Götterwelt und Lieblingsgötter

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Der Herrin Rondra udn der Herrin hesinde zum Wohlgefallen....

Merkt man dass ich fast nichts als Kampfmagier spiele?? *gg* ansonsten gefällt mir Rahja recht gut,eine lebensbejahende lustvolle Gottheit..gefällt mir! Allerdings ist auch Phex mein Favorit ,ich hatte soo viel spass mit meinem Phexgeweihten...

Wen ich nicht soo sehr mag ist Praios..allerdings nur wegen seiner "ich-bin-der grösste"-Einstellung :D
 
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KamiNoIte schrieb:
Wen ich nicht soo sehr mag ist Praios..allerdings nur wegen seiner "ich-bin-der grösste"-Einstellung :D

Darf man nicht vergessen, dass das die Einstellung seiner Kirche ist, nicht unbedingt seine eigene.
Praios wird bei den Illumnestranern beispielsweise nicht als "der Größte" verehrt und in Havena hat zum Teil Efferd, in Al´Anfa Boron den Vorzug vor Praios. Besonders nun seit dem Ende des JdF´s
scheint die Arroganz der Praiosgeweihten ein kleines bisschen nachgelassen zu haben...
 
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Ich mag Rahja und Aves sehr,die sind beide sehr lebensfroh und das find ich gut.Ich finde beide Auslegungen des Rahjakultes haben was und was Shub angesprochen hat macht die Kirche noch interessanter.Als leidenschaftlicher Magierspieler mag ich auch Hesinde,oder eher die Prinzipien,die sie verkörpert.Wenns dann doch mal ein Kämpfer ist,dann soll er wenigstens Ehre haben,also ist Rondra natürlich auch toll,aus ähnlichem Grund wie bei Hesinde
Beim Boronkult bevorzuge ich auf jeden Fall den Al'Anfanischen und das nicht nur,weil die so herrlich dekadent und protzig sind,sondern auch weil da Praios nicht der höchste Gott ist.Ich kann Praios nicht leiden.Ok,eher den Großteil seiner Diener,weils oft arrogante(und vor allem magiehassende) Säcke sind.Auch Praios selbst ist bei mir deswegen unten durch,dafür bin ich doch zu sehr Magier. :D
Außerdem finde ich noch die Glaubenswelt der Gjalskerländer,wie auch die ganze restliche Kultur toll.*Dhurro-Dun Fan ist* :D
 
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@Eye of Horus
Ach, auch als extremer Weißmagier kann man praiosgläubig sein. Man soll ja nicht vergessen, dass in der Zeit der Priesterkaiser Anti- und Curativmagie erlaubt gewesen sind und sonst nichts. So ein extremer Elite-Weiß-Magier praiosgläubiger Art, der seine Magie nur einsetzt, um die anderer Magier kaputt zu machen oder zu exorzieren, hätte doch auch etwas. ;)
 
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Ja das wäre schööööön:] .

Aber da müste man schon eine Praios Kampange draus machen. Am besten noch mit einem Inqusitor, Bannstrahler und 1-2 Sonnenlegionären. 8)
 
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@Scaldor
Neee,dazu bin ich doch zu sehr Forscher- und Pioniergeist."Was,uralte,mächtige und verbotene Magie?Lebensgefährlich?Egal,muss wissen!!!!" :D
 
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hmm Lieblingspantheon?

Himmelswölfe der Nivesen...

2.Platz

12 Geschwister der Maraskaner

Lieblingsgötter innerhalb der 12e?

Firun und Efferd
 
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KamiNoIte schrieb:
Der Herrin Rondra udn der Herrin hesinde zum Wohlgefallen....

Genoi!

Die Beilunk rult!

Aber abgesehen davon:

1. PRAios
2. BORon (P.R.)
3. RAHja (Aber nicht, weil sie die Göttin der Lust ist.)
4. RONdra
5. HESinde

Felix
 
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Agrabrand Deutzson schrieb:
Ja das wäre schööööön:] .

Aber da müste man schon eine Praios Kampange draus machen. Am besten noch mit einem Inqusitor, Bannstrahler und 1-2 Sonnenlegionären. 8)

Mal ernsthaft. Warum nicht?

Ich stell euch gern meinen PRAioten (= Inqui) vor. ;o)

No spam.

Felix
 
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Felix_von_Wolfsstein schrieb:
Mal ernsthaft. Warum nicht?

Ich stell euch gern meinen PRAioten (= Inqui) vor. ;o)

No spam.

Felix


Nun von mir aus auch in Ordnung. Man bräuchte dann aber eine Intime Gruppe hier. Ich glaube aber ist das von der Gruppendynamik her nicht sooo spaßig.
Gerade das philosophieren über den wahren Zweig wäre doch sehr interessant, und da das erst richtig witzig wird durch die Betonung, müsste man sich schon zusammensetzten. Leider wohnst du für mich zu weit entfernt :heul: .
 
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Der maraskanische Dualismus hat zwar seine philosophisch-coolen Seiten, aber ich persönlich favorisiere das offizielle mittelreichische Pantheon der Zwölf. Und - ich gestehe - ich stehe auf den militärischen Aspekt der Rondra. Wobei man bedenken sollte, daß die Sturmbringerin nicht nur die Schutzherrin des ehrenvollen Zweikampfes ist, sondern auch noch einige andere Aspekte hütet, wobei der Schutz der schwachen (Gläubigen) und Unschuldigen eigentlich ganz dringend mal ins Bewußtsein vieler DSA-Spieler gehievt werden müsste.

Ich habe keine Ahnung, wann und warum Kor ins Pantheon geschrieben wurde, aber wenn man sich mal alle Quellen zu Gemüte führt, dürfte dabei der Unterschied herauskommen, den man zu Rondra ziehen kann - geordnete Schlacht und wüste Hauerei. Meines Erachtens wird gerade bei Kor nicht weit genug über den möglichen Sinn des Gottes nach gedacht, ehe ein Held geweiht wird :(

Was im übrigen auch bei vielen anderen Göttern zutrifft - der stereotypische Praios-Geweihte, der so gerne hier angesprochen wird, ist ein dtl. Beispiel dafür. Es gibt sicher auch genug Praioten vom Typ "Lieber Onkel", die ihren Schäfchen lieber mit einem Augenzwinkern belehren als gleich den großen strahlenden Hammer auf den Versuchten herab zu rufen. Ja, auch der Kult des Sonnengottes hat Spielraum, und nicht alle Praios-Geweihten haben eine Ausbildung als Inquisitor erhalten ;) Der "verblendete" und vom Haß auf alles, was in seinen Augen nicht dem Herrn gefällig ist, getriebene Geweihte ist zwar ein guter "Böse-"wicht, aber noch lange nicht alles, was unter einen goldenen Kuppel geweiht werden kann.


"Überflüssige" Götter kann ich so auf Anhieb nicht nennen, auch das fehlen eines "Schutzpatrons" ist mir in den letzten 15 Jahren oder so nicht aufgefallen. Von daher scheint die DSA-Götterwelt einigermaßen vollständig zu sein, wobei ich mir durch LdeS noch einige Erkenntnisse verspreche (sobald ich es mir leisten kann - Shub's Spoiler machen so einen Appetit...;( ).

"Die" Echsengötter als einheitliches Pantheon mit dtl. Abgrenzung zu z. B. den Zwölfen gibt es mE nicht mehr. Ebenso wie bei den Menschen scheint es bei den Göttern Veränderungen und Verschiebungen zu geben, und die H'Ranga sind nach dem Abstieg ihrer Völker wohl ein wenig in "Munitionsmangel" geraten. Alveran, als Sitz der jeweils herrschenden Gottheiten betrachtet, hat sicher schon die eine oder andere Gottheit ein- und wieder ausziehen sehen, und die H'Ranga haben sicher einige Zeit dort "gewohnt". Aber heute nur noch einige wenige von ihnen, wie in G&D angedeutet.

Borons Kult gefällt mir in Al'Anfa besser, vlt. einfach, weil es da lebendiger zu geht (paradox, oder? :D ). Der Puniner Kult ist mir zu blass und bietet mir einfach zu wenig Ansatzpunkte, um ihn mir sympathisch zu machen. Nichtsdestoweniger sind bis auf einen alle meine Zwölfgötteranhänger aus dem Puniner Einflußraum.

Über den unterschiedlichen Kult der Rahja kann ich nix sagen, da meine Quellen aus dem Süden leider noch aus DSA2-Zeiten stammen (Wüste Khom und Echsensümpfe... steht nicht viel drin über die Götter). Aber nach G&D ist Rahja für mich eine der unterschätztesten Gottheiten schlechthin, und den AB-Artikel, in dem eine rahjanische Säbeltänzerin es mit einem Rondrianer aufnimmt, habe ich (trotz meines Hanges zur Sturmbringerin!) sehr genossen! Der war einfach nur 8)!!!

Sehr cool finde ich auch die Götter der Orks - in dem Kapitel von G&D könnte ich immer wieder schmökern, auch wenn es nur so kurz ist. Brazoragh rulez :D Das Ding mit der Großen Mutter Sau der Goblins aber wirkt auf mich ein wenig, als wären die Goblins da sehr stiefmütterlich abgefrühstückt worden :( Da wäre sicher noch ein bisschen mehr drin gewesen.

Und über Rur und Gror muß ich sicher nicht viel sagen. Preiset die Schönheit, Bruderschwester :D Und wer einmal "Die guten Wasser von Talued" wieder zum fließen gebracht hat, kennt auch die Schönheit einer wütenden Maraske ;)

Allgemein finde ich die vielen unterschiedlichen und nicht immer so klar abgegrenzten Kulte bei DSA sehr interessant, gerade, weil der aufmerksame Leser über die Jahre und mehrere Bücher hinweg immer mal wieder neue Aspekte und Informationen seiner liebgewonnen Götter bekommt.

So. Und das war mein Text für mein zweites eintausendstes Posting. Welcome back, Blutschwert :D
 
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Was mich an Rondra stört ist die Weltfremdheit ihrer Anhänger. Ich komme nicht umhin den vergleich zur irdischen Geschichte zu ziehen:
Der Erzbischof von Canterbury ließ die Armbrust als militärische Waffe verbieten, doch was hat es bewirkt? - Nichts. Die Briten hatten ohnehin ihre Langbögen und die Franzosen hat es wenig gekümmert, was der Erzbischof von Canterbury sagt.

Was ich sagen will: Zu viele Rondrageweihte müssen einfach durch Hinterhalte, Fernwaffen etc. fallen, weil es die Logik gebietet. Fortschritt ist nicht aufzuhalten und in einer Welt mit stehenden Heeren (ob staatlich oder privat organisiert) sind Rondrageweihte für mich obsolet, genauso wie Ritter, Krieger und Amazonen. Was heißt obsolet, streng genommen hat es solche "Einzelkämpfer" ja nie gegeben.

Versteht mich nicht falsch: Die Idee gefällt mir, nur halte ich sie für zu idealistisch um eine Existenzberechtigung zu haben. Mich stört das tragische Bild, des bolzendurchbohrten Rondrageweihten, der die Worte "Elende Feiglinge!" hervorhustend in die Knie geht und einen ehrlosen Tod sterben muss. Da helfen auch alle Liturgien nichts...

Somit wäre der "ehrenvolle Zweikampf-Aspekt" schon flöten gegangen, was den Schutz der Schwachen angeht: Jede Kirche hat ihre eigene Schutzgarde und um die Armen und Schwachen zu schützen, sind viele Rondrageweihte zu arrogant.

Was Kor angeht: Es ist sinnvoll, dass der Korgeweihte als Startcharakter kaum möglich ist. Denn man sollte erkannt haben, dass es nicht cool ist durch Leid im Krieg in die Arme eines derart harten Gottes getrieben zu werden. Wenn man Kor versteht, wie er ist, können dabei sehr geniale Charaktere herauskommen!
 
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Und spätestens da ignorierst du den Aspekt, dass es sich mitnichten um die irdische, sondern um eine Fantasywelt handelt. Auf Dere lebten schon viele Hochkulturen, die den Menschen weit voraus waren und dennoch fielen sie alle. Da half ihnen weder Magie noch Technik.

Und wurde Thalionmel etwa durch zahllose Pfeile durchbohrt röchelnd erledigt?
Das Schöne an einer Fantasywelt IST eben, dass Idealismus sich auszahlen kann, denn letztlich ist ein solcher Rondrianer auf Seiten der Götter oder zumindest auf Rondras Seite und dass es keine Liturgien dagegen gibt, stimmt auch nicht, wenn man sich die für Rondrianer möglichen Liturgien durchliest. Oftmals fordern sie jedoch das Leben des Rondrianers nach dem Kampf. Ist es für den Spielercharakter effizient? Definitiv nicht! Aber in realitas dürfte es zu den höchsten Auszeichnungen eines Rondrianers überhaupt gehören.

Man darf auch nicht vergessen, dass in einer Welt, in der die Paradiese tatsächlich existieren und in denen man eine Ewigkeit seine Existenz verbringen wird, das Leben weniger bedeutend ist als in unserer Welt und nicht das Leben an sich, sondern das WIE im Leben entscheidend ist. Ein jung verstorbener Rondrianer, der beispielsweise im Kampf zur Unterstützung Hilfloser fiel, hat sein Leben somit besser verlebt als ein Rondrianer, der feige sein Leben in der Schlacht durch Flucht schonte, vielleicht noch 2 bis 3 Jahrzehnte überlebt und schließlich von Rethon die erschütternde Botschaft erhält, er erhalte keinen Zugang zu Rondras Hallen. Waren diese paar Jahre mehr es also wert, eine halbe Ewigkeit in den unparadiesischen Totenhallen zu verbringen?
Zudem darf nicht vergessen werden, dass nicht prinzipiell Fernkampfwaffen abgelehnt werden, wie die Salutaristen(?) zeigen, sondern nur solche einfach zu bedienenden Waffen wie Armbrüste, da jene weniger Kunstfertigkeit und Können vom Schützen verlangen als Bögen beispielsweise.

Rondrianer müssen auch nicht per se arrogant sein und dass sie zu arrogant seien, um die Schwachen und Armen zu beschützen, habe ich noch nie gehört, aber sie können sehr wohl weltoffene Charaktere (wie eben einige Salutaristen) oder wildnisliebende Mystiker (wie die Donnerbacher) sein. Und längst nicht jede Kirche hat ihre hauseigene Verteidigungstruppe und jene, die sie haben, sind oftmals nicht nur schlechter ausgebildet, sondern auch zahlenmäßig sehr gering, so dass sie bestenfalls als Begleitpersonal für Geweihte auf Reisen fungieren können. Den Schutzauftrag der Rondrianer übernehmen sie dadurch jedoch noch lange nicht.
Aus unserer Perspektive, wie du eben Rondrianer bewertetest, mag ein Rondrianer einen an der Waffel haben und bestenfalls für Kopfschütteln sorgen, doch innerhalb seiner Spielwelt und in seinen Kontext eingebunden macht er durchaus Sinn in einer Welt, die stets kurz davor steht, von fremden Mächten überrannt zu werden oder die Gefahr läuft, dass die derzeitige Hochkultur durch eine neue abgelöst wird. Letztlich sind Rondrianer auch nicht bloße Einzelkämpfer, sondern sorgen für Mut und Entschlossenheit, indem sie von ritterlich oder anderen ehrenhaften Gesellen imitiert werden und scharen somit die Hoffnungsvollen um sich. Zudem ist kaum ein Kämpfer derart prädestiniert und effektiv im Kampf mit außerderischen Entitäten.
Mir persönlich ist der Rondrakult zwar ein wenig zu spezialisiert, denn im Vergleich mit den anderen Zwölfgötterkulten bieten Rondrianer mE den geringsten Handlungsspielraum, doch etwas besser dargestellt und ausgestaltet als von dir dargelegt sind sie definitiv.
Und was Kor angeht... na ja... da habe ich mWn weiter oben schon einiges zu geschrieben.
 
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Was soll man da noch sagen ausser: :Sgood:

Out of Character
auch wenn ich bei der Korkirche anderer Meinung bin
 
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Davon einmal ganz abgesehen, sind Rondrianer in letzter Instanz auch nur Menschen mit all ihren Fehlern und Ängsten. Ein RG mag vielleicht den festen Vorsatz haben, die enge Passage unter allen Umständen bis zu seinem letzten Atemzug zu verteidigen, aber wenn die Ogerhorde vor ihm steht, kann ihm doch durchaus auch mal die Muffe gehen. Das hat dann natürlich karmale Konsequenzen, fügt dem Geweihten aber (wenn's gut gespielt wird) eine tragische Seite hinzu und einen Aufhänger für die nächsten Abenteuer: Vor Rondra und sich selbst zu beweisen, daß er kein unwürdiger Feigling ist!

Rondrianer sind nicht dumm. Thalionmel hatte den göttlichen Beistand, aber der Legende nach wusste sie in dem Moment, daß die Göttin mit ihr war und sie keinen Grund zum zaudern hatte. Ein Rondrianer kann sich immer fragen: Soll ich hier schon sterben, oder wartet hinter dem nächsten Morgen nicht doch noch die große, von der Herrin vorbereitete Aufgabe auf mich?

Und mE hat es nichts ehrenrühriges, wenn man sich vor einem Armbrustschützen in Deckung bringt - wenn man sich erschießen läßt, wer soll denn dann den feigen Göttinnenlästerer am Abzug angemessen bestrafen?
 
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Also Lieblingsgötter, Rondra und Boron.
Die Rondrageweihte die ich mal gespielt hab war mein absoluter Lieblingscharakter, das Armbrustproblem hatte ich selten, weil wir an keinen Schlachten teilgenommen haben, außerdem muss ich zugeben dass ich gesündigt habe. Ich habe meinen Wappenrock verhüllt als wir mitten im Krieg gegen Al'Anfa in den Süden mussten. Ich sah bei sowas halt die Göttingefällige Aufgabe als Wichtig genug an.
Was Boron angeht so muss ich zugeben dass mein Faible für ihn am Bild im Götterbuch der 3rd edition liegt. Der sieht ja so geil aus, Außerdem mag ich Totengötter
 
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Mhmmm... vielleicht hab ich mich auch falsch ausgedrückt...

ICH MAG RONDRAGEWEIHTE!

;)

Aber zu meinem Problem: Das berühmte "Pass-ganz-alleine-halten" funktioniert ja - ingame - nur mit der Liturgie "Ehrenvoller Zweikampf" (oder so), aber IIRC hat diese einen Wirkungsradius, der unter der Reichweite einer handelsüblichen Militärischen Armbrust liegt... versteht ihr mein Problem? Wenn ich mir vorstelle ich wäre ein Heide/Mordbrenner/Söldner/Paktierer/Hastenichgesehen, dann wären ehrenhafte Rondrianer meine Lieblingsgegner, weil ich genau weiß, dass sie mir keinen Hinterhalt legen oder mich hinterrücks erschiessen/erdolche. Alles Dinge zu denen ICH durchaus bereit bin! Ich weiß nicht... diese Vorstellung vermiest mir den Rondrianer !

(neben der Tatsache, dass die Profession so schweineteuer ist, dass jeder SC-Rondrianer mit lächerlichen Attributen und 50 GP Nachteilen rumläuft...)
 
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