AW: Gefallen-System und der Sabbat
Schon mal daran gedacht, dass es keinen "echten" Sabbatvampir gibt? Was soll das eigentlich sein?
Ein anerkenntes Sabbatmitglied, das seinen Wert für die Sache des Sabbat bewiesen hat, soetwas sollte man eigentlich wissen wenn man das Sabbat Handbuch gelesen hat.
Vampire im Sabbat sind wie Vampire bei der Camarilla, nur greifen sie schneller zu Gewalt und Disziplinen.
Das ist etwa so als würde man sagen die kubanische Mafia ist das selbe wie Skull & Bones, nur greifen sie schneller zu Gewalt und Drogen.
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Ich stelle mir gerade den Sabbato vor der seinem Kollegen sagt "leck mich" wenn der ihn darum bittet einen gefallen zu tun nachdem er ihm doch einen gefallen getan hat.
Und anschließend bescheißt ruddel a rudel b.
Nichts gegen Verrat, Betrug und Misstrauen. Aber man kann wohl davon ausgehen dass es folgen hat, wenn man Sabbatintern seine Leute bescheißt...
Es hängt kein Ahn da, der darauf besteht, dass das das System ist. Nein,es hängt das Rudel da, was einem erzählt wie es läuft, und das keinen Bock vielleicht hat auf selbstzerfleischung und unglaubwürdigkeit...
Nur weil man der selben Sekte angehört muss man sich nicht automatisch Anständig behandelt und handfeste Streits die auch mal in Straßenschlachten enden gibt es häufig bei Sabbatrundeln.
Verrat, Betrug und Misstrauen sind die Regel in der Vampirgesellschaft(deswegen sind die Sekten aber nicht gleich) und im Sabbat zählt hauptsächlich die eigene persöhnliche Stärke, da mischt sich keiner ein wenn man einen Schwächeren erniedrigt.
zum Thema Gefallen:
Mal in den Sinn gekommen, dass alleine die Tatsache, dass eine Schuld besteht reicht. Man muss sowas nicht öffentlich machen, man kann es aber machen um status zu drücken. Schließlich ist dr andere ja von einem abhängig.
Auf der anderen Seite wird es immer dutzende Gefallen geben die, wenn überhaupt, nur in ihrer Art bestätigt und bekannt gemacht werden, aber nicht inihren Inhalten.
Ala "ja er schuldet mir einen kleinen Gefallen"
Wenn der andere sich weigert das anzuerkennen kann man da den finger drauf legen. Es ist aber nicht nötig.
Nicht wirklich bei solch durchtriebenen Kreaturen, wie Kainiten kann man sich auf persöhnliche Abmachungen nicht verlassen.
Auch wird man nicht automatisch "abhängig" wenn man Schulden hat, immerhin drehen sich die meisten Gefallen um materielle Güter und die sind abgesehn von ihrer Wirkung im Wert doch eher Peanuts.
Wären allerdings Schulden nicht bekannt, wären es keine sicheren Schulden, da dem Schuldner nichts daran hindern würde diese zu ignorieren, wenn es aufgrund der Lage besser in seinen Kam passt oder er sich mit seinem Gläubiger zerstritten hat.
Das Camarilla Handbuch stellt sie allerdings als äußerst sichere Schulden dar, ebend weil sie allgemein bekannt sind und so dem Schuldner die Ächtung droht wenn er sich nicht daran hält.
Dieser Grad könnte niemals erreicht werden(besonders nicht unter Ahnen die Machtgleich sind) wenn es einzig und allein eine Abmachung zwischen zwei Personen wäre.
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Btw.: Es gibt nicht den Tatbestand des indirekten Maskeradebruches. Lies mal genauer nach.
Lies mal genauer nach ich rede von Traditionsbruch und der kann aus anderen Dingen bestehen als einem Maskeradebruch, besonders da mein Beispiel auch eher die Rechte des Prinzen angreift, solltest du solangsam aufhören von Maskeradebruch zu reden.
