Gestaltwandel

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Also nach oben hin gibt es eigentlich keine Grenzen. Es gibt eine recht Hohe Ausprägung der Diszi, in der du dich sogar in Fabelwesen verwandel kannst, z.B. einen Drachen oder eine Seeschlange.
Wenn es in den Bereich klein geht würde ich dagen, das das Tier in das sie sich verwandeln wenigstens noch mit den Augen zu sehen sein können muß. Also kein einzelliges Pantoffeltier.
 
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MAl ne ganz andere Frage, es gibt ja unter den Tremere udn den Werwölfen die mÖglichkeit, sich sachen anzueignen, also mystishc gesehen.. wenn, rein theoretisch, nen Gangrel sowas macht, verhalten die Gegenstände sich dann genauso beim Gestaltwandeln wie bei den Werwölfen?
 
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Raven the Gray schrieb:
Ansonsten gelten gewisse Größenbeschränkungen (z.B. nichts, was kleiner ist als eine Ratte, nichts was größer ist als ein Rabe für Fluchtgestalt)

Das heißt also bei dir ist die Maximal größe 65cm mit einer maximalen Flügelspannweite von 1,20m wie beim Kolkraben.
Gibt an die 40 Rabenarten und davon heißen einige nicht ohne Grund Geierrabe usw.;)
Smilley schrieb:
Gedanken zum Blut: Wohin verschwindet es, wenn es aufgenommen wird? Vampire haben ja keinen Harndrang...
Wenn ein Vampir Blutpunkte einsetzt, verliert er dann wirklich bis zu einen halben Liter Flüssigkeit, oder verdünnt sich die mystische Macht im ganzen Vitae? Bei der Heilung kann man's ja noch erklären (das Blut verwandelt sich direkt in Gewebe), bei einigen anderen Diszis auch, aber spätestens bei Geschwindigkeit oder Irrsinn 2 (Spuk) wird's schwer.

Ich würde sagen der Vampir verliert die Flüssigkeit dann wirk er monströser/gemeiner/untoter bei Blutmangel aber es äußert sich nicht soooooo stark da es ebend noch den Vampir Fluch gibt.
 
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Ranarion schrieb:
MAl ne ganz andere Frage, es gibt ja unter den Tremere udn den Werwölfen die mÖglichkeit, sich sachen anzueignen, also mystishc gesehen.. wenn, rein theoretisch, nen Gangrel sowas macht, verhalten die Gegenstände sich dann genauso beim Gestaltwandeln wie bei den Werwölfen?

Also bei den Tremere hätte ich noch nicht davon gehört, aber bei den Jungs ist bekannterweise ja alles drin. Wenn das also ein Ritual ist, das der Gangrel beherrscht und Objekte an sich bindet, wieso nicht?
Zu beachten ist allerdings das bei Gangrel die Kleidung ja automatisch mitmorpht, ähnlich wie bei Werwölfen (die allerdings ihre Sächelchen vorher binden müssen, dafür aber sogar Waffen etc. mitverwandeln).
 
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Mr.Toxex schrieb:
Das heißt also bei dir ist die Maximal größe 65cm mit einer maximalen Flügelspannweite von 1,20m wie beim Kolkraben.
Gibt an die 40 Rabenarten und davon heißen einige nicht ohne Grund Geierrabe usw.;)

Richtig. aber: Der Geierrabe ist ein afrikanischer Vogel. Da greift der Punkt mit dem "nicht im Fernsehen, nicht im Zoo". ;)
 
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Raven the Gray schrieb:
aber ich finde es schade, wenn sie auf ein "ich mach´ mich mal zur Flatter und fliege über das Haus um zu sehen ob da einer steht" reduziert werden.
Warum?
Warum sollte ein Vampir, der die Macht dazu hat sich zu schützen, diese nicht ausnutzen? - wer ist bitte so dumm?

Mir ist es ziemlich relativ welche Tiere genommen werden. Es ist nur intelligent, wenn es Tiere sind, die heimisch sind. Ich denke, dass es ziemlich auffallen würde, wenn ein Elefant in Berlin rumtappst

PS: Eine Fruchtfliege (um auf das Beispiel zurückzukommen) ist kein Fluchttier.
Ein Fluchttier ist zB ein Pferd. Nur das dürfte dann wohl wieder auffallen.
 
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Eisbären sollten durch seine Einschränkungen flachfallen.
Und wenn so einer da wo der Gangrel herkommt, keine anderen großen raubtiere gab, mit denen er sich hätte identifizieren können?

Wäre ein Uhu oder ein Steinadler noch drin oder schon zu groß, für die Fluchtgestalt meine ich.
 
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Sprawl schrieb:
PS: Eine Fruchtfliege (um auf das Beispiel zurückzukommen) ist kein Fluchttier.
Ein Fluchttier ist zB ein Pferd. Nur das dürfte dann wohl wieder auffallen.

:ROFLMAO: Der Gangrel als Pferd! Auf das wäre ich nie gekommen,
(und ich würds auch verbieten!) :]
 
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wieso, ist doch praktisch!

Wenn man mal wieder zu viel beute gemacht hat, muss sich eben der gangrel verwandeln und die Lasten schleppen :D ;)
 
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Raven the Gray schrieb:
Richtig. aber: Der Geierrabe ist ein afrikanischer Vogel. Da greift der Punkt mit dem "nicht im Fernsehen, nicht im Zoo". ;)

Ja aber nur weil ein Tier im Zoo lebt heißt es nicht das es gleich undomestiziert wurde ehe ist ja häufig der Gegenversuch der Fall.
Auserdem so wie die World of Darkness aussieht könnts ja gut möglichsein warum sollte ein Zoo besser ausehen als die Welt um ihn herum?
So ein Zoo wirft doch sicherlich Geld ab das jeder gut brauchen kann also hat sich das Teil entweder nen Werwolf,der Nossi der im Affenhaus lebt oder nen Gangrel untern Nagel gerissen.
Und Obdachlose kommen wirklich überall hin wenn sie nen Schlafplatz suchen...
hakko schrieb:
Und wenn so einer da wo der Gangrel herkommt, keine anderen großen raubtiere gab, mit denen er sich hätte identifizieren können?

Ich bezweifle das es Gangrel oder allg. Kainskinder dort gibt wo groß Eisbären vorkommen.
 
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Gangrel verwandel sich in die Tiere, die sich ihrer Umgebung anpassen lassen, undzwar in ein Kampftier der Umgebung und in ein Fluchtier der Umgebung.
Warum man da versuchen möchte zu erklären ob ein Gangrel die Raubtiere der Umgebung kennt, versteh ich nicht so recht, oder warum man solch ein Tier gesehen haben muss???
In wie fern es domistiziert ist oder als Raubtier gilt ist ebenso nicht wichtig...man sollte sich etwas von dem Char entfernen und stärker den Aspekt des Tiers (dem Tier des Vampirs) in betracht ziehen.
Hat der Char überhaupt den Willen, bzw. die Macht/Möglichkeit sich das Tier auszuwählen? oder wählt das Tier die Gestalten des Gangrels aus, weil es genau weiß wie es, das Tier, überleben kann???!!!
 
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Ich glaube, dass ein wenig zu stark in die Disziplinen interpretiert wird :rolleyes:. Auch Stärke könnte man mit dem Tier vergleichen. Es ist aber offensichtlich, dass man Stärke nur dafür braucht irgendwelchen Leuten eins voll auf den Schädel zu geben. Genauso ist es mit Gestaltwandel. Es wird dazu benötigt seine Gestalt zu wandeln.
Von wem das wie beeniflusst wird, ist absolut überflüssig und auch nirgends beschrieben worden (es ist ja auch total unwichtig).
 
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Dead man walkin' schrieb:
Gangrel verwandel sich in die Tiere, die sich ihrer Umgebung anpassen lassen, undzwar in ein Kampftier der Umgebung und in ein Fluchtier der Umgebung.
Für einen Penner bzw. Obdachlosen der im Zoo pennt ist die Umgebung eine andere als für den der in einer Straßengasse neben ner Mülltonne oder im Hafen pennt.
Der Obdachlose könnte auch aus einem anderen Land eingewandert sein oder durch irgendein Unglück dort feststecken.
Dead man walkin' schrieb:
Warum man da versuchen möchte zu erklären ob ein Gangrel die Raubtiere der Umgebung kennt, versteh ich nicht so recht, oder warum man solch ein Tier gesehen haben muss???
Wie will man sich der Umgebung natürlich anpassen wenn man seine Umgebung nicht kennt?
Dead man walkin' schrieb:
In wie fern es domistiziert ist oder als Raubtier gilt ist ebenso nicht wichtig...man sollte sich etwas von dem Char entfernen und stärker den Aspekt des Tiers (dem Tier des Vampirs) in betracht ziehen.
Das Tier ist vieles aber ganz sicherlich kein Naturforscher der einheimischen Arten und wenn der Gangrel seine Umgebung beim Kuss nicht kennt wie will es das Tier?
Und wenn der Erzeuger aus Afrika kommt kann sich das Tier dann beim Kuss der neuen Umgebung anpassen obwohl das Blut aus Afrika kommt?

Oder um auf meinen Punkt zu kommen:

Wie kann sich "das Tier" so schlau/natürlich verhalten wenn es sich doch so scheissen dämlich/unnatürlich Verhält wenn es bei einer Raserei die Kontrolle hat?
Ich schliesse mich Sprawl an aber es wird nicht zuviel in die Dizi sondern in das Tier interpretiert.
Dead man walkin' schrieb:
Hat der Char überhaupt den Willen, bzw. die Macht/Möglichkeit sich das Tier auszuwählen?

Ja siehe Tlacique die Blutline(oder Ursprung;) ) der Setiten.
 
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Für einen Penner bzw. Obdachlosen der im Zoo pennt ist die Umgebung eine andere als für den der in einer Straßengasse neben ner Mülltonne oder im Hafen pennt.
Der Obdachlose könnte auch aus einem anderen Land eingewandert sein oder durch irgendein Unglück dort feststecken.

WAS???
die Domäne ist Stadt!

Das Tier ist vieles aber ganz sicherlich kein Naturforscher der einheimischen Arten und wenn der Gangrel seine Umgebung beim Kuss nicht kennt wie will es das Tier?

Der Gangrel wird ja auch nicht in einer Stadt-Domäne von einem Berg-Gangrel geküsst, von daher kann man davon ausgehen, dass der Neonate die eigenschaften die er in seiner Umgebung braucht auch bekommt.
Und ja ich würde annähmen das ein bspw. Wüsten-Gangrel, nach einem Zeitraum innerhalb einer anderen Domäne, sich dieser Domäne anpasst.
Natürlich alles Spekulation, aber gemäß des Wesens der gangrel nach zu vollziehen.

Und wenn der Erzeuger aus Afrika kommt kann sich das Tier dann beim Kuss der neuen Umgebung anpassen obwohl das Blut aus Afrika kommt?

jupp, würde ich gemäß der natürlichen Selektion so bestimmen, oder glaubst du es gab seit jeh her X-Wolfarten?

Wie kann sich "das Tier" so schlau/natürlich verhalten wenn es sich doch so scheissen dämlich/unnatürlich Verhält wenn es bei einer Raserei die Kontrolle hat?
Ich schliesse mich Sprawl an aber es wird nicht zuviel in die Dizi sondern in das Tier interpretiert.
Raserei ist Instinkt, und "das Tier" will im Grunde, instinktiv, nur überleben und fressen. Zum Überleben bedarf es eines Gestalt die in sein "natürlichen Lebensraum" passt, von daher bin ich der Meinung, dass das Tier da ne große Rolle spielt.
 
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Dead man walkin' schrieb:
WAS???
die Domäne ist Stadt!

Groß Stadt?Stadt?Klein Stadt?

Ghetto?Vorstadt?Innenstadt?Ausländerviertel?Altstadt?Industrieviertel?

Wenn du schon meinst die Tier nach der Umgebung und nicht nach der Domäne auszusuchen musst du genauer sein.
Es gibt Tiere die kommen überall vor wie Ratten,Tauben und Krähe aber so sachen wie Füchse,Wölfe,Wachbären und Bären gibts nur in der Vorstadt oder beim Ghetto wenn wir von Amerika und Teilweise bei uns vorgehen.
Auch wirst du in der Altstadt eher Fledermäuse und Turmfalken finden als in der Innenstadt oder im Industrieviertel wenn überhaupt.
Dead man walkin' schrieb:
Der Gangrel wird ja auch nicht in einer Stadt-Domäne von einem Berg-Gangrel geküsst, von daher kann man davon ausgehen, dass der Neonate die eigenschaften die er in seiner Umgebung braucht auch bekommt.
Und ja ich würde annähmen das ein bspw. Wüsten-Gangrel, nach einem Zeitraum innerhalb einer anderen Domäne, sich dieser Domäne anpasst.
Natürlich alles Spekulation, aber gemäß des Wesens der gangrel nach zu vollziehen.
jupp, würde ich gemäß der natürlichen Selektion so bestimmen, oder glaubst du es gab seit jeh her X-Wolfarten?
Warum sollte das ein Berg Gangrel nicht machen?Irgendwie müssen sich ja Stadtgangrel entwickelt haben!
Eine Umgebung ist auch nicht = Domäne das ist ein riesen Unterschied.
Auch deine Veränderungs Theore mit Wüsten gangrel und Wolf scheitern am Vampir Fluch.
Dead man walkin' schrieb:
Raserei ist Instinkt, und "das Tier" will im Grunde, instinktiv, nur überleben und fressen. Zum Überleben bedarf es eines Gestalt die in sein "natürlichen Lebensraum" passt, von daher bin ich der Meinung, dass das Tier da ne große Rolle spielt.

Raserei ist sicherlich vieles aber ganz sicherlich kein natürlicher! Instinkt oder auch nur ansatzweise ein logischer Versuch des Überlebens.
In Raserei durch Hunger,Wut oder Verletzung rennt man rum Schlägt alles zu brei und Versucht Blut zu sagen wofür?
Wegen Gefühlen is tolle deswegen sich sein eigenes Grab zu schaufeln.:rolleyes:
Wegen fehlender Nahrung deren Verlust zwar die Aktivität beendet aber nicht den Tot bedeutet.
Oder wegen zustarker Verletzungen wo Flucht eher logischer wäre als ein bestialischer Angriff der die ganze Taktik des Kampfes versaut.

Das hat alles nichts mit einem logischen Instinkt oder den sinnvollen Versuch des Überlebns zu tun.
Blutgier/Blutraserei wie bei Haien oder Krokodilen hat nichts mit Überleben zu tun es ist zwar ein Instinkt der aber nur ne brutale Fressgier zum Essen ist.
Da Vampire nur für die Aktivität Blut brauchen ist solch ein Instink fürs Überleben überflüssig.
Wegen Gefühlen in eine Raserei zu verfallen solange es kein Schmerz ist deutet eher auf eine Geisteskrankheit als auf einen Instinkt hin.
Und wie schon gesagt bei zustarken Schmerz/Verletzungen würden alle Tiere eher abhauen.
Hast du schonmal nen Vampir in Raserei davon laufen sehen IP?

"The Beast" oder "Die Bestie" ist ein passender Begriff als "Das Tier" da sich das Tier für ein Tier zu unnatürlich Verhält also komm damit nicht soetwas kann sich seiner Umgebung nicht anpassen.
 
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Ich würde mal schätzen, das die Gestalt vom Wesen des Gangrels selber und von den jeweiligen "verfügbaren" Tieren abhängt.
Mythische Form ist klar durch den Kulturkreis beeinflusst aber ich schätze mal bei Form des Tieres sieht es anders aus.
Ich würde mal schätzen, das der Gnagrel sich in die Tiere verwandelt, die entweder am geeignetsten sind um in der Umgebung klar zu kommen oder die einen starken "Einduck" auf ihn gemacht haben. Gangrel sind ja für ihre Anpassungstalente bekannt und aufgrund ihrer Fortpflanzungstaktiken halte ich es für gut möglich, das der eine von anderen Tieren beeinflusst wurde als der andere. Und sie sind shcließlich sogar bis nach Australien gekommen und das vor allen anderen, also können sie sich schlecht nur in Wölfe verwandelt haben.
 
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ich hätte da mal einen vorschlag:

1. da jeder ort eine verbindung zu seiner vergangenheit hat und den da beheimateten tieren, wird dieses ortsgedächnis vielleicht die form des neuen gangrel beeinflussen.
um jetzt vorzubeugen: je jünger der eindruck, desto stärker, heißt also, der ort erinnert sich besser an wölfe als an säbelzahntiger und ist in seiner jetzigen form auch stärker durch wölfe geprägt.

2. der gangrel ist durch seine abstammungen geüprägt: sowohl der kulturkreis aus dem er kommt,als auch sein erzeuger. hat der erzeuger den gangrel "erzogen" ist sein einfluß stärker als wenn der gangrel sich hat so durchschlagen müssen. die mythen und legenden des eigenen kulturkreises und die dort vorhandenen vorstellungen über eine tierart beeinflussen auch den gangrel.

3. persönliche erfahrungen sind natürlich auch vorhanden. der direkte kontakt mit tieren kann sehr prägend sein.

ergo: ortserinnerung, kulturelle sicht, sozialisation und persönliche erfahrungen schaffen in jedem einzelnen gangrel eine ganz individuelle sicht und einstellung zur welt.

diese einflüsse summieren sich und die tierformen "wählen" dann den gangrel, nicht er sie. ein spieler muß also begründen, warum eine tierform seinen char wählen würde.

in den modernen zeiten ist durch medien, filme etc. der einfluss des eigenen kulturellen hintergrunde kleiner geworden. die ortsgedächnisse haben sich gerade in den städten schneller "verändert". das bedeutet für mich, daß dem spieler da größerere freiheiten gesetzt sind mir als SL seine wahl zu begründen.

dieses einbeziehen der geschichte des char, des erzeugers und der umgebung machen allzu "exotische" wahlen schwer.

und wie oben schon einmal gesagt: wer eine bestimmte form wegen der spielvorteile wählt und nicht wegen des rollenspiels, da fallen mir schon genügend nachteile ein - fliegenklatsche und käpten ahab zu mir :]
 
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Käptn Ahab hat einen Pottwal gejagt, keinen Blauwal:]

Aber was du gesagt hast, würde ich glatt unterschreiben, das trifft die Sache sehr gut.
Mal 'ne Frage, welche Flucht- und Kampfform würdest du denn wählen?
Und welche mythische Form?
 
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