AW: Gibt es keine richtigen D&D-Spieler mehr?
Also ich spiele ja im Prinzip alles, was mir in die Hände fällt( und wozu ich Zeit habe :-( ), darunter Castle Falkenstein, SR, DSA, Herr der Ringe und natürlich auch D&D.
Ich habe vor gar nicht soo langer Zeit mit D&D angefangen, da mir das Warcraft RPG in die Hände fiel. Dabeigeblieben bin ich allerdings, weil das System so schön universal gehalten ist und damit zum Basteln einer eigenen Welt einlädt. Diesen langgehegten Traum habe ich mir mit Freunden erfüllt, und wir haben die Welt Ardugard erschaffen.
D&D füllt (neben den kreativen Möglichkeiten) für mich persönlich eine Lücke zwischen all den anderen Systemen. DSA, welches verhältnissmässig bodenständig ist, erlaubt das Spielen sympatischer Kampagnen mit Helden, die obwohl durchaus mächtig, dennoch Normalsterbliche sind. In Ardugard dagegen wurden die (wesentlich erheblicheren) Möglichkeit zum Machtgewinn in D&D in den Hintergrund eingearbeitet, und bietet bewusst die Möglichkeit, extrem mächtige Individuen zu spielen, ohne gleich die Spielwelt zu sprengen. (Als Inspiration für die Spielwelt dienen die Illias und Oddysee sowie die Abenteuer des Herakles; also mit Halbgöttern etc., die durchaus alleine ein Heer bezwingen könnten...natürlich haben diese meistens dann auch entsprechende Monster/Schurken dabei...)
Also ich spiele ja im Prinzip alles, was mir in die Hände fällt( und wozu ich Zeit habe :-( ), darunter Castle Falkenstein, SR, DSA, Herr der Ringe und natürlich auch D&D.
Ich habe vor gar nicht soo langer Zeit mit D&D angefangen, da mir das Warcraft RPG in die Hände fiel. Dabeigeblieben bin ich allerdings, weil das System so schön universal gehalten ist und damit zum Basteln einer eigenen Welt einlädt. Diesen langgehegten Traum habe ich mir mit Freunden erfüllt, und wir haben die Welt Ardugard erschaffen.
D&D füllt (neben den kreativen Möglichkeiten) für mich persönlich eine Lücke zwischen all den anderen Systemen. DSA, welches verhältnissmässig bodenständig ist, erlaubt das Spielen sympatischer Kampagnen mit Helden, die obwohl durchaus mächtig, dennoch Normalsterbliche sind. In Ardugard dagegen wurden die (wesentlich erheblicheren) Möglichkeit zum Machtgewinn in D&D in den Hintergrund eingearbeitet, und bietet bewusst die Möglichkeit, extrem mächtige Individuen zu spielen, ohne gleich die Spielwelt zu sprengen. (Als Inspiration für die Spielwelt dienen die Illias und Oddysee sowie die Abenteuer des Herakles; also mit Halbgöttern etc., die durchaus alleine ein Heer bezwingen könnten...natürlich haben diese meistens dann auch entsprechende Monster/Schurken dabei...)