WtA 4.Ed - W20 Fragen zu den Tänzern der schwarzen Spirale

ShadowLupina

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6. August 2021
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Hallo Zusammen,

Ich hätte ein paar Fragen zu den Tänzern der schwarzen Spirale. Im speziellen zu den Überläufern von anderen Stämmen. Wenn beispielsweise ein Garou vom Rang Pflegling oder Adren die Spirale tanzt und zum Tänzer wird, liege ich dann richtig mit der Annahme das der entsprechende Garou dann bei den Tänzern ein Cliath ist? Was genau geschieht mit den Gaben, welche der Tänzer zuvor beherrscht hat? Kann er die weiterhin anwenden?

Sind Tänzer der schwarzen Spirale in der Lage Klaiven zu benutzen? Können Fetische korrumpiert werden?

Ist der Prozess vom Nicht-Tänzer zum Tänzer zu werden umkehrbar? Gibt es so etwas wie einen Gegenritus?

Ich habe von Plagenklaiven gelesen, welche als silbernes Schwert beschrieben werden. Allerdings soll es sich hierbei nicht um reines Silber handeln, da dieses leichte Spuren von Baalsfeuer enthält und dies auf eine Wyrm-Emanation hindeutet die auch Schaden zufügen kann. Leide werde ich da nicht ganz schlau draus. Bedeutet dies jetzt das ein Garou den Schaden im Gegensatz zu normalen Klaiven absorbieren kann, da es kein reines Silber ist oder ist der Schaden wegen dem Baalsfeueranteil nur absorbier, wenn man Gift widerstehen hat und wenn ja, dann nur mit den Würfeln aus der Gabe? Wie genau äußert es sich das die Wyrm-Emanation auch Schaden zufügen kann?
Würde der träger einer Plagenklaive wie bei den normalen Klaiven auch Gnosis verlieren?

mit freundlichen Grüßen

Lupi
 
In einer Edition wird ein Stammeswechsel mit dem Vorzeichenwechsel verglichen (Gaiatreue Stämme). Von daher würde ich dazu neigen, daß ein neuer Tänzer der Schwarzen Spirale auf einem niedrigeren Rang einsteigt.
 
Ich hätte ein paar Fragen zu den Tänzern der schwarzen Spirale. Im speziellen zu den Überläufern von anderen Stämmen. Wenn beispielsweise ein Garou vom Rang Pflegling oder Adren die Spirale tanzt und zum Tänzer wird, liege ich dann richtig mit der Annahme das der entsprechende Garou dann bei den Tänzern ein Cliath ist?
Jain. Der Name "Tänzer der schwarzen Spirale" ist wörtlich. Die Initiation in den Stamm beinhaltet, dass der Garou durch ein Portal in das Labyrinth das unter dem Tempel (Name vergessen) im Wyrm-Umbrareich Malfeas liegt teleportiert und die erste Ebene (oder Ring, Zirkel, oder wie auch immer man sich das vorstellen will) durch schreitet. Der erste Ring ist der Ring der Erkenntnis und ein Tänzer verlässt ihn, wenn er wahnsinnig geworden ist, bzw. die Wege des Wyrm als richtig erkannt hat, je nach Blickwinkel. Der Garou könnte aber auch, wenn er sich für mächtig genug hält, die anderen Ringe angehen und dadurch eben mehr Ränge erreichen. Nominell braucht er die Ruf-Voraussetzungen um dies zu tun, aber auch diese sind ja in der Spielwelt ein gesellschaftlicher Konsens, keine harte Regel, weil es keine Galliarden gibt, die eine Taten-Strichliste führen.

In der 1st Edition gab es den Ritus der Adoption, um innerhalb gaia-getreuer Stämme zu wechseln (in einen Stamm der so etwas zulassen würde, nicht jeder Stamm käme auf die Idee Garou ohne familiäre Bindung aufzunehmen). Generell ist Rang aber eine gesellschaftliche Größe, die mit gesellschaftlichen Riten untermauert ist. Faktisch gesehen, bist du von dem Rang den dir deine lokale Gesellschaft auch zugesteht. Ist ein wenig schwammig, weil ja auch Regelmechanik und impliziert Lebensalter und -erfahrung am Rang hängt, aber naja, das ist halt der Notwendigkeit geschluldet Spielern und Spielleitern Richtlinien vorzugeben, wieviele Taten ein Charakter verrichtet haben müsste, um rituell gewürdigt zu werden und wieviele solcher Würdigungen ihn qualifizieren einen neuen Rang einzufordern.

Rang ist außerdem nicht das gleiche wie Stand. Ein Garou von niedrigerem Rang könnte in der Septe ein Amt innehaben und damit einen höheren gesellschaftlichen Stand als ein ranghöherer Garou. Das Mädchen das Signaturcharakter der Knochenbeißer in der rev. Edition ist, ist als sie in den Tribe Novels auftritt Fostern/Pflegling und ca 15 oder 16 Jahre alt. Sie hatte ihre erste Verwandlung schon in den frühen Teenager-Jahren. Sie fordert Respekt von einer Uktena Metis Ragabash Cliath der selben Septe ein, indem sie sowas sagt wie "Respect your elders". Darauf antwortet die Metis sinngemäß "You are not my elder, you are just more renowned than me."
Damit drückt die Metis aus, dass die junge Fostern ihr erstmal gleich gestellt ist, in ihren Augen, weil die Knochenbeißerin keine Autorität über sie hat, sie hat keine Septenfunktion (sprich Amt) der man sich unterwerfen müsste und kann sich nicht darauf berufen im gleichen Vorzeichen oder im gleichen Stamm wie die Metis erfahrener zu sein, so dass sie in diesen Aspekten eine Vorbildfunktion hätte.
Diese Passage zeigt mMn sehr gut, wie dynamisch Stand der Garou relativ zueinander sein kann und wie weit da auch Selbstwahrnehmung und Außenwahrnehmung auseinander liegen können.

Aber das nur am Rande. Für Tänzer gilt wie gesagt, durch das Labyrinth tanzen und Ränge bekommen (wobei sie damit dieses Ritual vorllzogen wird, eben auch Ruf-Voraussetzungen erfüllen müss(t)en). Dabei ist allerdins zu beachten, dass Tänzer auch nur fünf reguläre Ränge haben, plus ggf. Legenden, aber es neun Ebenen im Labyrinth gibt:
  • Circle One: Dance of Insight (<- Besagte Einsicht in den Wyrm ist eben Wahnsinn aus der Sicht der anderen Garou)
  • Circle Two: Dance of Rage
  • Circle Three: Dance of Endurance
  • Circle Four: Dance of Cunning
  • Circle Five: Dance of Combat
  • Circle Six: Dance of Corruption
  • Circle Seven: Dance of Loyalty
  • Circle Eight: Dance of Paradox
  • Circle Nine: Dance of Deceit
Wesen/Plagen die in den einzelnen Zirkeln leben, stellen auch Gefahren/Prüfungen in sich dar, wenn es darum geht, den Zirkel zu durchqueren.

Was genau geschieht mit den Gaben, welche der Tänzer zuvor beherrscht hat? Kann er die weiterhin anwenden?
Ja. Eine Gabe für die Erfahrung ausgegeben wurde, kann man immer benutzen. Auch wenn man durch Strafriten, oder Lossagung (was ein Ritus der Übereinstimmung ist) im Rang sinkt, bleiben die Gaben erhalten. Es gibt obskure Ausnahmen, aber das ist die Regel.
Der Ritus der Adoption aus der 1st Edition gibt, soweit ich mich erinnere an, dass ein Garou Gaben eines höheren Ranges seines ursprünglichen Stammes nicht verwenden sollte, bis er den Rang auch in dem Stamm erreicht hat, in den er gewechselt ist. Dies ist aber keine Regel, dass es nicht geht, sondern eine Aussage, dass es gesellschaftlich verpönt wäre. Etwas, das Tänzer wohl kaum so eng sehen...

Sind Tänzer der schwarzen Spirale in der Lage Klaiven zu benutzen? Können Fetische korrumpiert werden?
Ja und Ja.

Ist der Prozess vom Nicht-Tänzer zum Tänzer zu werden umkehrbar? Gibt es so etwas wie einen Gegenritus?
Ja und Nein.
Generell ist Wahnsinn therapierbar und man kann sich ggf. auch selbst heilen. Damit wäre man schon mal kein Tänzer im eigentlichen Sinne mehr. Eine Lossagung ist ein Ritus der Übereinstimmung. Man wird wohl kaum Tänzer finden, die einem gestatten den Stamm auf diese Weise zu verlassen, was ja eine mystische Komponente haben könnte. Eine Verbannung aus dem Stamm der Tänzer durch Strafritus ist auch ehre unwahrscheinlich. Man würde einen Tänzer der vor anderen Tänzern zugibt, dass er kein Tänzer sein will als schwächlich ansehen und töten. Das ein einzelner Tänzer wieder "auf den rechten Weg" zurück findet ist aber, wie gesagt, denkbar. Dann ist er oder sie allerdings erstmal Ronin und müsste im Nachgang durch "Ersten Ritus" oder "Ritus der Adoption" (wieder) in einen Stamm aufgenommen werden.

Generell ist die Frage danach zu beantworten, was du in deiner Chronik haben willst. Davon abgesehen sind einzelne Stämme, wie Knochenbeißer oder Kinder Gaias toleranter darin, auch einen bekehrten Tänzer, mit gebührendem Misstrauen, in ihren Stamm aufzunehmen, andere Stämme würden den eher umbringen. Das selbe Problem stellt sich übrigens, sollte man einen Welpen der Tänzer finden. Der ist ja nominell noch kein Tänzer (weil er nicht Cliath ist), aber die Frage, ob er schon so verdorben ist, dass dies unumstößlich passieren wird oder nicht, ist etwas, das in der Spielwelt unter den Garou ggf. ein stark umstrittenes Thema sein dürfte. Wir reden hier ja auch nicht von Toleranzmaßstäben aufgeklärter Menschen oder empirischen Daten zu dem Thema, sondern anekdotischem Wissen der Galliarden und religiösen Überzeugungen der Garou - nach der selben Logik, die eine Abstammung von den Fianna, Nachfahren, Silberfänge oder Wendigo den Garou in den Augen dieser Stämme unumstößlich zu einem Mitglied ihres Stammes macht, ist auch der Tänzer-Abkömmling inhärent verdorben.

Ich habe von Plagenklaiven gelesen, welche als silbernes Schwert beschrieben werden. Allerdings soll es sich hierbei nicht um reines Silber handeln, da dieses leichte Spuren von Baalsfeuer enthält und dies auf eine Wyrm-Emanation hindeutet die auch Schaden zufügen kann. Leide werde ich da nicht ganz schlau draus. Bedeutet dies jetzt das ein Garou den Schaden im Gegensatz zu normalen Klaiven absorbieren kann, da es kein reines Silber ist oder ist der Schaden wegen dem Baalsfeueranteil nur absorbier, wenn man Gift widerstehen hat und wenn ja, dann nur mit den Würfeln aus der Gabe? Wie genau äußert es sich das die Wyrm-Emanation auch Schaden zufügen kann?
Würde der träger einer Plagenklaive wie bei den normalen Klaiven auch Gnosis verlieren?
Ist der Gegenstand aus Silber verliert man Gnosis. Da ist ggf. auch die Frage mit der Reinheit nicht so eng, wie bei der Absorbierbarkeit des Schadens. Allerdings steht bei W20 den Regeln zu Homid, dass ein Menschgeborener in Menschenform kein Gnosis verliert. Ich hatte OPP vorgeschlagen, dass doch bei Gnosis oder Silber hinzuschreiben, oder wenigstens zu referenzieren, aber naja, Fan-Feedback ist in W20 nicht so viel drin.

Ansonsten wäre eine Quelle für die Waffe gut, damit ich das selber lesen und einschätzen kann. Generll ist Baalsfeuer eine mystische Flamme voller Wyrm-Energie, die entsprechend Dinge korrumpiert. Ich wüste nicht, dass sie durch "Gift widerstehen" absorbiert wird, kann aber sein, dass das in W20 neu ist.
 
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Jain. Der Name "Tänzer der schwarzen Spirale" ist wörtlich. Die Initiation in den Stamm beinhaltet, dass der Garou durch ein Portal in das Labyrinth das unter dem Tempel (Name vergessen) im Wyrm-Umbrareich Malfeas liegt teleportiert und die erste Ebene (oder Ring, Zirkel, oder wie auch immer man sich das vorstellen will) durch schreitet. Der erste Ring ist der Ring der Erkenntnis und ein Tänzer verlässt ihn, wenn er wahnsinnig geworden ist, bzw. die Wege des Wyrm als richtig erkannt hat, je nach Blickwinkel. Der Garou könnte aber auch, wenn er sich für mächtig genug hält, die anderen Ringe angehen und dadurch eben mehr Ränge erreichen. Nominell braucht er die Ruf-Voraussetzungen um dies zu tun, aber auch diese sind ja in der Spielwelt ein gesellschaftlicher Konsens, keine harte Regel, weil es keine Galliarden gibt, die eine Taten-Strichliste führen.

In der 1st Edition gab es den Ritus der Adoption, um innerhalb gaia-getreuer Stämme zu wechseln (in einen Stamm der so etwas zulassen würde, nicht jeder Stamm käme auf die Idee Garou ohne familiäre Bindung aufzunehmen). Generell ist Rang aber eine gesellschaftliche Größe, die mit gesellschaftlichen Riten untermauert ist. Faktisch gesehen, bist du von dem Rang den dir deine lokale Gesellschaft auch zugesteht. Ist ein wenig schwammig, weil ja auch Regelmechanik und impliziert Lebensalter und -erfahrung am Rang hängt, aber naja, das ist halt der Notwendigkeit geschluldet Spielern und Spielleitern Richtlinien vorzugeben, wieviele Taten ein Charakter verrichtet haben müsste, um rituell gewürdigt zu werden und wieviele solcher Würdigungen ihn qualifizieren einen neuen Rang einzufordern.

Rang ist außerdem nicht das gleiche wie Stand. Ein Garou von niedrigerem Rang könnte in der Septe ein Amt innehaben und damit einen höheren gesellschaftlichen Stand als ein ranghöherer Garou. Das Mädchen das Signaturcharakter der Knochenbeißer in der rev. Edition ist, ist als sie in den Tribe Novels auftritt Fostern/Pflegling und ca 15 oder 16 Jahre alt. Sie hatte ihre erste Verwandlung schon in den frühen Teenager-Jahren. Sie fordert Respekt von einer Uktena Metis Ragabash Cliath der selben Septe ein, indem sie sowas sagt wie "Respect your elders". Darauf antwortet die Metis sinngemäß "You are not my elder, you are just more renowned than me."
Damit drückt die Metis aus, dass die junge Fostern ihr erstmal gleich gestellt ist, in ihren Augen, weil die Knochenbeißerin keine Autorität über sie hat, sie hat keine Septenfunktion (sprich Amt) der man sich unterwerfen müsste und kann sich nicht darauf berufen im gleichen Vorzeichen oder im gleichen Stamm wie die Metis erfahrener zu sein, so dass sie in diesen Aspekten eine Vorbildfunktion hätte.
Diese Passage zeigt mMn sehr gut, wie dynamisch Stand der Garou relativ zueinander sein kann und wie weit da auch Selbstwahrnehmung und Außenwahrnehmung auseinander liegen können.

Aber das nur am Rande. Für Tänzer gilt wie gesagt, durch das Labyrinth tanzen und Ränge bekommen (wobei sie damit dieses Ritual vorllzogen wird, eben auch Ruf-Voraussetzungen erfüllen müss(t)en). Dabei ist allerdins zu beachten, dass Tänzer auch nur fünf reguläre Ränge haben, plus ggf. Legenden, aber es neun Ebenen im Labyrinth gibt:
  • Circle One: Dance of Insight (<- Besagte Einsicht in den Wyrm ist eben Wahnsinn aus der Sicht der anderen Garou)
  • Circle Two: Dance of Rage
  • Circle Three: Dance of Endurance
  • Circle Four: Dance of Cunning
  • Circle Five: Dance of Combat
  • Circle Six: Dance of Corruption
  • Circle Seven: Dance of Loyalty
  • Circle Eight: Dance of Paradox
  • Circle Nine: Dance of Deceit
Wesen/Plagen die in den einzelnen Zirkeln leben, stellen auch Gefahren/Prüfungen in sich dar, wenn es darum geht, den Zirkel zu durchqueren.

Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort erst mal :)
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist wie viel Gewicht der Ruf, den man in der Gartou-Nation gesammelt hat nun für die Tänzer hat. Als Garou kann man ja Ruf sammeln in dem man z.b Wyrmgezücht, Vampire etc beseitigt...ich denke dass das bei den Tänzern eher keinen Ruf einbringen würde?
Also könnte ein Garou, der den Rang Adren hat direkt sich bis zum dritten oder sogar vierten Rang durchtanzen, wenn er das erste mal in die Spirale tanzt oder ist das egal, wenn man einmal drin ist? Ich bin nicht sicher wie der Übergang zwischen den einzelnen Kreisen geregelt ist, wenn man sich im Labyrinth befindet?
Mir geht es bei den Rangfragen hauptsächlich darum um zu sehen auf welche Tänzergaben der neue Tänzer zugriff hat, denn ich denke mal das auch Plagen einen Tänzer-Cliath keine Tänzergabe der 3. oder 4. Stufe beibringen würde?
Generell ist die Frage danach zu beantworten, was du in deiner Chronik haben willst. Davon abgesehen sind einzelne Stämme, wie Knochenbeißer oder Kinder Gaias toleranter darin, auch einen bekehrten Tänzer, mit gebührendem Misstrauen, in ihren Stamm aufzunehmen, andere Stämme würden den eher umbringen. Das selbe Problem stellt sich übrigens, sollte man einen Welpen der Tänzer finden. Der ist ja nominell noch kein Tänzer (weil er nicht Cliath ist), aber die Frage, ob er schon so verdorben ist, dass dies unumstößlich passieren wird oder nicht, ist etwas, das in der Spielwelt unter den Garou ggf. ein stark umstrittenes Thema sein dürfte. Wir reden hier ja auch nicht von Toleranzmaßstäben aufgeklärter Menschen oder empirischen Daten zu dem Thema, sondern anekdotischem Wissen der Galliarden und religiösen Überzeugungen der Garou - nach der selben Logik, die eine Abstammung von den Fianna, Nachfahren, Silberfänge oder Wendigo den Garou in den Augen dieser Stämme unumstößlich zu einem Mitglied ihres Stammes macht, ist auch der Tänzer-Abkömmling inhärent verdorben.
Ich plane meine Gruppe auf einen Tänzer der schwarzen Spiralen treffen zu lassen, der früher eine Nachfahrin des Fenris war. Einer aus der Gruppe wird die auch kennen, da sie zu seiner Septe mal gehörte. Bei dem NPC handelt es sich um eine Metis-Philodox, welche durch verschiedene traumatische Ereignisse eine zweite Persönlichkeit entwickelt hat, welche im Grunde den ganzen Hass verkörpert, die sie aufgrund der schlechten Behandlung ihr gegenüber angesammelt hat. Der betreffende Char, welche die Tänzerin kennen wird, ist ebenfalls ein Metis.

Das letzte traumatische Ereignis war der Tod der Mutter des NPCs, aufgrund einer Raserei durch ein ehemaliges Septenmitglied, welches als Strafe für die Ermordung eines Garous letztlich selbst getötet wurde. Der NPC hat seine Mutter sehr geliebt, vor allem das diese ihr Kind besser behandet hat als der Rest und nach ihrem Tod hat die zweite Persönlichkeit endgültig die Kontrolle übernommen, die Septe verlassen und die Spirale getanzt, Beweggrund wäre hier Rache.

Die andere, gute Persönlichkeit ist noch vorhanden, aber die deutlich weniger dominante. So wie ich meine Spieler kenne wird es durch aus den ein oder anderen geben, der für einen Rettungsversuch des NPCs plädieren könnte und wenn das prinzipell möglich ist, würde ich zumindest den Versuch zulassen. Daher die Frage ob das umkehrbar ist.

Andere Frage wenn man durch das Tanzen der Spirale wahnsinnig wird und der Char vorher schon eine Geistesstörung hat, kommt dann noch eine zweite durch den Tanz hinzu? Bekommt man für jeden weiteren Tanz dann auch eine weitere Geistesstörung hinzu?
Ist der Gegenstand aus Silber verliert man Gnosis. Da ist ggf. auch die Frage mit der Reinheit nicht so eng, wie bei der Absorbierbarkeit des Schadens. Allerdings steht bei W20 den Regeln zu Homid, dass ein Menschgeborener in Menschenform kein Gnosis verliert. Ich hatte OPP vorgeschlagen, dass doch bei Gnosis oder Silber hinzuschreiben, oder wenigstens zu referenzieren, aber naja, Fan-Feedback ist in W20 nicht so viel drin.

Ansonsten wäre eine Quelle für die Waffe gut, damit ich das selber lesen und einschätzen kann. Generll ist Baalsfeuer eine mystische Flamme voller Wyrm-Energie, die entsprechend Dinge korrumpiert. Ich wüste nicht, dass sie durch "Gift widerstehen" absorbiert wird, kann aber sein, dass das in W20 neu ist.

Der Gegenstand befindet sich im Buch des Wyrms auf Seite 184. Auf Seite 185 steht das Baalsfeuer durch die Gabe Gift widerstehen absorbiert werden kann. Auf Seite 184 wird auch die Teufelspeitsche beschrieben. Wie würdest du diese Waffe bzgl. absorbtion einschätzen?
 
Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort erst mal :)
Die Frage, die ich mir jetzt stelle ist wie viel Gewicht der Ruf, den man in der Gartou-Nation gesammelt hat nun für die Tänzer hat. Als Garou kann man ja Ruf sammeln in dem man z.b Wyrmgezücht, Vampire etc beseitigt...ich denke dass das bei den Tänzern eher keinen Ruf einbringen würde?
Jain...
Erstmal ist Ruf zweigleisig. Einmal geht es darum, was andere Garou (die Gesellschaft allgemein) über dir Taten des Garou wissen. Das ist relativ gradlinig. Normalerwiese erzählen Rudel in der Versammlung ihre Taten oder die Ältesten/Amtsträger der Septe erwarten Berichte und die Galliarden, die ja in den Versammlungen auch (Unterhaltungs-)"Programm" machen, bohren natürlich nach um von den neusten Entwicklungen in unterhaltsamer Form zu berichten, während die eher nüchterne Berichterstattung ggf. schon in der "Breaking the Bone"-Phase einer Versammlung erfolgt ist.

Aber, wenn im Wald ein Baum umfällt und keiner das hört, ist es dann passiert?
Das Storyteller's Handbook revised sagt "ja". Auch wenn es keine Zeugen gibt, oder man sich über Dinge ausschweigt sollte der Spielleiter Ruf-Boni bzw. -Mali vergeben. Die Summe der Taten bilden den Charakter und subtile Körpersprache usw. sind auch Merkmale des Rufs. Außerdem können Geister zwar nicht erkennen was konkret ein Garou getan hat, aber sie haben ein Gefühl für dessen Taten...
Und es gibt ja (oder gab in der 1st/2nd Edition) die kleinen Verschwörerzellen der Schattenlords. Die Agenten dieser Zellen haben ja Dinge getan, die nicht unbedingt Ruf unter allen Garou einbringen würden, aber innerhalb der Verschwörergemeinschaft haben sie schon auch Ruf erhalten und der entwickelt sich ja in einen allgemein gültigen Rang.
Es ist also schon so, dass Taten zum Ruf beitragen sollten, auch wenn sie nicht bekannt werden. Ruf und Rang bleiben erhalten, auch wenn man in eine andere Septe reist, wo ggf. wenig oder gar nichts über den Garou bekannt sind. Eine Notwendigkeit sich dort zu beweisen ist natürlich dennoch nicht ausgeschlossen.

So, davon abgesehen haben Tänzer andere Ruf Kategorien. Ich habe die mal kurz gegoogelt.

Power​

  • I will crush my enemies.
  • I shall improve myself at all expense.
  • I shall never refuse a challenge.
  • I shall use my power to the greater glory of the Wyrm.

Infamy​

  • I shall serve the Wyrm and aid its minions.
  • I shall destroy the homids.
  • I shall destroy the Garou.
  • I shall rend Gaia to make way for the Wyrm.
  • I shall spread corruption.

Cunning​

  • I shall hold to my word only while it is to my benefit.
  • I shall know my enemies.
  • I shall know myself.
  • I shall turn everything, every situation, to my advantage.
  • I shall never give foreknowledge of my actions.
Man könnte jetzt das ganze Leben des Garou bisher nach diesen neuen Kategorien bewerten, um sein Tänzer-Ruf-Äquivalent zu bestimmen. Ich meine auch als Garou hat man seine Feinde vernichtet und Herausforderungen nicht abgelehnt und so weiter...
Aus praktischen Gründen, würde man aber eher interpolieren, wenn man tatsächlich einen Charakter vom Garou zum Tänzer entwickelt.
Tänzer-SCs sind auch in der Spielwelt nicht vorgesehen. Ich glaube das erste Buch des Wyrm hatte das auch im Vorwort...

Also könnte ein Garou, der den Rang Adren hat direkt sich bis zum dritten oder sogar vierten Rang durchtanzen, wenn er das erste mal in die Spirale tanzt oder ist das egal, wenn man einmal drin ist? Ich bin nicht sicher wie der Übergang zwischen den einzelnen Kreisen geregelt ist, wenn man sich im Labyrinth befindet?
Ich weiß es auch nicht. Konkret beschrieben ist das meines Wissens nach nicht. Das Labyrinth ist eben, so wie ich die Beschreibungen verstehe, ein Irrgarten gefüllt mit Plagen/Wesen die den Tänzer in irgend einer Weise prüfen. Das ist sicher auch kräftezehrend und ohne Selbstheilung ggf. ein gefährlicher Prozess. Klar, man kann von den Plagen die man tötet essen, Gnosis erhalten und weil man in der Umbra ist auch Gnosis statt Wasser/Nahrung verbrauchen (wobei das eine Regelung für Penumbra und Nahes Umbra ist und ob die in einem Reich Anwendung findet ist fraglich) um zu überleben, aber selbst dann, müsste man sich in einer potentiell feindseligen Umgebung aufhalten ggf. verstecken, um schweren Schaden zu regenerieren.

In sofern ist es denke ich angemessen anzunehmen, dass ein Garou mit Rang ggf. als Tänzer in den selben Rang kommt, den er schon hat, aber nicht darüber hinaus... also nicht direkt beim ersten Aufenthalt in Malfeas.

Mir geht es bei den Rangfragen hauptsächlich darum um zu sehen auf welche Tänzergaben der neue Tänzer zugriff hat, denn ich denke mal das auch Plagen einen Tänzer-Cliath keine Tänzergabe der 3. oder 4. Stufe beibringen würde?
Ja, sollten die Plagen nicht. Nein, wie gesagt, ich denke es ist angemessen, dass der Garou in seinen alten Rang zurück kommt.

Ich plane meine Gruppe auf einen Tänzer der schwarzen Spiralen treffen zu lassen, der früher eine Nachfahrin des Fenris war. Einer aus der Gruppe wird die auch kennen, da sie zu seiner Septe mal gehörte. Bei dem NPC handelt es sich um eine Metis-Philodox, welche durch verschiedene traumatische Ereignisse eine zweite Persönlichkeit entwickelt hat, welche im Grunde den ganzen Hass verkörpert, die sie aufgrund der schlechten Behandlung ihr gegenüber angesammelt hat. Der betreffende Char, welche die Tänzerin kennen wird, ist ebenfalls ein Metis.

Das letzte traumatische Ereignis war der Tod der Mutter des NPCs, aufgrund einer Raserei durch ein ehemaliges Septenmitglied, welches als Strafe für die Ermordung eines Garous letztlich selbst getötet wurde. Der NPC hat seine Mutter sehr geliebt, vor allem das diese ihr Kind besser behandelt hat als der Rest und nach ihrem Tod hat die zweite Persönlichkeit endgültig die Kontrolle übernommen, die Septe verlassen und die Spirale getanzt, Beweggrund wäre hier Rache.

Die andere, gute Persönlichkeit ist noch vorhanden, aber die deutlich weniger dominante. So wie ich meine Spieler kenne wird es durch aus den ein oder anderen geben, der für einen Rettungsversuch des NPCs plädieren könnte und wenn das prinzipiell möglich ist, würde ich zumindest den Versuch zulassen. Daher die Frage ob das umkehrbar ist.

Andere Frage wenn man durch das Tanzen der Spirale wahnsinnig wird und der Char vorher schon eine Geistesstörung hat, kommt dann noch eine zweite durch den Tanz hinzu? Bekommt man für jeden weiteren Tanz dann auch eine weitere Geistesstörung hinzu?
Nicht zwingend. Der Wahnsinn ist eher als die generelle Mentalität und Weltanschauung der Tänzer zu verstehen. Aber viele von ihnen haben Geistesstörungen, auch mehrere, oder sagen wir mal Verhaltensmuster die ggf. krankhaft ausgeprägt sind. Egozentrisch, sadistisch bis grausam, fanatisch usw. sind alles Charakteristiken, die bei Tänzern gut vorkommen, aber die auch bei anderen Garou vorkommen können.
Gerade das archaische Rechtsverständnis der Garou wäre in den Augen humanistisch geprägter Menschen und ist in den Augen der Kinder Gaias grausam.
Nichts spricht in der Regelmechanik gegen weitere Geistesstörungen. Die Prüfungen sollen ja schon fordernd und bisweilen krankhaft nach den Maßstäben des gesunden Menschenverstands sein. Alle Ausprägungen von PTBS sind also denkbare folgen einer solchen Prüfung.

Generell ist die Geschichte mit zwei Persönlichkeiten etwas schwerer einzuschätzen, weil ich mit nicht sicher bin, wie sowas funktioniert. Generell könnte ich mir vorstellen, dass man die "böse" Persönlichkeit therapiert (es müsste zu einem Überdenken der derzeitigen Haltung/Weltanschauung kommen, Reue für getane Gräueltaten und den Willen der Besserung) und die böse Seite dann ihre Kontrolle über den Körper verliert und die "normale" Persönlichkeit zurück kommt. Es könnte aber auch sein, dass die "böse" aber therapierte Persönlichkeit bleibt. Hängt stark davon ab, wie du das gestaltest und was du als Endziel willst.

Der Gegenstand befindet sich im Buch des Wyrms auf Seite 184. Auf Seite 185 steht das Baalsfeuer durch die Gabe Gift widerstehen absorbiert werden kann. Auf Seite 184 wird auch die Teufelspeitsche beschrieben. Wie würdest du diese Waffe bzgl. absorbtion einschätzen?
Okay, die Baneklaive. Im englischen Original steht, dass die Waffe als Wyrm-Emanation als auch als Silber zu werten ist, wenn es um das Verursachen von Schaden geht. Dies bezieht sich auf Stärken (Merits) die den Umgang mit diesen Schadensquellen behandeln. Wobei mir der Sinn nicht ganz klar ist. Grundlegend sollte eine aktivierte Fetischwaffe schweren Schaden verursachen. Silber verursacht schweren Schaden der nicht reduzierbar ist. Wyrm-Emanations sind keine definierte "Schadensart" nach meiner Kenntnis (aber mehr zur Sidebar gleich).
Ein Charakter mit Silbertoleranz als Vorteil würde die Waffe gegen Schwierigkeit 8 reduzieren, Schaden den er erleidet ist schwer (weil Silber, weil potentiell aktiviert, weil Wyrm-Emanation).
Ein Charakter mit "Immun to Wyrm Emanations" würde den Schaden nicht reduzieren, weil Silber. Er würde keine Würfelpoolabzüge durch Wyrm-Emanations bekommen, aber da sind keine angegeben, daher ist das irgendwie hinfällig.
In Kombination mit der Balefire-Sidebar von Seite 185 könnte man argumentieren, dass gemeint ist, dass man den Schaden der Waffe auch mit den Würfeln aus Resist Toxin reduzieren darf. Das wäre mMn okay, da die der Fähigkeit Gnosis zurück zu gewinnen und dem extra Meelee Würfel schon relativ gute Fähigkeiten hat und daher es okay wäre, sie im Kampf gegen Garou etwas restriktiver zu gestalten. "Resist Toxin" gibt einen Bonus von 3 Würfeln auf wyrm-verstärkte Gifte, also im Durchschnitt 1,5 Schaden weniger, das ist bei einem Angriff mit einer Klaive nicht viel...
Ich würde nicht annehmen, dass gewollt ist, dass die Waffe durch die Balefire-Regel Silbertoleranz umgeht (weil Balefire nicht reduzierbar ist). Silbertoleranz ist teuer und mMn der essentiellere Teil des Schadens der Waffe.
Ich würde, weil auch "Immun to Wyrm Emanations" eine relativ teure und relativ schwammige Stärke ist, einem Garou mit dieser Stärke zugestehen, dass er nicht Narbengewebe entwickelt und auch keine zweite Kampfnarbe erleidet, sollte die Waffe ihn auf "Außer Gefecht" bringen.

Die Teufelspeische richtet schwer heilbaren Schaden an und sollte folglich wie dieser reduzierbar sein. Der Hinweis auf die Absonderungen der Peitsche, die den Griff auflösen sind im Kampf nicht relevant. Sie könnten eher eine Rolle spielen, wenn man die Peitsche auf einen Gefangenen legt, als Folterwerkzeug, oder vergleichbares. Aber das ist dann in der Hand des Spielleiters. Jedem Monat muss man den Griff, der vermutlich aus Holz und Leder ist, erneuern. Das ist jetzt mMn nicht sehr ätzend, wenn es um Schadenswerte geht.
 
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Hallo,

Ich hätte eine neue Frage zu den Tänzern der schwarzen Spirale. Sind deren Neugeborenen auch direkt verdorben? Also erben Sie Verderbnis der Mutter aus dem Mutterleib?
Was wäre mit dem Kind eines Blutgeschwister, welches nicht zu den Tänzern gehört, aber von diesen Schwanger ist. Wäre das Kind auch von Anfang mit Verdorben und wie würde sich das auf eine eventuelle Reinrassigkeit auswirken? Wie würden die Garou aus der Nation mit einer Blutgeschwister und deren Kind verfahren, wenn Sie wüssten aus welchem Stamm der Vater ist und die Zeugung nicht freiwillig war?
 
Ist ja sexistisch. Sie könnten auch die Verderbnis des Vaters erben, aus dem Sperma? ;)

Es gibt mWn keine pauschale Aussage dazu in den Regelwerken. Ist ja auch eine religiöse, philosophische Frage bzw. ein Aspekt der Nature/Nurture-Fragestellung.

Rein formal spielt das Umfeld eine Rolle wenn es um "Wyrm-Taint" (Wyrm-Makel) geht. Eine Baby das im Umfeld von einem Tänzer (oder gar einem Tänzer-Hive) geboren wird/wurde wird sicher Leid, Verrat, Verderben usw. ausgesetzt sein und den Makel an sich tragen. Aber, wie an diversen Stellen beschrieben wird, sagt Makel nur indirekt etwas über die eigene Verdorbenheit aus, da es z.B. auch einen Opfer oder einem Tatort anhaften kann (in W20 ist die Sidebar dazu iirc relativ weit hinten, bei den Tänzern).

Ein Kind das eine Blutsverwandte von einem Tänzer empfängt ist ja vermutlich gezeugt worden durch
  • Vergewaltigung
  • Vorspiegelung falscher Tatsachen / Verrat
  • Sex bevor der Vater an den Wyrm fiel
Wenn die Blutsverwandte danach nicht von ihrer Septe/Stamm verstoßen wird, sondern das Kind austrägt und es wirklich wahr geboren ist, kann die Art und weise wie die Gemeinschaft reagiert sehr unterschiedlich sein - auch geprägt von ggf. lokalen Legenden darüber, ob es sowas in der Vergangenheit schon gab (wahrscheinlich) und ob es gut ausging, oder ob das Tänzerkind auch fiel oder Leid brachte, wenn es älter wurde.

War die Blutsverwandte dagegen entführt und musste aus der Gewalt der Tänzer befreit werden kann das auch eine Rolle spielen. Dann stellt sich auch die Frage ob die Tänzer ggf. Gifte oder übernatürliche Mittel genutzt haben, das heranwachsende Kind bereits zu verderben (es gibt da keine direkten Regeln zu, aber denkbar wäre das).

Und natürlich spielt der Stamm eine Rolle, aus dem die Blutsverwandte stammt. Kinder Gaias und Knochenbeißer sind eher tolerant, Nachfahren und Silberfänge eher weniger.

Reinrassigkeit ist etwas tricky. Da es ja nicht nur ein rein wissenschaftlich/biologisch erklärbarer Wert ist sondern auch eine mystische Komponente dem Wert zu eigen ist, ist da der Spielraum größer, wenn man will. Generell sollte eine hohe Reinrassigkeit bedeuten, dass man auch die Ideale und Charakteristiken des Stammes herausragend verkörpert, also nahe an einem archtypischen Ideal des Stammes liegt. Das ist natürlich für einen von Tänzern abstammenden Garou eher schwierig und daher würde man eine niedrige bis keine Reinrassigkeit annehmen. Aber es gibt keine Regel, wie die Reinrassigkeit eines Garou zu bestimmen ist, außer dass man den Wert bei Charaktererschaffung belegt....
 
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