche Auseinaderzusetzen.
( Mit dieser Geschichte Werbe oder Verdiene ich nicht. Weder noch möchte ich die Kirche angreifen oder Dinge Unterstellen. Alle Vorkommnisse und Charakter sind freie Erfindungen oder Übertreibung .)
Gruß Lupo
Gottes Richter
Fantasy Story
Kapitel 1
Gottes Richter
Einleitung: Richter der Ausgestoßene
Mein Name ging verloren mit der Zeit. Nur Beschimpfungen und Kosenamen blieben mir. Sie nannten mich Bastard oder Pestblut bis ich kam über sie zu Richten da kannten sie ihn, meinen Namen.....
„In der Luft kann man immer noch die gefeuerten Kugeln riechen.........und den Schweiß....!“,
grummelte Ben Stalker als er ein Taschentuch über Mund und Nase zog. „ Ich weiß echt nicht weshalb du Soul beigetreten bist? Du bist und bleibst ein weich Ei!!, bekam er als antwort von
seiner Kollegin Angela Heavent.
Beide standen in einer Lagerhalle die Blutverschmiert war. Es stank bestialisch, ein Pumakäfig hätte dagegen wie ein Feld voll Rosen geduftet. Einige der Metallkisten, die mit Lebensmitteln gefüllt waren, sind quer durch die Halle geschleudert oder sind stark verbeult worden. Frisches Obst und Gemüse so wie Konserven waren zerstreut auf dem Boden, was mit dem Blut ein Touch von perverser Kunst hatte.
„ Schau dir die Schweinerei nur an! Frage mich ( hust) wo die Leichen sind“, Angela drehte sich nach seiner Aussage zu ihren Kollegen um und zog eine Augenbraue hoch.
„ Gefressen!!!“, gab sie mit einem leichten Lachen von sich.
Ben drehte sich der Magen um bei dem Gedanken was für ein Festmahl hier abgehalten wurde. „ OK bleiben wir bei den Fakten. Eine zerstörte Lagerhalle, in einem ausmaß wie sie
nur etwas Übernatürliches drauf hätte.....“ Angela fiel Ben ins Wort, „ Ich dachte wir bleiben
bei den Fakten. 1. Es waren 3 Aggressoren, dies erkennt man an den spuren im Blut.
2. 5 Opfer, habe ihre Namensschilder vorne am Eingang beim Stempelhäuschen gesehen. 3. Die Leichen oder sogar Lebendigen Körper wurden gefressen daraus ziehe ich den verdacht das es Guhle oder Metallbeasts waren.“ .
Ben hasste es wenn seine Kollegin ihn in den Schatten stellte und dies tat sie nicht nur unter vier Augen sondern zur jeder Zeit die sich ergab.
Später im Soul HQ
Angela und Ben Betretteten ihr Büro im HQ. Entnervt schmeißt sich Angela auf den Drehstuhl vor Ben´s Schreibtisch und knallt ihre Füße darauf. Ihr Kollege warf nur ein flüchtigen blick zu ihr was schon einen Stöhnen aus ihm rausquetschte, denn es gab nichts was er mehr verabscheute als Hundescheiße auf seinen Papieren.
„ Du bist gerade durch ein Haufen gestiefelt der so groß wie mein Kopf war und dann bist du so dreist und parkst deine Stiefel in meine Papiere. Muss das sein??“, fluchte Ben als er seine Jacke aufhing. Angela schaute nur verträumt zu ihm und säuselte, „ Einige MÄNNER stehen auf so was.“ Ben wusste wenn er jetzt hier bleibt platzt ihn der Kragen und das Massaker vom Mittag wäre zu Gnädig verglichen mit dem was er jetzt am liebsten mit seiner Kollegin machen würde. Das Szenario wurde durch den Klang der Alarmsirene unterbrochen.
Eine Stunde vorher.
Casjopaier liegt schon längst in den Schatten. Die Menschen Schlafen in aller ruhe in ihren Betten. Das ist die zeit für Tran und Vai ,zwei Vampir Ganoven, die ihre Untote Existenz damit versüßen Menschen in dunklen Strassen das Lebendspende Blut zu stehlen.
„ Sach mal Alter, hast du die Tuke von gestern Nacht vertragen mir liegt der Typ immer
noch im Magen.“, keuchte Tran. Vai blieb stehen und drehte sich schnell um, „ Psssst.......
haste das auch gehört??“
> Nachlade Geräusch <
Beide starrten die Dunkle Strasse hinunter. Unüberhörbare Schritte nährten sich immer schneller. Beide Vampire zogen hektisch ihre Waffen. Tran seine Magnum und Vai sein Schwert. „ Ihr die im Dunkel wandert, empfangt das Licht der Erlösung!“, sprach der Unbekannte als er kurz vor ihnen im Schatten der Laternen innehielt.
Vai schaute fragend nach seinem Kumpel rüber. In seinem Blick konnte er ablesen das
er mit dieser Situation völlig überfordert war. Tran löste seinen Blick von Vai und zielte auf den Fremden und drückte ab. Die Kugel schoss auf den Unbekannten und schlug mit Gewalt durch seinen Mantel und bohrte sich tief in den Torso. Durch den Aufprall wurde der Fremde umgerissen und schleuderte zu Boden. Vai lief ein unsicheres Lachen übers Gesicht, um seine Nervosität zu überspielen. „ Scheiß Weltenverbesserer. Das hat er jetzt davon.“, fluchte Tran.
„ Ich bin kein Weltenverbesserer. Nur das Jüngste Gericht.“, gab der Erschossene knurrend von sich. Vai zuckte zusammen und wich zurück. „ Scheiße, Scheiße, knall ihn ab, mach schon.“, bettelte Vai. Tran stand wie eine Salzsäule vor dem Fremden der sich vom Boden erhob und dabei seine Gestalt Wechselte. In seinen Augen spiegelte sich die Verwandlung des Unbekannten wieder. Tran traute seinen Augen nicht. Ein Werwolf stand vor ihm und knurrte bedrohlich. Nach einigen Sekunden des Zögerns entleerte er sein Magazin gegen das Ungetüm. Doch er schien es Nichtmahl zu merken wie die Kugeln große Wunden in sein Körper bohrten. Wie ein Unaufhaltsamer Panzer ging der braune Werwolf auf den Vampir zu und Griff um seinen Hals. Im Schädel von Tran dröhnte die knurrige Stimme von dem Wolf: „ Ich bin RICHTER und heute werde ich deinen Prozess abhalten. Es wird dir vorgeworfen das Leben Unschuldiger Menschen frühzeitig beendet zu haben und Kräfte das von Gottes gegebene Blut Missbraucht zu haben. Das Urteil ist mehr als eindeutig.“, mit Beendigung des Satzes riss Richter dem Vampir den Schädel von den Schultern. Eine Fontäne aus Blut und Asche schoss aus dem Hals des Untoten. Vai hielt sein Schwert zitternd den Wolf entgegen der ihm noch den Rückengekehrt hatte, so sah er das schwarze Kreuz mit roter Umrandung auf den Rücken des weißen Ledermantels. „ Du ....du ...bist selbst ein Geschöpf der Nacht und ...tötest im Namen Gottes?“, gab Vai mit zittriger Stimme von sich.
„ Du hast mein Urteil über diesen Schandfleck auch hören können?“ fragte Richter den völlig in Panik versetzten Vampir. „ Wir alle hörten deinen Richtspruch!“, schien es aus allen Ecken
zu flüstern. Ehe sich Richter versah war die Strasse voller Streitlustige Vampire.
P.S.
Ich bitte um Bewertung was meine Geschichte betrifft nicht meine Rechtschreibfehler.
Fortsetzung folgt bei Interesse.
Diese Geschichte ist pure Fiktion. Angelehnt und Inspiriert durch verschiedene Rollenspiele und Kirchliche Weltansichten.
Jugendschutz: Diese Geschichte sollte erst ab 16 oder älter gelesen werden.
Eine bestimmte Reife setzte ich voraus sich mit Gewalt und Kirche Auseinaderzusetzen.
( Mit dieser Geschichte Werbe oder Verdiene ich nicht. Weder noch möchte ich die Kirche angreifen oder Dinge Unterstellen. Alle Vorkommnisse und Charakter sind freie Erfindungen oder Übertreibung .)
Gruß Lupo
Gottes Richter
Fantasy Story
Kapitel 1
Gottes Richter
Einleitung: Richter der Ausgestoßene
Mein Name ging verloren mit der Zeit. Nur Beschimpfungen und Kosenamen blieben mir. Sie nannten mich Bastard oder Pestblut bis ich kam über sie zu Richten da kannten sie ihn, meinen Namen.....
„In der Luft kann man immer noch die gefeuerten Kugeln riechen.........und den Schweiß....!“,
grummelte Ben Stalker als er ein Taschentuch über Mund und Nase zog. „ Ich weiß echt nicht weshalb du Soul beigetreten bist? Du bist und bleibst ein weich Ei!!, bekam er als antwort von
seiner Kollegin Angela Heavent.
Beide standen in einer Lagerhalle die Blutverschmiert war. Es stank bestialisch, ein Pumakäfig hätte dagegen wie ein Feld voll Rosen geduftet. Einige der Metallkisten, die mit Lebensmitteln gefüllt waren, sind quer durch die Halle geschleudert oder sind stark verbeult worden. Frisches Obst und Gemüse so wie Konserven waren zerstreut auf dem Boden, was mit dem Blut ein Touch von perverser Kunst hatte.
„ Schau dir die Schweinerei nur an! Frage mich ( hust) wo die Leichen sind“, Angela drehte sich nach seiner Aussage zu ihren Kollegen um und zog eine Augenbraue hoch.
„ Gefressen!!!“, gab sie mit einem leichten Lachen von sich.
Ben drehte sich der Magen um bei dem Gedanken was für ein Festmahl hier abgehalten wurde. „ OK bleiben wir bei den Fakten. Eine zerstörte Lagerhalle, in einem ausmaß wie sie
nur etwas Übernatürliches drauf hätte.....“ Angela fiel Ben ins Wort, „ Ich dachte wir bleiben
bei den Fakten. 1. Es waren 3 Aggressoren, dies erkennt man an den spuren im Blut.
2. 5 Opfer, habe ihre Namensschilder vorne am Eingang beim Stempelhäuschen gesehen. 3. Die Leichen oder sogar Lebendigen Körper wurden gefressen daraus ziehe ich den verdacht das es Guhle oder Metallbeasts waren.“ .
Ben hasste es wenn seine Kollegin ihn in den Schatten stellte und dies tat sie nicht nur unter vier Augen sondern zur jeder Zeit die sich ergab.
Später im Soul HQ
Angela und Ben Betretteten ihr Büro im HQ. Entnervt schmeißt sich Angela auf den Drehstuhl vor Ben´s Schreibtisch und knallt ihre Füße darauf. Ihr Kollege warf nur ein flüchtigen blick zu ihr was schon einen Stöhnen aus ihm rausquetschte, denn es gab nichts was er mehr verabscheute als Hundescheiße auf seinen Papieren.
„ Du bist gerade durch ein Haufen gestiefelt der so groß wie mein Kopf war und dann bist du so dreist und parkst deine Stiefel in meine Papiere. Muss das sein??“, fluchte Ben als er seine Jacke aufhing. Angela schaute nur verträumt zu ihm und säuselte, „ Einige MÄNNER stehen auf so was.“ Ben wusste wenn er jetzt hier bleibt platzt ihn der Kragen und das Massaker vom Mittag wäre zu Gnädig verglichen mit dem was er jetzt am liebsten mit seiner Kollegin machen würde. Das Szenario wurde durch den Klang der Alarmsirene unterbrochen.
Eine Stunde vorher.
Casjopaier liegt schon längst in den Schatten. Die Menschen Schlafen in aller ruhe in ihren Betten. Das ist die zeit für Tran und Vai ,zwei Vampir Ganoven, die ihre Untote Existenz damit versüßen Menschen in dunklen Strassen das Lebendspende Blut zu stehlen.
„ Sach mal Alter, hast du die Tuke von gestern Nacht vertragen mir liegt der Typ immer
noch im Magen.“, keuchte Tran. Vai blieb stehen und drehte sich schnell um, „ Psssst.......
haste das auch gehört??“
> Nachlade Geräusch <
Beide starrten die Dunkle Strasse hinunter. Unüberhörbare Schritte nährten sich immer schneller. Beide Vampire zogen hektisch ihre Waffen. Tran seine Magnum und Vai sein Schwert. „ Ihr die im Dunkel wandert, empfangt das Licht der Erlösung!“, sprach der Unbekannte als er kurz vor ihnen im Schatten der Laternen innehielt.
Vai schaute fragend nach seinem Kumpel rüber. In seinem Blick konnte er ablesen das
er mit dieser Situation völlig überfordert war. Tran löste seinen Blick von Vai und zielte auf den Fremden und drückte ab. Die Kugel schoss auf den Unbekannten und schlug mit Gewalt durch seinen Mantel und bohrte sich tief in den Torso. Durch den Aufprall wurde der Fremde umgerissen und schleuderte zu Boden. Vai lief ein unsicheres Lachen übers Gesicht, um seine Nervosität zu überspielen. „ Scheiß Weltenverbesserer. Das hat er jetzt davon.“, fluchte Tran.
„ Ich bin kein Weltenverbesserer. Nur das Jüngste Gericht.“, gab der Erschossene knurrend von sich. Vai zuckte zusammen und wich zurück. „ Scheiße, Scheiße, knall ihn ab, mach schon.“, bettelte Vai. Tran stand wie eine Salzsäule vor dem Fremden der sich vom Boden erhob und dabei seine Gestalt Wechselte. In seinen Augen spiegelte sich die Verwandlung des Unbekannten wieder. Tran traute seinen Augen nicht. Ein Werwolf stand vor ihm und knurrte bedrohlich. Nach einigen Sekunden des Zögerns entleerte er sein Magazin gegen das Ungetüm. Doch er schien es Nichtmahl zu merken wie die Kugeln große Wunden in sein Körper bohrten. Wie ein Unaufhaltsamer Panzer ging der braune Werwolf auf den Vampir zu und Griff um seinen Hals. Im Schädel von Tran dröhnte die knurrige Stimme von dem Wolf: „ Ich bin RICHTER und heute werde ich deinen Prozess abhalten. Es wird dir vorgeworfen das Leben Unschuldiger Menschen frühzeitig beendet zu haben und Kräfte das von Gottes gegebene Blut Missbraucht zu haben. Das Urteil ist mehr als eindeutig.“, mit Beendigung des Satzes riss Richter dem Vampir den Schädel von den Schultern. Eine Fontäne aus Blut und Asche schoss aus dem Hals des Untoten. Vai hielt sein Schwert zitternd den Wolf entgegen der ihm noch den Rückengekehrt hatte, so sah er das schwarze Kreuz mit roter Umrandung auf den Rücken des weißen Ledermantels. „ Du ....du ...bist selbst ein Geschöpf der Nacht und ...tötest im Namen Gottes?“, gab Vai mit zittriger Stimme von sich.
„ Du hast mein Urteil über diesen Schandfleck auch hören können?“ fragte Richter den völlig in Panik versetzten Vampir. „ Wir alle hörten deinen Richtspruch!“, schien es aus allen Ecken
zu flüstern. Ehe sich Richter versah war die Strasse voller Streitlustige Vampire.
P.S.
Ich bitte um Bewertung was meine Geschichte betrifft nicht meine Rechtschreibfehler.
Fortsetzung folgt bei Interesse.