Fürchtest du den Tod?

Meine Figur...

  • ...darf getötet werden, wenn sie sich zu dämlich anstellt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • ...darf nicht getötet werden, aber sonst mache ich alles mit.

    Stimmen: 0 0,0%
  • ...darf nicht getötet werden und gegen sie zu spielen sollte vorher abgesprochen werden.

    Stimmen: 0 0,0%
  • ...darf weder getötet werden noch möchte ich, dass ein anderer Spieler gegen mich spielt.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
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und den persönlichen Horror, ... die Vorstellung, dass es so einen verkommene Welt geben könnte, .... brrrrr
 
Mir wurde schon seit der Schulzeit unterstellt / gesagt das ich den Hang zum Beamtendeutsch habe.
Ich arbeite beim Kreis, in einem Amt... die Sprache kann ich! Du bist weit darüber hinaus... ;)
 
Keine Ahnung.
Ich dachte immer Beamtendeutsch wäre davon geprägt Sätze zu bilden die etwas komplizierter und länger sind als normalerweise üblich sowie einige hochtrabend klingende Vokabeln beinhalten.
 
Ich dachte immer Beamtendeutsch wäre davon geprägt Sätze zu bilden die etwas komplizierter und länger sind als normalerweise üblich sowie einige hochtrabend klingende Vokabeln beinhalten.
So richtig! Aber der Bildungsstand der Beamten lässt nicht selten arg zu wünschen übrig, aufgrund dessen man in den Ämtern weniger auf hochtrabende Fremdwörter zurückgreift, als sich der Kunst zu bedienen, diese ellenlangen, nahezu unendlichen Schachtelsätze durch allerlei Abk. unleserlich zu machen. Wichtig an dieser Art Schachtelsatzbau ist, dass man sie trotz allem leserlich gestaltet, man also auf eine sorgsame gew. Grammatik zurückgreift, da bei aller Verwirrung, die man als gefl. Staatsdiener einzusetzen gewillt ist, man sich im gleichen Atemzug nicht durch den Bürger angreifbar machen darf. Ein hierbei häufig und gekonnt eingesetztes Stilmittel ist die Nennung unzähliger Paragraphen und Rechtsverweise, die letztlich nur einen einschüchternden Zweck erfüllen, da ohnehin niemand den entsprechenden Par. (§) auswendig kennt oder er ihn, wenn er ihn denn aus dem Internet googelt selbständig hätte lesen können, da auch dieser in dieser Art verfasst ist und gleichzeitig noch um den Faktor Rechtssicherheit erweitert wurde. So weit übrigens, dass auch Anwälte heute keine Gesetze mehr lesen oder verstehen können, wenn sie nicht selbst auf Lekt. mit anerkannten Rechtsverweisen zurückgreifen.

Das war jetzt aus der Hüfte geschossen, geht selbstredend noch besser... :D
 
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