Gleichberechtigung der Geschlechter im Rollenspiel

Dafür das wir keine mehr haben sollen, werden sie aber sehr stark berücksichtigt, z.B. bei der Innenarchitektur, der Werbung, dem Flirten (biologisch auch: Balzen), etc...

Bei dem Balzen gestehe ich dem Menschen den Sexualtrieb zu z. B. in so weit, dass es biologisch festgelegt ist, dass Frauen Männer begehren und Männer Frauen - wobei der Geschmack dann wieder komplett unterschiedlich ist. So ist es auch bei deiner Werbung und deiner Innenarchitektur, was der nächste schön findet, ist für den nächsten schon wieder ein Graus und das empfinden von Schönheit ist eher erlernt, so kann man über Geschmack bekanntlich nicht streiten, weil es keine Vereinheitlichung gibt, kein Ideal was einen regulären Instinkt ansprechen würde.

Das ist ja kein Widerspruch. Frauen müssen nicht monogam sein, es kommt nur darauf an, dass sie (stark vereinfacht) min. einen Vater oder Ernährer für das Kind haben (bei alleinerziehenden Müttern wäre das heute Vater Statt mit seinen Sozialleistung und Kindergärten).

Das Frauen Männer suchen würde ich auch dem Sexualtrieb zurechnen, sowie natürlich solchen Emotionen wie Liebe, was ein gelerntes Gefühl ist. Und auf diesen Inseln teilt sich die gesamte Gemeinschaft die Kindererziehung und die Nahrungsbeschaffung, Frauen suchen nicht automatisch den >>Einen<<, wenn sie das nicht gelernt haben.

Männer dagegen haben das Problem ihr Genom weiterzugeben, was bei Frauen schon allein auf Grund der Natur der Sache gegeben ist.

Wenn du dich mal wirklich mit einem Mann auseinandersetzt, der Single ist und nach einer Frau sucht, was glaubst du wird er dir dann antworten? Wohl eher das er >>Einsam<< ist und Nähe - körperlich wie geistig sucht, und nicht das er Angst davor hat sein Genom nicht weitergeben zu können.

Woher kommt Selbstbestimmung bzw. wovon geht die Selbstbestimmung aus?
Wer den Pfad zu Ende geht kommt recht schnell zu einem Paradoxon, da sich Selbstbestimmung kaum aus leerer Luft entwickeln konnte.

Selbstbestimmung zeigt sich dort am stärksten, wo ein Mensch entgegen seiner Anlagen und entgegen seiner Umwelt Entscheidungen mit oder gegen sich oder andere trifft, also immer da wo sein Wille sich den anderen Einflüssen entgegenstellt, weil es halt eben z. B. vernünftiger wäre etwas was Trieb und Umwelt verlangen nicht zu tun. Nun kann man sich natürlich die Frage stellen: >>Freier Wille gibt es das überhaupt - ist nicht alles durch Umwelt und Trieb festgelegt?<< Man kann den freien Willen nicht beweisen, man kann nur den Eindruck der eigenen Kraft zur Entscheidung aus einer Vernunft heraus annehmen.
 
Bei dem Balzen gestehe ich dem Menschen den Sexualtrieb zu z. B. in so weit, dass es biologisch festgelegt ist, dass Frauen Männer begehren und Männer Frauen - wobei der Geschmack dann wieder komplett unterschiedlich ist.
Pfui, du bist wohl homophob! Und so einer schreit nach Gleichberechtigung!
So ist es auch bei deiner Werbung und deiner Innenarchitektur, was der nächste schön findet, ist für den nächsten schon wieder ein Graus und das empfinden von Schönheit ist eher erlernt, so kann man über Geschmack bekanntlich nicht streiten, weil es keine Vereinheitlichung gibt, kein Ideal was einen regulären Instinkt ansprechen würde.
Nun, es geht nicht um Farbwahl oder Stoffmuster sondern die grundlegende Architektur. Kneipen und Restaurants werden immer in kleiner Einheiten zerlegt, es gibt kaum wikrlich freistehende Tische, es gibt immer Nischen, etc...
Bei der werbung kommt es vor allen Dingen auf Formgebungen und Symetrien an, die uns vertraut erscheinen.
Das Frauen Männer suchen würde ich auch dem Sexualtrieb zurechnen, sowie natürlich solchen Emotionen wie Liebe, was ein gelerntes Gefühl ist. Und auf diesen Inseln teilt sich die gesamte Gemeinschaft die Kindererziehung und die Nahrungsbeschaffung, Frauen suchen nicht automatisch den >>Einen<<, wenn sie das nicht gelernt haben.
Ich habe auch nur gesagt min. Einen. Übrigens fällt deine Insel eher unter statischste Ungenauigkeit, ebenso wie die weibliche Vielehe.
Wenn du dich mal wirklich mit einem Mann auseinandersetzt, der Single ist und nach einer Frau sucht, was glaubst du wird er dir dann antworten? Wohl eher das er >>Einsam<< ist und Nähe - körperlich wie geistig sucht, und nicht das er Angst davor hat sein Genom nicht weitergeben zu können.
Wenn ein Mann einer Frau gegen über sitzt sagt er auch nicht: "Ich will ficken!"
Und die Frau sagt auch nicht: "Ich will dich nicht weil du stinkst und hässlich bist!"
Natürlich ist Nähe der Faktor, aber warum pflanzen sich Leute überhaupt fort? Macht nur Arbeit und nach hauen die Vratzen trotzdem ab...
Man kann den freien Willen nicht beweisen, man kann nur den Eindruck der eigenen Kraft zur Entscheidung aus einer Vernunft heraus annehmen.
Bin ich der einzige für den sich das nach Autosuggestion anhört?
Aber davon ab:
Damit bestätigst du doch das sich der Mensch die meiste Zeit von Instinkten und Gewohnheiten leiten lässt und es 'entgegen seinen Anlagen ist' das zu tun.
 
Pfui, du bist wohl homophob! Und so einer schreit nach Gleichberechtigung!

Ich sagte: Das dies so durchgängig ist, der grösste Teil ist ja andersgeschlechtlich, könnte auf einen Instinkt hindeuten - dabei weiss ich auch das Homosexualität unter welchem Geschlecht auch immer ganz normal ist, denn es kommt ja auch in der Natur vor, nur eben nicht so häufig.

Kneipen und Restaurants werden immer in kleiner Einheiten zerlegt, es gibt kaum wikrlich freistehende Tische, es gibt immer Nischen, etc...

Da gehe ich ganz festdavon aus, dass dies über jahrhunderte entwickelte erlernte Kultur ist, die Behausungen von Menschen stellen sich über die ganze Geschichte gesehen sehr unterschiedlich da, da sind nicht mal deine Nischen eine Norm - nicht mal hier in Deutschland.

Wenn ein Mann einer Frau gegen über sitzt sagt er auch nicht: "Ich will ficken!"
Und die Frau sagt auch nicht: "Ich will dich nicht weil du stinkst und hässlich bist!"
Natürlich ist Nähe der Faktor, aber warum pflanzen sich Leute überhaupt fort? Macht nur Arbeit und nach hauen die Vratzen trotzdem ab...

Natürlich geht es auch um Sex, aber nicht nur, da ist ein geistiges Nähegefühl durch eine andere Person genau so entscheident - sonst würden ja alle Männer und Frauen ins Bordell rennen, tun sie aber nicht, weil sie immer noch >>viel mehr<< suchen und das hörst du auch von Singles die jeder Zeit ein One-Night-Stand haben könnten, das ist nicht der letzte geborgene Zustand.

Damit bestätigst du doch das sich der Mensch die meiste Zeit von Instinkten und Gewohnheiten leiten lässt und es 'entgegen seinen Anlagen ist' das zu tun.

Der freie Wille gehört genau so zum Menschen dazu, wie seine Triebe und seine Fremdprägung - er ist total natürlich und kann somit überhaupt nichts tun, was für einen Menschen unnatürlich wäre. Wenn er dabei gegen einen Trieb handelt, so ist das was typisch menschliches, weil Menschen ihre Triebe immer wieder einer höheren Vernunft z. B. unterstellen, wie auch manchmal einer höheren Unvernunft. Du kannst Menschen und ihre Handlungsweisen nicht klassifizieren wie im Tierreich, das ist weit an der Realität vorbei.
 
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