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Meine Herren, ich möchte beginnen mit einem Zitat von wjunky:
Nun ist es aber erstmal so, dass man Rollenspiele in der Regel mit Gleichgesinnten oder zumindest thematisch Interessierten spielt. Wir haben also demnach vor allem 2 Ansatzpunkte, weil die bespielten Thematiken und Genres wenig gesellschaftsfähig sind:
Punkt 2 könnte vielleicht da ansetzen, dass die Thematiken mehr an das Real Life angelehnt werden. Sprich sowas wie CSI oder "Du willst mal Anwalt/Gynäkologe/Präsident/Womanizer sein".
Oder aber man geht in Richtung Sport-Rollenspiele oder Bildung oder...
Der thematische Ansatz kommt bei der Betrachtung der "Rollenspiel-Rezession" oft zu kurz. Was habt ihr für Meinungen oder Ansätze dazu?
wjunky schrieb:Ich will in 10 Jahren beim Smalltalk mit Geschäftspartnern mit 25 Jahren Rollenspielerfahrung protzen können, wie man es jetzt mit seinem Golf-Handicap kann!
Nun ist es aber erstmal so, dass man Rollenspiele in der Regel mit Gleichgesinnten oder zumindest thematisch Interessierten spielt. Wir haben also demnach vor allem 2 Ansatzpunkte, weil die bespielten Thematiken und Genres wenig gesellschaftsfähig sind:
- Wie bekommt man diese Thematiken gesellschaftsfähig?
- Welche neuen, gesellschaftfähigeren Thematiken wären für ein Rollenspiel möglich?
Punkt 2 könnte vielleicht da ansetzen, dass die Thematiken mehr an das Real Life angelehnt werden. Sprich sowas wie CSI oder "Du willst mal Anwalt/Gynäkologe/Präsident/Womanizer sein".
Oder aber man geht in Richtung Sport-Rollenspiele oder Bildung oder...
Der thematische Ansatz kommt bei der Betrachtung der "Rollenspiel-Rezession" oft zu kurz. Was habt ihr für Meinungen oder Ansätze dazu?