Stonewall
Kraftspieler
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- 2. Juni 2006
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AW: Gebäudepläne entwerfen
Prinzipiell ja. "Einiges an Gebiet" läßt ja jedem von uns genug Interpretationsraum.
Ich habe da dann doch noch mal nachgesehen. Das wesentliche Merkmal eines Metroplex ist wohl, daß er eine Metropolregion aus mehreren Großstädten darstellt, am Beispiel Seattle: Seattle, Tacoma, Everett.
Möglicherweise definiert da aber auch jeder etwas anders. ZB könnte man sich da auch darüber streiten, was "nennenswerte" ländliche Gebiete sind. Wenn ich mir nochmal die Zahlen zum Ruhrgebiet anschaue, halte ich 40,7% Ackerland und 17,6% Wald schon für nennenswert. Allerdings sind das wohl hier aufgrund der Verwaltungseinteilung auch überdurchschnittlich hohe Werte für eine Industrieregion und wenn ich mir die Karte ansehe, wohl vor allem in den Randlagen.
Bei genauerem Nachdenken stelle ich mir vor, daß eventuell auch Seattle über mehr Freiflächen als der "Durchschnittsplex" verfügen könnte, wenn man annimmt, daß bei der Grenzziehung zum SSC genügende Reserveflächen berücksichtigt wurden. Bei Tokyo wird das sicher wieder anders sein.
Danke, die Zahlen klingen schon etwas vernünftiger. Ich denke ich werde dann das für meine SR3-Runde auch in die Richtung anpassen.
Möglicherweise haben wir vorhin auch einfach aneinander vorbeigeredet. Können wir uns darauf einigen, dass es sehr wohl Einiges an unbebautem Gebiet innerhalb der Plex-Grenzen gibt, dieses aber halt eine Art Exklaven sind, in denen auch niemand ein Haus bauen möchte (abgesehen von einigen Ökoschamanenhütten, ultrageheimen Forschungsstationen und Terroristencamps)?
Prinzipiell ja. "Einiges an Gebiet" läßt ja jedem von uns genug Interpretationsraum.
Werden "Metroplex" und "Megaplex" im Englischen nicht genauso verwendet?
Also "Metroplex" = verwachsene Metropolregion ohne nennenswerte ländliche Gebiete und "Megaplex" = Metroplex, der sich aus Megastädten (ab 3 Mio Einwohnern pro Stadt) gebildet hat.
Ich habe da dann doch noch mal nachgesehen. Das wesentliche Merkmal eines Metroplex ist wohl, daß er eine Metropolregion aus mehreren Großstädten darstellt, am Beispiel Seattle: Seattle, Tacoma, Everett.
Möglicherweise definiert da aber auch jeder etwas anders. ZB könnte man sich da auch darüber streiten, was "nennenswerte" ländliche Gebiete sind. Wenn ich mir nochmal die Zahlen zum Ruhrgebiet anschaue, halte ich 40,7% Ackerland und 17,6% Wald schon für nennenswert. Allerdings sind das wohl hier aufgrund der Verwaltungseinteilung auch überdurchschnittlich hohe Werte für eine Industrieregion und wenn ich mir die Karte ansehe, wohl vor allem in den Randlagen.
Bei genauerem Nachdenken stelle ich mir vor, daß eventuell auch Seattle über mehr Freiflächen als der "Durchschnittsplex" verfügen könnte, wenn man annimmt, daß bei der Grenzziehung zum SSC genügende Reserveflächen berücksichtigt wurden. Bei Tokyo wird das sicher wieder anders sein.
Ich hab dann mal nachgelesen:
Danke, die Zahlen klingen schon etwas vernünftiger. Ich denke ich werde dann das für meine SR3-Runde auch in die Richtung anpassen.