Fanboytum

AW: Fanboytum

Burncrow schrieb:
Was ist denn dann ein Autor der sein Spiel nicht gut findet?

Ein Autor ist ein Autor... und meiner Meinung nach kein Fan. Fans können "Außenstehende" sein, die nicht unbedingt etwas mit dem Autor zu tun haben. Dabei tut es nichts zur Sache, ob der Autor sein Werk gut findet oder nicht.
 
AW: Fanboytum

Nun, zum Fanpersontum gehört IMHO, dass man das Objekt seines Fantums propagiert, wie es nur geht und bis es allen anderen zu den Rezeptoren (Augen, Ohren, etc) heraushängt. Und das machen gewisse Autoren (ich will ja keine Namen nennen) hier auch mit Hingabe...

Bb, Stayka (Ja, ich *bin* ein Mage-Fangirl)
 
AW: Fanboytum

Ich bin entsetzt über deine sexistischen Tendenzen, Stayka.

Du bist Mage-Fanthing!
Im Zeitalter der Gleichberechtigung sollte das doch selbstverständlich sein! :D
 
AW: Fanboytum

Nein, nein, ihr versteht nicht, wie das funktioniert. Wenn man politisch korrekt generell über das Fanwesen spricht, handelt es sich um eine Fanperson. Aber wenn man selber von sich spricht, ist ein männlicher Fan ein Fanboy und ein weiblicher ein Fangirl. Wenn man sich natürlich nicht ganz im Klaren darüber ist, was man ist, kann man natürlich die Bezeichnung Fanperson oder Fanthing für sich verwenden. Ich für meinen Teil bin aber ein Fan*girl*. Oder Fangrrl :D
 
AW: Fanboytum

Stayka schrieb:
Wenn man sich natürlich nicht ganz im Klaren darüber ist, was man ist, kann man natürlich die Bezeichnung Fanperson oder Fanthing für sich verwenden.
:ROFLMAO: ... der war gut ...

@Prisma:
Es geht ihnen darum mich als Fanboy zu deklarieren und wenn das nicht klappt dann wenigstens festzuhalten, das ein/e Autor/in noch schlimmer als ein Fanboy/girl ist ;)

Was die Definition angeht:

__________________________________________________________


Fanboy
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Unter einem Fanboy versteht man umgangssprachlich einen fanatischen Anhänger eines einzelnen Herstellers beispielsweise bei Spielkonsolen, Betriebssystemen oder bei Autos. Ein Fanboy zeichnet sich durch eine überaus selektive Wahrnehmung und Markentreue aus. In diversen Diskussionen der Internet-Foren erkennt man ihn daran, dass er bei "seinem" Hersteller generell ausschließlich Vorteile erkennt und sich dadurch auszeichnet, dass er die unliebsame "Konkurrenz" schlecht redet.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Fanboy"

Kategorien: Marketing


__________________________________________________________


Zumindest hatte ich diese Def. Anfangs angeführt ;)
 
AW: Fanboytum

Zum Thema "Wikipedia" - die ist IMHO nicht immer der Weisheit letzter Schluß, insbesondere, da ja jeder, der sich dazu berufen fühlt, da mit herumbasteln kann. Da meine Definition von Fanwhatever den letzteren Satz dorten nicht unbedingt beinhaltet, bräuchte ich mich nur anzumelden, das zu editieren, und dann könntest Du den Eintrag noch mal zitieren, nur ohne das "und sich dadurch auszeichnet, dass er die unliebsame "Konkurrenz" schlecht redet.", und es wäre immer noch aus der Wikipedia...
 
AW: Fanboytum

blut_und_glas schrieb:
Bei Rollenspielen ist das so eine Sache... ich denke viele der hier als "Freelancer" tätigen Autoren sollten eigentlich "Fanlancer" heissen.


:prost: Vollste Zustimmung *thumbs up*

Und again: daran ist ja auch nix Schlimmes, man soll halt nur dazu stehen.


AAS
 
AW: Fanboytum

@ USUL:
Stayka hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht. Es gibt Spiele, deren Basissystem und Setting mich genug ansprechen, als dass ich gewillt bin, Zeit darein zu investieren, die letzten "Macken" auszumerzen. "Macken" können dabei sowohl Regellöcher sein, als auch einfach Gewichtungen, die ich für meinen ganz persönlichen Gebrauch anders vorgenommen hätte. DSA4 ist bei mir so ein System, also investiere ich die Zeit.
Ich glaube übrigens nicht, dass das aus meinem ersten Post so nicht zu ersehen gewesen wäre; folglich wollten USUL und Prisma (via Karma) mir nur am Zeuge flicken. Diesmal antworte ich noch, demnächst werde ich mit derartig peinlichem Nitpicking meine Zeit aber nicht mehr verschwenden.
 
AW: Fanboytum

Stayka schrieb:
Wenn man politisch korrekt generell über das Fanwesen spricht
du meinst wohl sexuell korrekt, das ist mit politisch korrekt nicht immer dekungsgleich :D :prof: *klugscheiß* :D

Anmerkung: Ich habe lange gewartet bis ich endlich die gelegnheit hatte das loszuwerden :D
 
AW: Fanboytum

Shub-Schumann schrieb:
folglich wollten USUL und Prisma (via Karma) mir nur am Zeuge flicken. Diesmal antworte ich noch, demnächst werde ich mit derartig peinlichem Nitpicking meine Zeit aber nicht mehr verschwenden.
Hey.. nichts unterstellen... (Hat ja fast schon bücherwurmsche Züge. ;) )
 
AW: Fanboytum

Raben-AAS schrieb:
Wenn du die nochmal zitierst, werde ich die mal bei Wikipedia ändern. ;)
Womit wir erneut an dem Punkt sind, wo es sich einfach nicht mehr lohnt weiter zu diskutieren, da man hier anscheinend nicht diskutieren will sondern nur mit allen möglichen Mitteln seine meinung durchsetzen möchte.
Zu einer Diskussion gehört nämlich dazu, dass es nicht darauf ankommt den anderen zu "Bekehren", sondern das man versucht die Sache aus seiner Perspektive zu sehen und seine Argumente durchdenkt. (btw.: Wenn ihr ne bessere oder andere Def. von Fanboy habt: Nur her damit!)

Wenn euch das glücklich macht, OK, aber ich bin - auch wenn ihr es nicht wahrhaben wollt - kein Fanboy und mMn ist die Behauptung:
Autoren >= Fanboy
über alle Dinge anmaßend.
 
AW: Fanboytum

USUL schrieb:
Womit wir erneut an dem Punkt sind, wo es sich einfach nicht mehr lohnt weiter zu diskutieren, da man hier anscheinend nicht diskutieren will sondern nur mit allen möglichen Mitteln seine meinung durchsetzen möchte.

Mein lieber USUL,

das macht "man" hier so, da hast du ganz Recht.

"Man" ist in diesem Fall USUL.

Wenn ein rundes Dutzend Leute in einem Thread eine Meinung (hier: Definition von Fanboy und Autor >= Fanboy) vertritt, und "man" (du) alleine eine andere Meinung hat, und diese unter störrischem Berufen auf eine x-beliebige Definition, die niemand hier so anerkennt und die auch nur von irgendjemandem bei Wikipedia eingetippert wurde, weiterverteidigt und die Ansichten der anderen als Bashing abbügelt, dann ist nicht "man" unwillens zur Diskussion, sondern DU!!!

Aber es gehört ja zu deinen stilistischen Mitteln, andere Meinungen als Gruppenbashing gegen dich (bzw. dein System) zu betrachten.

Fein, mach doch. Recht hast du damit zwar nicht, aber es gibt kein Gesetz gegen Uneinsichtigkeit (was ganz gut ist, andernfalls würden 3/4 aller Rollenspieler im Zuchthaus weiterspielen). ;)


AAS
 
AW: Fanboytum

blut_und_glas schrieb:
In wie fern "anmaßend"?
(a) man wirft alle Autoren in einen Sack
(b) man spricht ihnen gesunden Menschenverstand ab
(c) man macht aus ihnen radikalere "Radikale Fans"
(d) man spricht ihnen alle anderen Gründe ab, die es sonst gibt um ein Autor zu sein, außer das man das System mag
(e) man bemängelt das sie keine Kritik an den eigenen Produkten üben dürfen (!) egal ob sie es wollen oder nicht (Das ist mMn ungefähr so als würde man einen Polizisten vorwerfen das er ein kein Verbrecher ist :stupid: )

...


Raben-AAS schrieb:
das macht "man" hier so, da hast du ganz Recht.

"Man" ist in diesem Fall USUL.
Gehen dir bereits wieder die Argumente aus, dass du wieder persönlöich werden mußt ...
 
AW: Fanboytum

USUL schrieb:
(a) man wirft alle Autoren in einen Sack

Und das ist anmaßend? Ich werfe ständig Leute in irgendwelche Schubladen. Soll man zwar angeblich nicht tun, halte ich aber eigentlich für natürlich...

(b) man spricht ihnen gesunden Menschenverstand ab

Tatsache? Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen, dass ich mir meinen gesunden Menschenverstand abspreche...

(c) man macht aus ihnen radikalere "Radikale Fans"

Ja. Genau das ist der Punkt gewesen.

(d) man spricht ihnen alle anderen Gründe ab, die es sonst gibt um ein Autor zu sein, außer das man das System mag

Nein. Genau das ist nicht der Punkt gewesen.

(e) man bemängelt das sie keine Kritik an den eigenen Produkten üben dürfen (!) egal ob sie es wollen oder nicht (Das ist mMn ungefähr so als würde man einen Polizisten vorwerfen das er ein kein Verbrecher ist :stupid: )

Ich für meinen Teil hatte ja eher den Eindruck, dass man ihre Aussagen dadurch nur in einen etwas anderen Kontext rückt - nämlich genau den, dass sie keine Kritik üben dürfen, und dass daher ein kritikloser Beitrag eines Autors in einem anderen Licht erscheint als ein kritikloser Beitrag eines Nichtautors.


Ja?

Gehen dir bereits wieder die Argumente aus, dass du wieder persönlöich werden mußt ...

...gehen sie dir aus, dass du so reagieren musst? ;)

mfG
fps
 
Zurück
Oben Unten