ElRackadusch
Neuling
- Registriert
- 8. Januar 2010
- Beiträge
- 88
Moin!
Mir ist da beim Vorbereiten einer Kampagne auf einmal etwas aufgefallen. Für viele Rollenspielgruppen besteht ein Abenteuer unter anderem daraus Rätsel zu lösen. Diese Rätsel werden von den Spielern gelöst und wenn sie mehr Hilfestellungen benötigen, gibt es meißt XP Abzug.
Spielt man nun mit Steven Hawking und sein Held will eine Wand erklimmen, so würfelt er einfach und macht es nicht vor. Die Rätsel löst er dann ganz einfach. Sein Held sollte also im Idealfall nur Punkte auf körperlichen Attributen haben, die gesitigen steuert ja der Spieler bei.
Nehmen wir nun hingegen einen Supersportler mit einem IQ<50. Will er eine Wand erklimmen würfelt er genau wie Steven eben, aber bei den Rätseln hat er die berühmte A****-Karte gezogen. Da wird nicht einfach auf Intelligenz geworfen und wenn der Wurf gut war dann ist das Rätsel gelöst.
Ist doch irgendwie eine unfaire Gewichtung der Attribute oder seht ihr das anders?
Mir ist da beim Vorbereiten einer Kampagne auf einmal etwas aufgefallen. Für viele Rollenspielgruppen besteht ein Abenteuer unter anderem daraus Rätsel zu lösen. Diese Rätsel werden von den Spielern gelöst und wenn sie mehr Hilfestellungen benötigen, gibt es meißt XP Abzug.
Spielt man nun mit Steven Hawking und sein Held will eine Wand erklimmen, so würfelt er einfach und macht es nicht vor. Die Rätsel löst er dann ganz einfach. Sein Held sollte also im Idealfall nur Punkte auf körperlichen Attributen haben, die gesitigen steuert ja der Spieler bei.
Nehmen wir nun hingegen einen Supersportler mit einem IQ<50. Will er eine Wand erklimmen würfelt er genau wie Steven eben, aber bei den Rätseln hat er die berühmte A****-Karte gezogen. Da wird nicht einfach auf Intelligenz geworfen und wenn der Wurf gut war dann ist das Rätsel gelöst.
Ist doch irgendwie eine unfaire Gewichtung der Attribute oder seht ihr das anders?