Rollenspieltheorie Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Ah, klar jetzt is der Punkt irgendwie sehr viel klarer...

Picture unrelated:
green-lantern-batman.jpg
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

The Saint schrieb:
Boah - ich mache, ausweißlich deines Karmas, Leute "fertig" wenn ich ihnen nahelege vielleicht nicht den Elfen zu spielen wenn sie das von ihrer ganzen Art her gar nicht verkörpern können? Und ich "kanzele sie ab"?
Der bärtige, dicke Rollenspieler mit dem schönen Bass in der Stimme gibt einfach keine gute Frau ab.
  • das ist kein "nahelegen" aufgrund von Vermutungen, sondern schlichtweg fordern
  • wie schon von einem Vorposter dargelegt es geht nicht um LARP, der/die Spieler/in soll denn betreffenden Char also garnicht wie ein Schauspieler verkörpern, sondern graduell viel weniger leisten.
zum ersten Punkt: Dir langt es schon, dass "Lars" dick und bärtig ist, um eine jegliche glaubhafte und stimmungsvolle Darstellung eines Elfen auszuschließen. Dass er vllt ein langmütiger und gelassener Mensch ist, und aufgrund dessen, sehr gut ein Lebewesen darstellen könnte, dass nicht in Jahren, oder Dekaden, sondern Jahrhunderten und weitaus größeren Abständen denkt und auch gänzlich anderen Sachen im Leben Relevanz beimisst, als ein (zumindest durchschnittlicher) Mensch? (als vorlage oder beispiel können da spirituell veranlagte Menschen, Künstler, etc, pp. dienen)
ABER das ist ja egal denn er ist ja fett und unrasiert... aufgrund der Erscheinung wird hier über Voraussetzungen entschieden, die rein nach der geistigen Reife, und psychischen Fähigkeiten beurteilt werden sollten.

Somit halte ich auch daran fest, dass Du in- und outtime vermischst, weil Du Beschreibung und Erscheinung gleichsetzt und somit den gleichen Fehler begehst, wie beispielsweise, der Spieler von Donk dem Haudrauf, der meint sein Donnie wäre n super Belagerungsfachmann, weil er (also der Spieler jetzt) schon wüsste wo man bei so ner popeligen Burgmauer draufkloppen müsse. (Wozu hat er ja Bau ing studiert?)
Beantworte Dir selbst einfach die Frage ob letzteres gutes RP ist dann weisst Du auch ob Du ein guter Spieler (oder Leiter) bist, Dein Verhalten ist nämlich das Gleiche in Grün: was der Spieler RL kann oder ist(!), ist für den Chara absolut irrelevant. Für Dich hingegen schon.

zum 2ten: Die einzig offene Frage ist, ob die - wie Nightwind es ausdrückte "Unfähigkeit die Nasen am Spieltisch auszublenden" tatsächlich Unfähigkeit oder bloß zwecks Ausgrenzung praktizierte Schikane ist.

Es ist ja tatsächlich so, dass manche Leute ein schlechter ausgerüstetes "gedankliches Holodeck" haben als andere. Sie schneiden nicht nur bei visuellen Tests schlechter ab, sondern, sind auch oftmals nicht in der Lage in Farbe zu träumen. - Träumst Du nur s/w?
Solltest Du tatsächlich über ein schwächer ausgeprägtes Visualisierungsvermögen, Mangel an Phantasie, oder was auch immer leiden, so ist das aber Dein Problem und nicht Deiner Mitspieler.
Du solltest Dir also eher Gedanken machen:
wie Du Deine Visualisierungsfähigkeiten verbessern kannst
ob Du das überhaupt versuchen willst

anstatt, Deine Probleme auf Deine Mitspieler abzuwälzen, indem Du um deine Vorstellungskraft zu entlasten, Laientheater forderst.

Hmm der Vorteil, einen Thread über längere Zeit zwischendurch zu verfolgen und nebenbei stückweise zu tippen, ist, dass sich währenddessen einige Aspekte erledigen. So auch meine zunächst bestehende Annahme, es könnte auch Mutwilligkeit Deinerseits vorliegen. Diesen Einwand ziehe ich nun, Delta folgend, aufgrund Deiner Präzisierungen zurück.

Du kannst echt froh sein, dass Du ne Gruppe hast, in der die Leute auf die Mehrarbeit eingehen, Dir ein Teil der visuellen Verarbeitung durch schauspielhaftes "vorverdauen", des Ganzen abnehmen, denn wie Nightwind es schön formuliert hat:
Nightwind schrieb:
Vorstellungskraft Dann brauch ich auch keine Sitzkissen.

Zu Deinem Einwand, ich nähme das Spiel zu ernst: Selbstredend nehme ich ein Spiel dass schon zwecks Durchführung den logistischen Aufwand n Leute an einem Ort zu versammeln erfordert, ernster als eine Solostunde NWN oder URW am eigenen Rechner. Das ist aber nicht der springende Punkt. Der Punkt ist, ich nehme Menschen ernst. (also auch meine potentiellen Mitspieler)
Das Ernstnehmen ist übrigens ein positiver Nebeneffekt meiner misstrauisch-abwartenden Grundhaltung.

Einige meinten im Zuge der Karma-Kommentierung
Out of Character
@Hasran, bei Dir wäre entweder der Verzicht auf einen Kommentar, oder mehr erklärenden Text durchaus hilfreich gewesen...
, dass da bei mir wohl was tief getroffen wurde.
In der Tat, wenn auch nicht so, wie sich jene vllt. gedacht haben. denn ich bin weder der "dicke Lars", noch "Miriam das Mauerblümchen"
Es geht schlichtweg darum, dass mir bei der Feststellung, dass eine solche Einstellung innerhalb des RPG überleben kann die Kinnlade runter gekracht ist:kinnlade::steine:, und eine meiner Lieblingstheorien schlechthin zum erzittern gebracht hat, (die übrigens super Wasser auf Skars Lieblingsmühle: "Rettet die Wale das Rollenspiel" liefert:

Ich war immer der festen Überzeugung, dass eines der größten Vorteile des RPGs im Sinne einer pädagogisch wertvollen Beschäftigung, eben dass sei, das man durch die Abstraktion auf die gespielten Charas lernt, eben NICHT nach dem Äußeren (hier der Spieler) zu beurteilen.
hier wieder abermals d'accord mit Nightwind:
Das Spiel findet nunmal in Beschreibungen und Vorstellung statt da braucht nichts, aber auch gar nichts von den tatsächlichen körperlichen Gegebenheiten der Spieler mit hineinscheinen
AMEN, also auch @Vision:
Bei mir reicht schlicht und ergreifend die Fantasie nicht aus um diese audiovisuelle Ästhetik herzustellen wenn mich ein bärtiger Typ mit tiefer Stimme anspricht.
wie wäre es mit Klang ignorieren auf Inhalt konzentrieren?

@beide
Nightwind - mit Hervorhebung meinerseits schrieb:
Ich empfinde Vorstellungskraft und Ausblendung der Realwelt für das ingame-Geschehen als wesentliche Voraussetzungen für das Rollenspiel.
DA! genau das!!!!

ach und noch zum Abschluss:
The Saint schrieb:
ne Frau spielen (...) was ich noch immer für schwieriger halte als nur einen Elfen zu spielen.
na dann mal:

1.a) schau dir mal Elfenarchetyp factoids gezielt an: Sippenbindung, künstlerisch begabt, empfindsam... gefühlsbetont, naturnah... (Baumknuddler ist ja der Standardspruch schlechthin, oder?)
1.b) mach das gleiche mit Humanfrauenarchetyp
1.c) vergleich die mal...

2.a) schau dir mal an was die Sportmedizin über Unterschiede zw. Mann und Frau zu sagen hat
Out of Character
sollte es Dich überraschen - da gibt es einige interessante und keines der gemeinten hat irgend was mit den Sexualorganen zu tun.

2.b) jetzt schau dir mal die üblichen Attributsmodifikatoren bei Elfen im Verhältnis zum Grundcharaktertyp Mensch an
2.c) siehe 1.c)

und jetzt überdenk mal das letztzitierte
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

na dann mal:

1.a) schau dir mal Elfenarchetyp factoids gezielt an: Sippenbindung, künstlerisch begabt, empfindsam... gefühlsbetont, naturnah... (Baumknuddler ist ja der Standardspruch schlechthin, oder?)
1.b) mach das gleiche mit Humanfrauenarchetyp
1.c) vergleich die mal...

2.a) schau dir mal an was die Sportmedizin über Unterschiede zw. Mann und Frau zu sagen hat
Out of Character:
sollte es Dich überraschen - da gibt es einige interessante und keines der gemeinten hat irgend was mit den Sexualorganen zu tun.

2.b) jetzt schau dir mal die üblichen Attributsmodifikatoren bei Elfen im Verhältnis zum Grundcharaktertyp Mensch an
2.c) siehe 1.c)

und jetzt überdenk mal das letztzitierte

Logisch, strukturiert, auf den Punkt.

Absolut über das Niveau des B! hinausgeschossen... Ergänze ein "Elfen sind Tunten" und ein "ihr Vollidioten", dann ist es ein richtig guter Beitrag ;)

...


Ernsthaft: Dem ist nichts hinzuzufügen - bin mal gespannt, was TheSaint dazu sagen wird...

Hat jemand Popcorn da?
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Meine geilen Ischen sind immer noch heisse Scheisse.

Ich bin zufrieden.

:D
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Buuuuuuuuh... Bleib wenigstens noch hier bis ich Popcorn habe - dann bewerf ich dich damit.
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Und damit auch dieser Thread nochmal passend in Szene gesetzt werden kann, während wir die Zelte abbrechen....
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

@Ioelet

Danke.
leider sind manche Leute mit Begriffen wie Körperschwerpunkt, Skelettstruktur, Gelenkreichweite, Muskelmasse usw. (von Sozialisierungsunterschieden hab ich ja schon bewusst abgesehen, da wird man heutzutage nahezu gesteinigt wenn man das nur erwähnt) überfordert, die (meisten) Regelwerke behaupten (sehr zur Freude einiger FanatikerInnen) Frauen und Männer seien gleich, (da besagte Spinner alles Andere chronisch als "Frauen sind schlechter" missverstehen wollen :stupid:)
Die Spielerschaft wird mit dem Problem wo und ob ein Unterschied nun zur Geltung komme allein gelassen - und bedient sich entweder - mangels besserer Quellen - aus der eigenen Frust- und Klischeeemappe oder folgt der Idiotischen Gleichheitsbehauptung was letztendlich zu den vielkritisierten "Männern mit Titten" als Charas führt.
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Ähm... bitte... wofür?

die (meisten) Regelwerke behaupten (sehr zur Freude einiger FanatikerInnen) Frauen und Männer seien gleich
Ich denke das liegt aber auch an der Fehlinterpretation, dass die Charaktererschaffungsregeln gelichzeitig einen Querschnitt der Gesellschaft darstellen. Natürlich ist eine weibliche Kriegerin mit Muskelbergen genau so stark, wie ein männlicher mit den selben Muskeln, aber die weibliche Kriegerin ist ungewöhnlicher.
Dass die zierliche Prinzessin nicht den selben Körperkraftwert wie der Krieger bekommt muss ein Setting nicht unbedingt erwähnen, ebensowenig, dass der Bauernsohn aufgrund seines Y-Chromosoms leichter Muskeln aufbaut und fast genau so stark ist wie die trainierte Kriegerin.

Die Spielerschaft wird mit dem Problem wo und ob ein Unterschied nun zur Geltung komme allein gelassen - und bedient sich entweder - mangels besserer Quellen - aus der eigenen Frust- und Klischeeemappe oder folgt der Idiotischen Gleichheitsbehauptung was letztendlich zu den vielkritisierten "Männern mit Titten" als Charas führt.
Ich sehe es auch nicht als Aufgabe eines Rollenspielregelwerks an diesbezüglich aufzuklären.
Augen auf im Alltag - dann klappt das schon. Im Gegensatz zu Trollen, Elfen und Vampiren trifft man Frauen auch in der realen Welt.
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Ioelet schrieb:
aufgrund seines Y-Chromosoms leichter Muskeln aufbaut
AHA
kann eine Frau die bis zum Maximalmöglichsten trainiert genauso viele Muskeln aufbauen, wie ein Mann, der das selbe tut? umgekehrtes gilt beim Mann hinsichtlich der Gelenkigkeit und Motorik.
Ioelet schrieb:
Dass die zierliche Prinzessin nicht den selben Körperkraftwert wie der Krieger
Aber sie könnte ihn gemäß den Regeln antrainieren... denn man tut sich schwer (oder hat Angst) regeltechnisch das Sinnigste zu machen (und was beim Langohr gang und gäbe ist):

Frau:
  • Kraftattrib(basis) -x
  • Gewandheitsattrib(basis) +y

Mann:
  • Kraftattrib(basis) +x
  • Gewandheitsattrib(basis) -y

Augen auf im Alltag (nur genau das unterlassen Fanatiker ja) dann würde ein solches Vorgehen auch niemanden wundern.

Ich würde LeutInnen, welche die Sinnigkeit eines solchen Vorgehens abstreiten, einfach fragen, ob die historische Tatsache, dass man weibliche jap. Adelsangehörige an der Naginata anstatt des Schwertes trainieren ließ, ein fashion statement war, denn wenn man die Modifikatoren als real existent akzeptiert ist es schlichtweg logisches Verhalten gewesen. Ockham's razor anyone?

Ioelet schrieb:
Ich sehe es auch nicht als Aufgabe eines Rollenspielregelwerks an diesbezüglich aufzuklären.
ACK - jedoch möchte ich einwerfen, (es war glaube ich 1of3 der mal in einem andern Thread darauf hinwies) dass es in der Hand des Designers läge, Regeln so abzufassen, dass sie das von ihm erwünschte Spielerverhalten fördern. ich halte es hinsichtlich des hiesigen Threadverlaufs für erwiesen an, dass:

spielen von "Mann-mit-Brüsten"-Charakteren allgemein nicht wünschenswert und somit nicht als förderungswürdig angesehen wird.
die obig angeführten "elflike" (also eigentlich umgekehrt :D) Modifikationen demzufolge das erwünschte Spielerverhalten fördern würden

Ioelet mit Aufzählung von mir schrieb:
Im Gegensatz zu:
  1. Trollen
  2. Elfen
  3. Vampiren
... in der realen Welt

zu 1.) ich würd gern mal Deine Ignorelist sehen :respekt:
zu 2.) hmm... können so viele Isländer und Iren - sich irren? :D
zu 3.) da stimme ich zu: selbst wenn es mal welche gegeben hätte - unsere Spezies hat nun vollends ihre ökologische Nische blockiert: There are far too much humans who suck :ROFLMAO:
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Deine Logik versagt leider instant da, wo du die ewige Rollenspielannahme dass, Muskeln Geschwindigkeit und Geschicklichkeit zuwiderlaufen, validierst - genau wie es Schwachsinnig ist, Frauen einen Geschicklichkeitsbonus zu geben.

Obwohl ich mir fest vorgenommen hatte in diesem Thread nicht zu posten, ist das nun in einem Maße in die Biologie übergeglitten, das ich bereit bin, mit euch Diagnosebeispielen für Isolationshaft zu diskutieren.

Frauen sind nicht geschickter. Es gibt keine karmische Gerechtigkeit für ihre mangelnde Muskelkraft. Wenn du es irgendwie zu einer künstlichen Fairness umstilisieren willst, dann gib ihnen einen leichten Bonus auf Fähigkeiten in Richtung sozialer Kompetenz, oder auf Schmerzresistenz.

In der Realität machen dich mehr Muskeln nicht nur Stärker, sondern auch schneller und besser gepanzert. Hau mal jemandem mit Sixpack in den Magen und schau ob's ihn interessiert.

Kann irgendjemand diese Abomination von einem Thread schließen?
Die rein regeltechnisch/biologische Diskussion darf wegen mir überleben.
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

Der Thread war von Anfang an zum scheitern verurteilt.

Wäre natürlich was anderes gewesen, wenn man ihn "Frauen spielen - Was ist daran gut?" genannt hätte.
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

geschickt war im Sinne der Grobmotorik und Feinmotorik gemeint (so heißen bei mir auch die entsprechenden Attribute)
Out of Character
Anwendungsbeispiel:
  • Wenn du Flaschenschiffe baust, Gitarre spielst, etc. ist hier die Feinmotorik für den Bewegungsablauf zuständig.
  • Faltest Du dich gerade wie der Schlangenmenschkumpel von Danny Ocean, ist es die (in dem fall sogar sehr) hohe Grobmotorik, die Dir überhaupt die entsprechende Bewegung auszuführen erlaubt.
dass Du fürs Letztere genügend Puste mitbringen musst ist eine andere Geschichte.


und hierbei spielt der Knochenbau, Schwerpunkt und bei Frauen die größere Bewegungsreichweite der Gelenke durchaus eine Rolle.

von der Bewegungsgeschwindigkeit war in dem Zusammenhang keine Rede. das ist bei mir n abgeleiteter Wert.

Dass Dein Interesse durch die Entwicklung neu entfacht wurde freut natürlich - sollte es hierfür besondere Gründe geben, bin ich außerordentlich erfreut über jegliche Links und sonstige Quellenangaben - Da dein Profil da sparsam ist, weiss ich ja nicht inwieweit Du vllt. über Sonderwissen verfügst, dass ich als Laie nicht aufgetan habe.

Muskelbedingter RS bonus würd wohl entfallen (n hinterm komma) (frag mich wenn ich mit Schadensmodell durch bin) und die Soße hinsichtlich sozialem Bonus also geistiger Attribmodi (auch vorgesehen) ist eine noch heissere Suppe (noch mehr streitpotential) deshalb kocht es bei mir in einem zweiten Topf das schenke ich jetzt erstmal nicht gemischt aus.

Kraftmodi werden auch kleiner ausfallen als real, (afair ist real Muskelmassendiff 1/3) da ich dann um eine spielbare Skala zu gewährleisten die Granularität der Attribute auf 100 erhöhen müßte - da ist die Spielbarkeit auch im Eimer und den Teufel mit Beelzebub kurieren will ich ja nicht.

gänzlich außer Acht lasse ich jegliche möglichen Attribschwankungen die auf dem weiblichen Zyklus beruhen (nein es geht nicht um "Reizbarkeit" sondern primär Wahrnemungs-/Reaktionsmodi) - irgendwann ist mal gut - Echtzeit als nichtoptionaler Spielmodus wäre selbst mit zu viel ;)

Schmerz- und Tempempfindlichkeit ist kein Einzelattribut, also fürs Erste irrelevant.
Wenn ich mich detailierter mit dem Schadensmodell aufbau befasst habe schau ich ob und was ich da mache.

Für karmische Gerechtigkeit bin ich aber nicht zuständig, da möge sich ein jeder bitte an einen rôshi seines Vertrauens wenden.
 
AW: Frauen spielen. Was ist daran schlecht?

ich alls soziologe frage mich da nur wo dieses wahnwitzige interesse an verallgemeinerbarer besonderheit der männlich-weiblichen körperstruktur herrührt.

doch hoffentlich lediglich aus falsch verstandenem rollenspielinteresse....
 
Zurück
Oben Unten