Schlangengott
Chaosgod
- Registriert
- 18. Februar 2005
- Beiträge
- 100
Dafür das wir keine mehr haben sollen, werden sie aber sehr stark berücksichtigt, z.B. bei der Innenarchitektur, der Werbung, dem Flirten (biologisch auch: Balzen), etc...
Bei dem Balzen gestehe ich dem Menschen den Sexualtrieb zu z. B. in so weit, dass es biologisch festgelegt ist, dass Frauen Männer begehren und Männer Frauen - wobei der Geschmack dann wieder komplett unterschiedlich ist. So ist es auch bei deiner Werbung und deiner Innenarchitektur, was der nächste schön findet, ist für den nächsten schon wieder ein Graus und das empfinden von Schönheit ist eher erlernt, so kann man über Geschmack bekanntlich nicht streiten, weil es keine Vereinheitlichung gibt, kein Ideal was einen regulären Instinkt ansprechen würde.
Das ist ja kein Widerspruch. Frauen müssen nicht monogam sein, es kommt nur darauf an, dass sie (stark vereinfacht) min. einen Vater oder Ernährer für das Kind haben (bei alleinerziehenden Müttern wäre das heute Vater Statt mit seinen Sozialleistung und Kindergärten).
Das Frauen Männer suchen würde ich auch dem Sexualtrieb zurechnen, sowie natürlich solchen Emotionen wie Liebe, was ein gelerntes Gefühl ist. Und auf diesen Inseln teilt sich die gesamte Gemeinschaft die Kindererziehung und die Nahrungsbeschaffung, Frauen suchen nicht automatisch den >>Einen<<, wenn sie das nicht gelernt haben.
Männer dagegen haben das Problem ihr Genom weiterzugeben, was bei Frauen schon allein auf Grund der Natur der Sache gegeben ist.
Wenn du dich mal wirklich mit einem Mann auseinandersetzt, der Single ist und nach einer Frau sucht, was glaubst du wird er dir dann antworten? Wohl eher das er >>Einsam<< ist und Nähe - körperlich wie geistig sucht, und nicht das er Angst davor hat sein Genom nicht weitergeben zu können.
Woher kommt Selbstbestimmung bzw. wovon geht die Selbstbestimmung aus?
Wer den Pfad zu Ende geht kommt recht schnell zu einem Paradoxon, da sich Selbstbestimmung kaum aus leerer Luft entwickeln konnte.
Selbstbestimmung zeigt sich dort am stärksten, wo ein Mensch entgegen seiner Anlagen und entgegen seiner Umwelt Entscheidungen mit oder gegen sich oder andere trifft, also immer da wo sein Wille sich den anderen Einflüssen entgegenstellt, weil es halt eben z. B. vernünftiger wäre etwas was Trieb und Umwelt verlangen nicht zu tun. Nun kann man sich natürlich die Frage stellen: >>Freier Wille gibt es das überhaupt - ist nicht alles durch Umwelt und Trieb festgelegt?<< Man kann den freien Willen nicht beweisen, man kann nur den Eindruck der eigenen Kraft zur Entscheidung aus einer Vernunft heraus annehmen.
Bei dem Balzen gestehe ich dem Menschen den Sexualtrieb zu z. B. in so weit, dass es biologisch festgelegt ist, dass Frauen Männer begehren und Männer Frauen - wobei der Geschmack dann wieder komplett unterschiedlich ist. So ist es auch bei deiner Werbung und deiner Innenarchitektur, was der nächste schön findet, ist für den nächsten schon wieder ein Graus und das empfinden von Schönheit ist eher erlernt, so kann man über Geschmack bekanntlich nicht streiten, weil es keine Vereinheitlichung gibt, kein Ideal was einen regulären Instinkt ansprechen würde.
Das ist ja kein Widerspruch. Frauen müssen nicht monogam sein, es kommt nur darauf an, dass sie (stark vereinfacht) min. einen Vater oder Ernährer für das Kind haben (bei alleinerziehenden Müttern wäre das heute Vater Statt mit seinen Sozialleistung und Kindergärten).
Das Frauen Männer suchen würde ich auch dem Sexualtrieb zurechnen, sowie natürlich solchen Emotionen wie Liebe, was ein gelerntes Gefühl ist. Und auf diesen Inseln teilt sich die gesamte Gemeinschaft die Kindererziehung und die Nahrungsbeschaffung, Frauen suchen nicht automatisch den >>Einen<<, wenn sie das nicht gelernt haben.
Männer dagegen haben das Problem ihr Genom weiterzugeben, was bei Frauen schon allein auf Grund der Natur der Sache gegeben ist.
Wenn du dich mal wirklich mit einem Mann auseinandersetzt, der Single ist und nach einer Frau sucht, was glaubst du wird er dir dann antworten? Wohl eher das er >>Einsam<< ist und Nähe - körperlich wie geistig sucht, und nicht das er Angst davor hat sein Genom nicht weitergeben zu können.
Woher kommt Selbstbestimmung bzw. wovon geht die Selbstbestimmung aus?
Wer den Pfad zu Ende geht kommt recht schnell zu einem Paradoxon, da sich Selbstbestimmung kaum aus leerer Luft entwickeln konnte.
Selbstbestimmung zeigt sich dort am stärksten, wo ein Mensch entgegen seiner Anlagen und entgegen seiner Umwelt Entscheidungen mit oder gegen sich oder andere trifft, also immer da wo sein Wille sich den anderen Einflüssen entgegenstellt, weil es halt eben z. B. vernünftiger wäre etwas was Trieb und Umwelt verlangen nicht zu tun. Nun kann man sich natürlich die Frage stellen: >>Freier Wille gibt es das überhaupt - ist nicht alles durch Umwelt und Trieb festgelegt?<< Man kann den freien Willen nicht beweisen, man kann nur den Eindruck der eigenen Kraft zur Entscheidung aus einer Vernunft heraus annehmen.