Furrys in Rollenspiel.

[Madpoet]

Furrys in Rollenspiel.

Vorab: ich schreie den Aufhänger mit Dr.Oswald Winter der bei mir mit in der Runde spielt zusammen also nicht wundern…

Aus Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Furry:

Furry (engl. pelzartig, mit Pelz besetzt oder mit Pelz bekleidet) ist der Sammelbegriff für eine internationale Interessen-Gruppierung, die an anthropomorphen Tieren in Schrift, Bild und Ton interessiert ist. Dies reicht vom typischen Werwolf bis hin zu tierischen Cartoon- und Comicfiguren. Die meisten Mitglieder der Gruppierung stammen aus den USA, Japan, Großbritannien und Deutschland.

Im Rollenspiel möchte ich den Begriff noch etwas freier verwenden um das Thema jetzt nicht an Haarspaltereien aufzuknöpfen… und dabei die Verbindung zu irgendwelchen Fetischen erst einmal ausklammern … weitestgehend zumindest.

Irgendwie Scheinen von allen Nerds die Furrys ja am meisten gebasht zu werden ja auch und besonders von anderen Nerds … (Denn wer wenn nicht ein Nerd bemerkt schon ihre Existenz).
Na gut lieber Leser, das Du dich in einem Rollenspielforum rum Treibst setzt dich will man mal ein paar altbackene Clinches zu reiten auch schon gefährlich an die Nerdgrenze einiger Leute… aber dass kann uns ja egal sein … nur mit dem Thema der Furrys sollte der Nerd begriff auch mal angesprochen sein… Werwölfe unter euch müssen sich jetzt nicht angesprochen fühlen … aber sein wir doch mal ehrlich wer verdächtig oft den Wolf als Brutgestalt spielt ,,, na ja zurück zum Thema …

Jetzt begegnet einem Furrys in Fantasy (sowie SiFi) jedoch relativ regelmäßig, und damit natürlich auch zwangsweise im Rollenspiel.

--- Tja wie sieht es aus mit Furrys im Rollenspiel ?

Welche Spiele Thematisieren die Pelze?
Wo sind sie Randthema (Ja kommt in der Welt vor.. darf sogar Gespielt werden…)
Welche Spiele setzen sogar gezielt auf den Aspekt des „anthropomorphen Tieres“ ?
Wie kommt so was an ?

Ob jetzt Werwölfe da mit einzuordnen sind… Streiten wir uns grade selbst vorm Rechner… Meine Meinung: (MadPoet): Kommt nur auf den Spieler und seine Spielweise drauf an.
Dr. Winter: Kommt auf das System an …

 

[yennico]

AW: Furrys in Rollenspiel.

TMNT: Man kann dort Furries spielen und sie sind dort wichtig.

 

[Madpoet]

AW: Furrys in Rollenspiel.

TMNT: Man kann dort Furries spielen und sie sind dort wichtig.

TMNT? TMNT=Teenage Mutant Ninja Turtles?

----

Oh ja ganz wichtig, noch vergessen:
Was genau macht einen Furry aus ? Wo is der Unterschied zum unrasierten Menschen ? (Mal wieder die große Frage bei "Nichtmenschen")

 

[yennico]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Ja, TMNT = Teenage Mutant Ninja Turtle ist das RPG von Palladium auf TMNT-Lizenz Basis. Man kann dort jede Menge unterschiedlicher Rassen von Furries spielen.

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Irgendwie Scheinen von allen Nerds die Furrys ja am meisten gebasht zu werden ja auch und besonders von anderen Nerds … (Denn wer wenn nicht ein Nerd bemerkt schon ihre Existenz).

Ich als bekennender Hobby-Furry halte mich da an eine recht einfache Regel:

Ob ein Spiel nun Furry ist oder nicht, lässt sich nicht klar definieren. Werewolf mit all seinem anthropomorphen Getier oder TMNT sind schon ziemlich tierisch...aber Furry wird's erst dann, wenn's einen wirklich anmacht, einen drei Meter großen Wolf zu spielen. Nicht unbedingt sexuell aber....nein, ja....doch...wenn's einen sexuell anmacht, dann ist es definitiv Furry.

Genauso könnte man fragen, ob Vampire gothyk ist. Klar, das Setting schreit danach, aber wenn ich das System nur benutze, um Superhelden zu spielen, die ihre magic power durch Kannibalismus beziehen - was auch nur Randgeschehen ist -, und die Kampagne hauptsächlich darum geht, kriminelle Superschurken mit Schrotflinten und Handgranaten wegzupusten, um an ihre kybernetischen Ersatzteile zu kommen, dann schraubt sich der Gothenfaktor ziemlich nach unten.

Kurz gesagt muss schon irgendeine (leidenschaftliche) Anziehungskraft vorhanden sein, was das Spielen von anthropomorphen Kreaturen angeht, um wirklich Furry zu sein. Wer Werewolf hauptsächlich deswegen spielt, weil man Autos zerreissen kann, der ist sicher. Der würde auch mit dem gleichen Enthusiasmus Scion oder ein anderes RPG spielen, wo man auf die Kacke hauen kann, unabhängig vom Fellfaktor. Wer es geil findet, was für sexy Bauchmuskeln so ein Vieh in Crinos hat (und für wen der Animal Magnetism Vorteil ein Muss ist), der ist schon längst Furry, ob das realisiert wird oder nicht.

Als anderer Aha-Effekt sei eventuell gesagt, dass ein RPG dann wirklich Furry ist, wenn es überhaupt keinen Sinn macht, dass man im dem zur Verfügung stehenden Setting einen bepelzten Helden spielt und die Welt trotzdem bloß von Entenhausenern bewohnt wird. Bei Werewolf oder den Turtles gibt's ja einen Grund....auch, wenn er im Falle von letzterem hirnrissig ist.

Furry Pirates ist zum Beispiel so ein RPG für Furries. Katzen- und Fuchsmädels in Piratenklamotten? Wenn nicht deswegen, weil man's geil finden soll, welchen Grund könnte das sonst haben? :nixwissen:

 

[Madpoet]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Bringt denn so ein Titel wie: "Furry Pirates" auch auf der Regelseite etwas ein das den "Fellaspekt" unterstützt ? Zumm beispiel vorteile wie Perfektes Gleichgewicht durch einen Katzenschwanz ... oder "Geschärfte Sinne" durch eine Hundenase ??

Ansonsten könnte man ja einfach Irgend ein Setting und Regelwerk nehmen und einfach ein paar Furry Ilustrationen mit rein nehmen und das Thema is abgeharkt... (Was am ende nur wirder für die wichtigkeit von guten Illus spricht)

 

[yennico]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Bei TMNT hat jede Furryrasse ihre eigenen Vorteile, die es sich erkaufen kann.
Hände, Auf Zwei Beinen stehen/laufen Sprache,. besondere Powers wie erweitertes Gehör Greifschwanz, etc.

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Ich lehne mich jetzt mal ein wenig aus dem Fenster mit meiner Vermutung, aber ich wage zu behaupten, dass es echten Furries wirklich hauptsächlich um das Erscheinungsbild ihres Helden geht. Zumindest hab' ich noch nie mit einem Furry geredet, für den extrem wichtig gewesen wäre, dass sein Alter Ego die Balance von 'ner Katze oder die Sinne einer Eule gehabt hätte. (Wichtig ist dahingehend meistens eigentlich wenn, dann eher, dass sich der Penis eines Hundes nach der Ejakulation aufbläht wie ein Ballon, dass Katzen winzige Stacheln am Schwanz haben, dass sie sich alle gegenseitig beim Sex mit Krallen aufreissen und für was so eine Fruchtfledermaus ihre Zunge noch benutzen kann.)

Sobald das ganze zu sehr in eine Regeldiskussion ausartet, befinden wir uns vermutlich eher bei anderen Vertretern unseres RPG Hobbies. Furries nehmen typische, tierische Vorteile selbstverständlich in Kauf, spielen den Charakter aber nicht deswegen. (Ausser allem, was irgendwie beim Sex hilft halt. Das is' schon wichtig.)

Was Furry Pirates angeht, so will ich mich erinnern, dass es gewisse Vorteile gab, ja. Aber es ist gefühlte zweitausend Jahre her, dass ich dieses Machwerk in meinen Krallen - pun intended -, hatte.

 

[Vision]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Wo sind sie Randthema (Ja kommt in der Welt vor.. darf sogar Gespielt werden…)
[...]
Wie kommt so was an ?

Shadowrun. Spätestens mit dem erscheinen von SURGE stieg die Anzahl an Catgirls expotentiell an. Und nicht zuvergessen die Nachtelfen, mit ihren Pelzen als seutsche Meta Variante von Elfen.


Wie kommt das an? In 90% der Fälle wird das von mir mit einem Augenrollen zur Kenntnis genommen und anschließend ignoriert. Ich muss es nicht haben und ich hab meine Catgirls lieber im Anime als im Rollenspiel.

Halloween Jacks Grafik folgend liege ich bei der 10% Gruppe. Andererseits, fand ich das Minerva Mink ziemlich sexy aussah als ich sie zum ersten mal gesehen habe. Mittlerweile frage ich mich wieso ich die als "sexy" in Erinnerung habe.

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Furry zu sein ist halt'n Fetish. Es gibt Menschen, die darauf stehen, sich auspeitschen zu lassen. Andere wollen mit Katzenmenschen kuscheln.

Man muss genauso wenig ein Furry sein, nur weil man Werewolf spielt, wie man ein Goth sein muss, wenn man Vampire spielt. Vampire finde ich ist dahingehend übrigends ein ganz guter Vergleich. Ich kenne einige Vampire Spieler, die sich sehr von dem dunklen, gothyken, blutdürstenden, verdammten Kind der Nacht Image angezogen fühlen. Das hat durchaus auch diese gewisse sexuelle Komponente. Und trotzdem gibt's genug andere, die Vampire aus anderen Gründen spielen. So ist das bei anthropomorphen Viechern auch, schätze ich. (Obwohl's natürlich mehr Leute anziehend finden, von einer Seidenhöschen tragenden Vampirtrulla vernascht zu werden, als von einer Seidenhöschen tragenden Fuchstrulla. Aber das liegt schließlich in der Natur des Menschen, immerhin sehen Vampire häufig noch menschlich genug aus, um die sexuelle Anziehungskraft noch "normal" erklären zu können. Furries sind halt schon extremer.)

 

[Madpoet]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Ich lehne mich jetzt mal ein wenig aus dem Fenster mit meiner Vermutung, aber ich wage zu behaupten, dass es echten Furries wirklich hauptsächlich um das Erscheinungsbild ihres Helden geht. Zumindest hab' ich noch nie mit einem Furry geredet, für den extrem wichtig gewesen wäre, dass sein Alter Ego die Balance von 'ner Katze oder die Sinne einer Eule gehabt hätte. (Wichtig ist dahingehend meistens eigentlich wenn, dann eher, dass sich der Penis eines Hundes nach der Ejakulation aufbläht wie ein Ballon, dass Katzen winzige Stacheln am Schwanz haben, dass sie sich alle gegenseitig beim Sex mit Krallen aufreissen und für was so eine Fruchtfledermaus ihre Zunge noch benutzen kann.)

Sobald das ganze zu sehr in eine Regeldiskussion ausartet, befinden wir uns vermutlich eher bei anderen Vertretern unseres RPG Hobbies. Furries nehmen typische, tierische Vorteile selbstverständlich in Kauf, spielen den Charakter aber nicht deswegen. (Ausser allem, was irgendwie beim Sex hilft halt. Das is' schon wichtig.)

Was Furry Pirates angeht, so will ich mich erinnern, dass es gewisse Vorteile gab, ja. Aber es ist gefühlte zweitausend Jahre her, dass ich dieses Machwerk in meinen Krallen - pun intended -, hatte.

Ok, - ein paar Sekunden zum verdauen - das war gemeint mit soweit wie möglich erst mal ausklammern. (Weil ich befürchte das man da dann doch recht schnell bei "Yiff" bis "Bestialität" landet... Nicht das ich mir nicht schon mal ein Catgirl Hentaibild angesehen hätte... läuft bei mir nur eher unter: "Ja ganz winzig aber net mehr als ander Fantasy Ferkelkram auch...") ... aber gut. Vorallen weil ich jetzt grade auf versuche keine Rückschlüsse auf Charakterwahl und Sexualität zu schließen ... auch wenn man in meinen Fall ja eher auf Borsten anstelle von Fell Rücksicht nehmen müsste... Schweine sind eben Fruchtbarkeits Symbole …

Die „Werschweinrasse die ich mal für ein Fantasy RPG ausgearbeitet hatte beschränkte sich in der Hinsicht auf: „Na gut Schweine ich sollte ihnen für den Animalischen Aspekt auch ne Paarungszeit zu ordnen, dann bekommen sie die Nachteile „Impulsiv“ und „Lüstern“ für den Rest des Jahres sind sie dann wieder A-Sexuel …“


Trotzdem danke für den Beitrag. Oder Kann man das Thema Sexuelle vorlieben doch nicht ganz ausklammern? Im Rollenspiel Bezug währe das ja dann mit vielen andern „Möglichen Wunschrollen“ auch nicht mehr so einfach …

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Wenn du die sexuellen Abenteuer deines Charakters nicht als erste, zweite, vierte und fünfte Priorität setzt, dann brauchste dir auch keine Sorgen zu machen, dass du eventuell eine Hardcore Furry bist. Das biste dann wahrscheinlich nämlich nicht.

Die meisten sind so bei 10 % auf der Skala ausgerichtet. Das sind all diejenigen, die bei dem Anblick von Playboy Hasen grinsen müssen.

 

[Madpoet]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Wenn du die sexuellen Abenteuer deines Charakters nicht als erste, zweite, vierte und fünfte Priorität setzt, dann brauchste dir auch keine Sorgen zu machen, dass du eventuell eine Hardcore Furry bist. Das biste dann wahrscheinlich nämlich nicht.

Die meisten sind so bei 10 % auf der Skala ausgerichtet. Das sind all diejenigen, die bei dem Anblick von Playboy Hasen grinsen müssen.

Also ich glaube, sowohl als Spielleiter als auch als Spieler würde es mich tierisch Nerfen wenn ein Teilnehmer der Runde dise zum ausleben seiner Sexualität bzw. Sexueller Fantasien nutzen würde. Auch wenn Sexuelle Inhalte Teil der Szenariothematik sind, wie zum Beispiel in BABAREN! oder Matschoweiber mit dicken Kanonen. (Die beiden fallen mir nur grade mit Szenarien mit Thematik in die Richtung ein ...)

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Naja, bei Furries muss es sich ja nicht zwingend um Menschen handeln, die unfähig sind, auch "normales" Rollenspiel zu machen. Ich wollte das nur etwas ins Extreme ziehen, um aufzuzeigen, wo die hauptsächlichen Preferenzen sind, und um deutlich zu machen, wann man sich nun als Furry bezeichnen kann und wann nicht.

 

[Vision]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Die Geschichte des Furry, eine Geschichte voller Missverständnisse.

 

[Madpoet]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Naja, bei Furries muss es sich ja nicht zwingend um Menschen handeln, die unfähig sind, auch "normales" Rollenspiel zu machen.

Sacht ja auch keiner, und deswegen Begriff ja auch "weit fassen" und das Thema Antromorphe Tiere als Charakter mit einbeziehen.

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Die Geschichte des Furry, eine Geschichte voller Missverständnisse.

Ironischerweise. Von allen Fetishisten, die ich bisher so kennengelernt habe, kommen die Furries mir tatsächlich am harmlosesten und tolerantesten vor. Die haben die Verachtung der Menschheit echt erst auf Platz 28 der dreißig übelsten Sex-Macken verdient.

Gut, ich bin auch bei 50 % an gewissen Tagen, ich bin vermutlich teilweise vorbelastet.

 

[Vision]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Ironischerweise. Von allen Fetishisten, die ich bisher so kennengelernt habe, kommen die Furries mir tatsächlich am harmlosesten und tolerantesten vor. Die haben die Verachtung der Menschheit echt erst auf Platz 28 der dreißig übelsten Sex-Macken verdient.

Zumindest wird man von kaum jemandem schief angeguckt wenn man anfängt das man auf Yiffy steht oder Furry als Fetisch hat.

Ich meine wenn man sagt: "Ich stehe auf Furry", und der gegenüber nicht weiß was es ist, kommt einem sicherlich eine Menge in den Sinn das nichtmal in der Nähe dessen ist was es eigentlich ist.

Aber lass mich mal raten, auf Platz 29 sind Ecchi Mangas und Anime? Vor garnicht all zu langer Zeit habe ich, in einem Animeforum das ich frequentiere, von einem Gelesen der Ecchi als absolut wiederwertig und abartig ansieht.

Wobei ich sagen muss das ich, obwohl ich weiß was Furry ist, es auch nicht sonderlich hoch setzen würde. So ganz im Gegensatz zu Lolicon. Ironischer Weise würde ich es sogar noch niedriger als Sodomie setzen, mag daran liegen das es wenig Mutanten gibt. Wobei mir da ein Manga einfällt den ich mal gelesen habe der diese Furry Geschichte so weit trieb in dem es darum ging das dort Frauen als "Haustiere" gekauft werden konnten. Und diesen wurden Operativ die Hände und Füße zu Pfoten umgeformt. Da beginnt es dann für mich vom Fetisch zu "krank" zu wechseln.

Im Rollenspiel ist mir sowas noch nicht unter gekommen, andererseits hab ich auch noch keine Gruppe gehabt die wirklich das Thema Sex ausspielte. So das Furry Spieler bislang eher einen Stellenwert von vollbusigen, nymphomanen Tussies gespielt von Typen einnahmen. Interessanterweise sind es meist diese die dann Catgirls spielen wollen.

 

[Halloween Jack]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Nichts gegen vollbusige, nymphomanische, von Typen gespielte Katzentussies, Tiger. Ich bin da echt gut drin.

 

[Uzi]

AW: Furrys in Rollenspiel.

Bei Cyberpunk spielen die definitiv eine große Rolle. Ein den diversen Quellenbüchern wird man mit Furries nur so überhäuft. Gesellschaftlich wird das dort eigentlich auch akzeptiert.

Meine Spielgruppe sieht das allerdings anders. In der Regel quittieren sie das Auftreten von Furries mit dem Zitieren des Nein! Der Khartum-Resolution: „Nein zum Frieden, nein zu Verhandlungen, nein zur Annerkennung!“ So sind bislang alle meine pelzigen NSCs relativ schnell Opfer von Lynchmobs geworden.

Spieltechnische Vorteile bringt es bei CP nicht Furries zu spielen. Die können das was alle können.