Sonstiges Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Kalanni schrieb:
Danke, vielleicht sollte man für diese Leute genau den Thread aufmachen, dann haben wir hier unser Ruhe vor unqualifizierten Aussagen von DSA-Spielern.

Aber wäre eine solche "Ruhe" nicht letztendlich kontraproduktiv? Schließlich wurde im Einleitungsbeitrag doch die Ruhe hier im Forum als "Problem" dargestellt, oder? ;)

mfG
rmn
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

blut_und_glas schrieb:
Aber wäre eine solche "Ruhe" nicht letztendlich kontraproduktiv? Schließlich wurde im Einleitungsbeitrag doch die Ruhe hier im Forum als "Problem" dargestellt, oder? ;)

mfG
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Naja Ruhe und Ruhe sind zweipaar stiefel. Lieber gar keinen Thread als 5 in dem jeder dritte Posts irgendetwas damit zu tun hat das man in D&D kein DSA oder Earthdawn spielen kann. Und in den restlichen die erwiederungen :-D
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Ace_van_Acer schrieb:
Lieber gar keinen Thread als 5 in dem jeder dritte Posts irgendetwas damit zu tun hat das man in D&D kein DSA oder Earthdawn spielen kann.

Das sehe ich beispielsweise anders. ;)

mfG
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AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

blut_und_glas schrieb:
Das sehe ich beispielsweise anders. ;)

mfG
rmn
D.h. dir ist es lieber das man eine Diskussion in 5 verschieden Threads führt die damit rein gar nichts zu tun haben als einen Thread dafür aufzumachen der dazu passt :)?
Damit das Niwo (TM) zwar langsam aber sicher entschwindet aber es wenigstens den anschein hat das hier gespräche laufen?
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Nein, lieber überhaupt eine Diskussion als gar keine - das war nämlich die ursprünglich aufgezeigte Alternative. ;)

mfG
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AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

blut_und_glas schrieb:
Nein, lieber überhaupt eine Diskussion als gar keine - das war nämlich die ursprünglich aufgezeigte Alternative. ;)

mfG
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Ahhh, jetzt hat es klick gemacht :)
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Vorallem ging es mir darum zu erfahren, warum sich bei D&D nicht mehr viel tut und nicht darum, was Leute denken, die lieber etwas anderes spielen wollen.

Die Ruhe, die mich stört ist, daß es so scheint, als ob sich die D&D-Spieler mehr und mehr zurückziehen und sich keine Gespräche und Diskussionen mehr ergeben. In gewisser Weise muß ich mir da sogar an die eigene Nase packen, da ich mich im Moment auch mehr mit WoD befasse, was aber daranliegt, daß ich dort noch viel zu lernen habe, da ich wenig darüber weiß.

D&D ist alt gut, aber die Regeln sind nicht so schlecht und was mich stört kann ich doch als SL einfach als Hausregel ändern. Inzwischen gibt es doch sogar alternative Magiesysteme.
 
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Kalanni schrieb:
Die Ruhe, die mich stört ist, daß es so scheint, als ob sich die D&D-Spieler mehr und mehr zurückziehen und sich keine Gespräche und Diskussionen mehr ergeben.

Aber es gibt doch gerade wieder einige... :D

mfG
rmn
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Hier ist noch ein D&D/D20-Spieler.
Ein Grund für wenig Diskussionen ist sicherlich, dass es einige D20-spezifische Foren gibt, in denen es zum einen mehr Leute gibt, die was zu D&D zu sagen haben und zum anderen muss man sich da nicht in jedem zweiten Post dafür rechtfertigen, dass man D&D spielt.:D

Aber ernsthaft, BuG, Selganor und Greywood geben doch immermal wieder Themen vor, es passiert also schon was. D&D ist hier zumindest aber eher ein Nischensystem, also darf man, denke ich, nicht erwarten, dass hier täglich 20 neue Threads zu dem Thema entstehen.
 
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Kalanni schrieb:
Vorallem ging es mir darum zu erfahren, warum sich bei D&D nicht mehr viel tut und nicht darum, was Leute denken, die lieber etwas anderes spielen wollen.

Bei mir gehört D&D zu den all time favorets... wenn ich versuche ein setting regeltechnisch gut beschrieben zu kriegen, benutze ich D&D oder QER...

D&D ist alt gut, aber die Regeln sind nicht so schlecht und was mich stört kann ich doch als SL einfach als Hausregel ändern. Inzwischen gibt es doch sogar alternative Magiesysteme.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich mich nach einiger Zeit mit dem Slot System angefreundet habe (nachdem ich vorher halt nur das AP System von DSA kannte) frag ich mich, wo man die herkriegt... und ob die gebalanced sind...
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Also, D&D ist neben SR mein absolutes Lieblingssystem. Wir haben auch 4Gruppen, die sich mehr oder minder regelmäßig treffen.

Was mir an D&D nach wie vor nicht gefällt ist das Trefferpunktesystem, sowie die Stufen, dennoch ist die neue Edition wirklich besser ausgefallen!
Und ich bin hier, wenn auch nicht so oft...
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Meld mich auchmal als Neuling hier an...

In unserer Gruppe spielen wir zur Zeit am meisten D&D und ich muß sagen das es mir einfach gut gefällt.

Aber mal eine Frage: Was ist denn so schlecht an D&D, bzw. was ist an den anderen aber nicht benannten Systemen besser?

Hat DSA nicht auch ein Stufen und Trefferpunkte System oder nach der neuen Version nicht mehr?

Ich für meinen Teil muß auch sagen das mir das Schadenssystem von Kult damals eigentlich am besten gefallen hat aber das von D&D ist doch nicht schlecht nur weil es anders ist, oder doch?

Naja, ich bin ja noch neu hier und werd mal immer wieder reinschauen und ich freue mich schon wenn wir endlich wieder D&D weiter daddeln können (wenn alle Leute wieder mal da sind) und so lange wird Shadowrun oder AD&D ;) gezockt.

PS Neben den Settings ist doch vor allem die jeweilige Story die man Spielt ausschlaggebend ob einem das Spiel gefällt oder nicht?!? *amkopfkratz*
 
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Kalanni schrieb:
Was ich schon immer gerne wissen wollte.

Wo sind eigentlich alle die D&D-Spieler hin? Es ist in der Abteilung sehr ruhig geworden, dabei ist es doch immer noch das beste System von allen.

Wie seht ihr das?


Naja, das bste System finde ich nicht, aber ich spiele es sehr, sehr gerne, weil es Fantasy ist und ich seit 17-18 Jahren oder so eine eigene Welt namens Enyria habe.

Leider, leider habe ich nur keine Runde mehr, wder als Spieler noch als Spielleiter *Seufz*


...DX
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Als ehemaliger Dungeon-Master der dann über DSA zu WoD gewandert ist habe ich das Gefühl, dass der große Bonus von ad&D :opa: der ist, dass ich als Meister am wenigsten gegängelt werde. Ich kann buchstäblich alles tun und lassen was ich will, es gibt keine regeltechnischen Einschränkungen die mich (als Meister) wirklich von irgend etwas abhalten würden.

Ich kann jede Form von Magie, NSC und Geschichte erstellen ohne auf irgend etwas Rücksicht nehmen zu müssen, im Zweifelsfalle kommt es eben aus irgend einer anderen Sphäre.

Desshalb gibt es in ad&d die epischsten Schlachten, die in DSA einfach nicht machbar sind, weil mehr als 2-3 pro 400 Jahre das Land zerrütten würden...in ad&d kein Problem.

Ich kann Götter oder ihre Kinder spielen, ich kann das ganze Spektrum vom strahlenden Helden bis hin zum sadistischen Nekromanten spielen und immer noch hält mich nichts davon ab.

Ich habe in ad&d eigentlich immer großes, leider all zu oft ungenutztes Potential gesehen. Die außergewöhnliche Fülle an Möglichkeiten führt viel zu häufig zu eingeschränktem Spiel. Meister und Spieler die sich nicht trauen über den Rand dessen, was die anderen auch spielen hienaus zu blicken und ihrem Charakter die Tiefe und ihrem Spiel die Möglichkeiten zu geben, die das System ihnen eigentlich zugesteht.

DSA ist wesentlich einschränkender, aber dafür bietet sie auch mehr, woran Spieler und Meister sich halten können, mehr vorgefertigten Hintergrund für Charaktere, man muss weniger selbst machen (was nicht zwingend schlecht ist).

Dann ist da noch D&D3, was mich verjagd hat *g*
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Was das Trefferpunkte - System angeht so könnte man sich an Warhammer RPG und / oder SR anlehnen. Das wäre definitiv ein Schritt in die richtige Richtung!

@Raven the Gray
Kainskind
Was die Wandlungsfähigkeit der Welten und Charakter angeht stimme ich dir voll zu!!!
 
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ShadowRunnerSan schrieb:
Hat DSA nicht auch ein Stufen und Trefferpunkte System oder nach der neuen Version nicht mehr?

Da meine Pizza gerade auf den Tisch gekommen ist, will ich hier nur kurz zu diesem Punkt Stellung beziehen:

Die Stufe ist bei DSA4 nur noch von untergeordneter Bedeutung und eher ein Maß für die angesammelten AP's (das DSA-Äquivalent der EP's). Die Steigerungen von Attributen, Talenten, Zaubern und sonstigem sind zeitpunktunabhängig und per Kaufsystem mit AP's zu bezahlen, und die Stufe ergibt sich dann aus den AUSGEGEBENEN AP's (ein Held mit 21000 AP auf der hohen Kante, der noch nie einen davon ausgegeben hat, ist immer noch ein Char erster Stufe, wohingegen einer, der diese 21k Punkte verwendet hat, ein Char der 21. Stufe ist).

Man kann die Stufe noch als relatives Maß der "Macht" und Erfahrung ansehen, aber ansonsten erfüllt sie eigentlich keinen wichtigen Zweck mehr.
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Quasi also Stufe in DSA == HG (Herausforderunsgrad) in D&D?
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

Ein wenig. Ein abschätzbares Maß für die bereits angewendeten Abenteuerpunkte, von dem aber sonst nichts direkt abhängt. Daher auch die neue Einteilung der Schwierigkeitsgrade in DSA - statt Abenteuer für die 5-9 Stufe herauszugeben, gibt es jetzt Abenteuer für Anfänger- oder Experten-Helden...

Back on Topic:
Könnte es einfach sein, daß D&D einfach keine interessanten Fragen aufwirft? :D
Oder liegt es vllt. auch daran, daß das hier eigentlich ein WoD-Board ist?
Die Regeln sind in den Grundwerken so lang und breit erklärt, daß es nur selten noch zu echten Fragen kommt, finde ich. Mit wenig Rechercheaufwand kann man die meisten Fragen schnell alleine lösen. Und da so gut wie kein Setting eine in D fortlaufende Geschichte hat, gibt es auch da wenig Diskussionsbedarf. Finde ich.

Und ich spiele D&D, weil der Taktikanteil momentan in unserer Runde sehr viel Spaß macht - von den Regeln her finde ich das System zwar besser als AD&D und die Entwicklung in 3.0/3.5 logischer, aber immer noch zu abstrakt und kompliziert. Muß es wirklich für jeden Fu*z ein eigenes Talent oder eine Prestigeklasse sein? Es wundert mich manchmal, daß man zum führen eines Messers keine zwei oder mehr Talente braucht ;) So manches mal erstickt die Handlung bei uns in Interpretationsdiskussionen oder Regelgeblätter.

Davon abgesehen ist D&D DAS System für "epische High-Fantasy" mit Drachen, die von einfachen Menschen gefällt werden und jeder Menge Highpower-Magic. Wer dem obersten Satan in seiner Heimatdomäne persönlich auf die Füße treten will, sollte D&D versuchen. Ich mags eigentlich lieber etwas bodenständiger und würde sehr gerne viel mehr DSA spielen :D
 
AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?

@AGS
Bei den Talenten muss ich dir definitiv recht geben!!!
Die Talente an sich sind eine gute Sache, aber bei den anderen Talenten finde ich es eine gute Sache.
 
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