Furrys in Rollenspiel.

AW: Furrys in Rollenspiel.

Um mal zum Hauptthema zurückzulenken:
- Myranor hat reichlich Furry, inklusive einer Catgirl-Version der aventurischen Sexgöttin(Rahja).
- Am Rande könnte man D&D nennen, immerhin kann man da so gut wie alles spielen, was im Monsterhandbuch auftaucht. Z.B. für Minerva Mink Fans: weiblicher Musteval Guardinal

- Star Wars hat von allem etwas und einen Großteil davon kann man spielen. Mehrere Katzenrassen(z.B. Cathar, Farghul, Togorianer, Trianii) und Squibs(Eich-, Erd-, k.A. was genau-Hörnchen). Und eine Echsenrasse(Falleen), deren Pheromone weibliche Humanoide unwiderstehlich finden:rolleyes:
 
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Traveller, die Alliens sind mehr oder minder alle aus dem Zoo ausgebrochen ...
 
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Silvas und Cats bei Blue Planet (und im weiteren Sinne auch Diver und Squids).

Interessanterweise steht gerade Blue Planet für extrem "realistischen" Cyberpunk und belegt auch die Erschaffung von genveränderten Menschen mit Tiergenen als nachvollziehbare, mögliche und sinnvolle Entwicklung in der Menschheitsgeschichte.

Im Endeffekt läuft die Erklärung (Anpassung des Menschen an bestimmte Umstände) auf das Gleiche wie bei den meisten anderen Cyberpunk Games raus, aber BP hat halt immer irgendwie diesen glaubwürdigeren Unterton.
 
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Wie sind Furrys im Spiel ? Was ist die besonderheit ? Wo is der unterschied zum haarigen Mensch ?
(Also jetzt nicht der Sexuelle Aspekt)
 
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Warscheinlich ja...
dachte nur das es vieleicht doch sowas wie einen gemeinsamen Konsen gibt...
z.B: Kliches wie: Zwerg-> Betrunken und Brummig, Elf-> Naiv oder Arogant ... Katzenmensch: verspielt impulsiv ...
 
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Ich glaube nicht das es da irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt. Schon weil es so viele verschiedene Furries gibt. Die Kilrathi z.B. entsprechen ja so gar nicht dem allgemeinen Katzenmenschen vorstellungen.
 
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Ich glaube nicht das es da irgendwelche Gemeinsamkeiten gibt. Schon weil es so viele verschiedene Furries gibt. Die Kilrathi z.B. entsprechen ja so gar nicht dem allgemeinen Katzenmenschen vorstellungen.

In der Verfilmung zumindest nicht...
 
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Justifiers. Furries in SciFi.

Halloween Jack hat recht, was ich so mitbekomme geht es vielen um sexuelle Aspekte. Das muss auch nicht ausgespielt werden (wird es aber doch oft, vor allem in Chats). Ist halt das selbe Phänomen wie der Spieler der vollbusigen Elfenmagierinnen, nur in eine andere Richtung. Dass Furries eine Mischform zwischen Mensch und Tier sind, macht es wohl leichter, die eigene 'animalische' Seite zu thematisieren. Ich halte das für den Grund der Beliebtheit von Furries, jetzt mal ganz unabhängig von RPG, das ja eine ähnliche Funktion erfüllen kann.. einfach das auszuleben was im realen Leben nicht geht.

Wenn ich Furries spiele (Justifiers, Myranor) geht es mir hauptsächlich um die Darstellung eines nichtmenschlichen Wesens mit allem was dazugehört, wie bei Elfen, Zwergen etc. auch, bin daher wohl eher bei 10 % angesiedelt.
(Auch wenn das vom Bildchen her nicht passt, weil ich die Catgirls die nur Ohren und Schwanz als Tiermerkmal habe, eher lächerlich finde.. da sind mir die Amaunir schon plausibler, und ja, Mia Steingräber zeichnet die viel zu menschlich!)
 
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Angenehm an Hardcore Furries ist, dass du sie mit nichts schocken kannst.

Ich meine, wie oft trifft man auf hübsche Elfenschnitten oder Vampirfrolleins, die hammergeil aussehen, sich bei der ersten, höflichen Frage nach gemeinsamen Koitus aber benehmen, als hätte man sich auf ihre Schuhe erleichtert?

Bei Catgirls und Hasenmädels ist das anders. Bei denen musste mindestens acht Schweinereien und/oder exakte Beschreibungen von geplanten Stellungen beim ersten Gespräch mit einfließen lassen, ansonsten halten sie dich für 'ne kindliche Jungfrau.

Is' nich' schlimm, die nehmen dich trotzdem mit, aber dem Stolz versetzt das schon einen Tritt.
 
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Nun wissen wir wenigstens wieso die Kilrathi Krieg führten... um ihren Nymphomanen Weibern zu entkommen :)


Ich hab zwar auch schon diverse Katzen gespielt (gerade in Starwars habe mag ich neben den Mirakula die Farghul), aber ehrlich gesagt habe ich die Farghul oder andere Katzenwesen noch nie wirklich als Furry "erkannt" oder es dem auch nur zugeordnet. Irgendwie waren das immer nur Aliens.

Oh well... schätze ich werde die Farghul nie mehr anders sehen :)
 
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Spieltechnische Vorteile bringt es bei CP nicht Furries zu spielen. Die können das was alle können.
Da Furries in CP bloß umoperierte Menschen sind, können sie alles was ein Mensch kann und das was ihnen an Cyberware eingebaut wurde, damit sie besser ihre Rasse als Furry darstellen können. Als normaler Mensch kann man sich aber entsprechende Cyberware auch einbauen ohne die optischen Modifikationen zum Furry. So ein Umbau zum Furry kostet aber einiges an Geld.
 
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Ich wusste bis heute gar nicht dass es sowas gibt:D. Aber die Diskussion ist interessant.

Einer aus meiner SCION Runde ist grantiert kein Furry. Als er merkte dass seine Bettgenossin eine Kitsune ist, war er total schockiert und hat sie seitdem nicht mehr angefasst :cool: .
 
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Angenehm an Hardcore Furries ist, dass du sie mit nichts schocken kannst.

Ich meine, wie oft trifft man auf hübsche Elfenschnitten oder Vampirfrolleins, die hammergeil aussehen, sich bei der ersten, höflichen Frage nach gemeinsamen Koitus aber benehmen, als hätte man sich auf ihre Schuhe erleichtert?

Bei Catgirls und Hasenmädels ist das anders. Bei denen musste mindestens acht Schweinereien und/oder exakte Beschreibungen von geplanten Stellungen beim ersten Gespräch mit einfließen lassen, ansonsten halten sie dich für 'ne kindliche Jungfrau.

Is' nich' schlimm, die nehmen dich trotzdem mit, aber dem Stolz versetzt das schon einen Tritt.

Sag mir jetzt bitte, dass du vom RPG redest...
Ansonsten geh ich jetzt meinen Neuralisierer holen...
 
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