Ayhan Shakar
Cool & Böse
- Registriert
- 29. Oktober 2009
- Beiträge
- 1.145
Ach, ich weiß nicht. FF5 hat für mich als 5er Diszi halt irgendwie verloren im Verhältnis zu anderen. [...]
Da bin ich mit Dir. Für ne 5er Diszi etwas mau..
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ach, ich weiß nicht. FF5 hat für mich als 5er Diszi halt irgendwie verloren im Verhältnis zu anderen. [...]
Jup, sehe ich auch so! Wird festgelegt und kommt dann immer so.Die Gestalt selbst ist jedoch eher konstant.
Ah, ok. Interessant. Habe nur das DA Regelwerk und meine es steht da nicht drin. In anderen Versionen kann dies natürlich besser beschrieben sein.Es steht, soweit ich mich erinnere, explizit in der Beschreibung das man mit FF5 Wände hoch fließen kann. Auch muss man um einen Menschen zu überfließen an diesem erstmal hoch. Das heißt in sofern verhält sich das Blut durchaus gegen die Naturgesetze.
Als anti ich stürz in den Tod Variante finde ich es recht cool.Er kann die Bewegung vollständig kontrollieren. Als Herausforderung wird nur das hochfließen an Wänden erwähnt. Ich wäre daher geneigt für den normalen Fluß etwa Schrittgeschwindigkeit anzunehmen. Mehr wenn es den Berg hinabgeht. Da der Tzimisce in der Form gegen Fallschaden immun ist kann er sich schließlich auch "fallen lassen".
Seh ich anders. Das ist als würde man die verflüchtigung der Nebelgestalt (Gestaltwandel 5) mit dem Versinken in der Erde (Gestaltwandel 3) und den Schockeffekten von Schattenspiele kombinieren.Da bin ich mit Dir. Für ne 5er Diszi etwas mau..
Wirft grad die Frage auf, ob sich nur der Köper verflüssigt oder auch die Klamotten etc.Seh ich anders. Das ist als würde man die verflüchtigung der Nebelgestalt (Gestaltwandel 5) mit dem Versinken in der Erde (Gestaltwandel 3) und den Schockeffekten von Schattenspiele kombinieren.
Ok, nette Fluchtvariante mit der Option des Überraschungsangriffs.Stell dir vor zwei Gegner attackieren den Tzimi, einer hält ihn fest damit der andere ihn pfählen kann.
Tzimi zerfällt zu Blut und überspült nochmal den einen Gegner - damit erhält er sogar noch die Option, dass dieser flieht und er sich 1:1 den anderen vornehmen kann. Falls beide bleiben, versickert er in der Erde mit der Option jederzeit wieder herauszusickern - am besten wenn die beiden ihm gerade den Rücken zuwenden.
Im Erdreich dann auch noch kontrolliert auf Wanderschaft gehen finde ich irgendwie übertrieben. Das ist nen Gangrel-Ding, auch wenn es eine Verbundenheit der Tzimis zu Erde gibt. Aber halt nur der Heimaterde.Oder er sickert tiefer und wartet bis die beiden gehen.
Oder er sickert seitwärts davon.
Würde ich als SL vom Zufall anhängig machen. Siehe oben, kontrolliertes wandeln im Erdreich finde ich übertrieben, auch wenn man seine Bewegungsfreiheit in dieser Form behält. Der Tzimi sieht nichts etc, was bei GW3 ja immerhin festgelegt wurde, dass der Gangrel die Dinge über sich wahrnehmen kann.Oder er sickert bis ins Grundwasser und fließt und sickert geschützt vor der Sonne die ganze Nacht und den folgenden Tag vor sich hin und taucht in der nächsten Nacht irgendwo völlig anders wieder auf.
Hehe...teuflisch...gekauft...Zum Beispiel in der Dusche des Typen, der in der Nacht davor den Pflock gehalten hatte...
(und dann wäre Säureblut mal erst RICHTIG stylisch )
Hehe...teuflisch...gekauft.
Ein Gangrel kann sich einmal versunken in der Erde nicht mehr bewegen.Im Erdreich dann auch noch kontrolliert auf Wanderschaft gehen finde ich irgendwie übertrieben. Das ist nen Gangrel-Ding, auch wenn es eine Verbundenheit der Tzimis zu Erde gibt. Aber halt nur der Heimaterde.
Jep, GW6. Deshalb meine ich auch, es wäre für den Tzimi etwas übertrieben, wenn er das könnte.Ein Gangrel kann sich einmal versunken in der Erde nicht mehr bewegen.
Zumindest nicht mit den ersten fünf Stufen.
Ja, ok, mit Auspex 1 den Tastsinn verstärken finde ich plausibel.Was den Tzimisce betrifft so ist er durchaus noch bei Bewusstsein und hat diverse Sinne zur Verfügung, unter anderem Auspex. Mit welchen er Dinge die über ihn geschehen wahrnehmen kann. Für die Bewegung relevant, würde ich behaupten, spürt er vermutlich auch seine Umgebung.
Da bin ich wieder bei der Physik. Nach unten sackern, bis eine undurchlässige Lehmschicht kommt ok. Aber sich im Erdreich dann auch noch gezielt bewegen finde ich unplausibel. Nehmen wir an, er kann sich tatsächlich mittels seiner eigenen Kraft fortbewegen, dann bedarf es einer Ewigkeit, auch nur kurze Strecken zu überbrücken. Die Flüssigkeit muss sich schließlich einen Weg durch Spalten oder Risse im Erdwerk bewegen. Ein vom Sand aufgesogener Blutklumpen (Blutmatsch) bewegt sich nicht in meiner Vorstellung.Das heißt ein langsames, mühsames bewegen durch das Erdreich wäre meiner Meinung nach mitunter möglich.
Zufall schläft nicht. Und mit Planung geht das eh.Jenachdem findet man darüber auch ein Höhlensystem, eine Kanalisation oder - mit genügend Planung - ein unterirdisches, in sich fast geschlossenes Gemäuer zum verstecken oder dem ungestörten Bau von Szlachta wie Zulos. (Die Guhle drückt man halt scheibchenweise durch oder mauerte sie gleich ein)
Seh ich auch so.Was Wasser betrifft so erlaubt bereits Wasser-Koldunismus zwei oder drei sich in größeren Gewässern zwecks der Übertagung (oder aus Feigheit) zu verstecken und mit dem Wasser zu verschmelzen.
Wobei ich es auch in Blutform schwierig fände. Gerade wenn es Strömungen oder Bewegungen gibt.
Ich meine es wird auch erwähnt das allgemein die Auspex Kräfte, wie auch Aurenlesen funktionieren.Ja, ok, mit Auspex 1 den Tastsinn verstärken finde ich plausibel.
Das stimmt zwar, allerdings gehe ich davon aus das ein Tzimisce nicht von Sand oder anderen Materialien aufgesogen wird und im Grunde verklumpt. Das heißt er könnte sich auf Katzenstreu fallen lassen, sich durch Katzenstreu durch bewegen und anschließend wäre das Katzenstreu noch so frisch wie davor. ^___^;Da bin ich wieder bei der Physik. Nach unten sackern, bis eine undurchlässige Lehmschicht kommt ok. Aber sich im Erdreich dann auch noch gezielt bewegen finde ich unplausibel. Nehmen wir an, er kann sich tatsächlich mittels seiner eigenen Kraft fortbewegen, dann bedarf es einer Ewigkeit, auch nur kurze Strecken zu überbrücken. Die Flüssigkeit muss sich schließlich einen Weg durch Spalten oder Risse im Erdwerk bewegen. Ein vom Sand aufgesogener Blutklumpen (Blutmatsch) bewegt sich nicht in meiner Vorstellung.
Zumal man sich ggf. überlegen könnte das ohne Hirn das rückverwandlen schwierig werden könnte? @.@
Zu der oben erwähnten Teilverflüssigung; Ich denke wenn man seinen Kopf verflüssigt und seinen restlichen Körper ganz lässt, kippt der Körper einfach um, da dieser ja keine neuralen befehle mehr aus seiner "Steuerungszentrale"/Kopf bekommt.Ein völlig in diese Gestalt übergegangener Vampir kann [...] sich nicht bewegen, aber sein flüssiger Körper verhält sich so, wie es für eine Blutpfütze normal wäre.
Der Vampir kann sich rinnnend fortbewegen. Wände hinaustropfen und durch schmalste Ritzen fließen, als befände er sich in der Form des Schattenavatars (S. xxx).
The vampire may ooze along, drip up walls, and flow through the narrowest cracks, as though she were in Tenebrous Form (p. 190).
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.