AW: Eure aktuellen Charaktere

Spiele Momentan nen Gangrel Welpen (bezauberne 5 Vampirjahre) in der Fall of Atlanta Chronic (Camerilla)

Name: Mike Snatcher
Verhalten: Rebell
Wesen: Einzelgänger
Konzept: Punk

KK: 3
Widerstand:3
Geschick: 5

Charisma: 2
Manipulation: 1
EB: 3

Wahrnehmung: 3
Inteligenz. 2
Geistesschärfe: 3

Aufmerksamkeit: 2
Ausflüchte: 1
Ausweichen: 3
Einschüchtern: 1
Handgemenge: 4
Sportlichkeit: 2
Szenekenntnis: 2

Fahren: 2
Heimlichkeit: 2
Nahmkampf: 2
Schusswaffen: 2
Sicherheit: 1
Überleben: 2

Medizin: 1
Nachforschungen: 2
Politik: 2

Gitarre 2

Generation:3 (also 10. Gen)
Ressourcen: 1
Verbündete: 1

Gestaltwnadeln: 4
Seelenstärke: 2
Tierhaftigkeit:0
Geschwindigkeit: 1

Gewissen: 3
Selbstbeherrschung: 4
Mut: 5

Menschlichkeit: 6
Willenskraft: 6

Mondsüchtig
Beuteauschluss (Proletarieat)
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Name: Clair de la Cour
Clan: Toreador
Generation: 13
Status: Neonate

KK: 2
GE: 2
Widerstand: 2

Charisma: 4
Manipulation: 3
Erscheinungsbild: 3

Wahrnehmung: 3
Intelligenz: 3
Geistesschärfe: 2

Empathie: 1
Auftreten: 2
Sportlichkeit: 1

Etikette: 3
Fahren: 2
Musik: 2
Schusswaffen: 1
Überleben: 2

Computer: 1
Linguistik: 2
Nachforschen: 1

Auspex: 2
Geschwindigkeit: 1
Präsenz: 1

Gewissen: 3
Selbstbeherrschung: 4
Mut: 3

Menschlichkeit: 8
Willenskraft: 3
Blutvorrat: 10
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Nach welchem Regelsystem aufgestellt?
Deine Fähigkeitspunkte passen garnicht ins 13/9/5 Schema...
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Naja, Vampire, die Maskerade, Chronik heißt Bloodnights, glaub ich.

Aber ist auch ein etwas angepasstes Regelwerk. Ich hatte am Anfang noch einige Freebees und habe jetzt auch schon ein paar Fertigkeiten gesteigert.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Name: Dean Corso
Wesen: Fanatiker
Verhalten: Traditionalist
Clan: Tremere
Gen: 7
Chronik: NY 05/06/07 (scheiß auf Gehenna ;) )

KK: 3 GE: 3 WI: 3
CH: 2 MA: 2 ER: 3
WA: 2 IN: 5 GS: 3

Aufmerksamkeit: 3
Emphatie: 2
Handgemenge: 3
Fahren: 2
Nahkampf: 6
Schusswaffen: 4
Sicherheit: 1
Vortrag: 1
Akademisches Wissen: 1
Computer: 1
Linguistik: 1 (Latein)
Naturwissenschaften: 2
Okkultismus: 5

Generation: 6
Okkulte Bücherei: 4
Ressourcen: 2
Status: 2

Gewissen: 2
Selbstbeherrschung: 3
Mut: 5

Auspex: 2
Geschwindigkeit: 1
Seelenstärke: 2
Thaumaturgie: 5
Pfad des Blutes: 5
Hände der Vernichtung: 3
Pfad des Blutfluchs: 3
Lockruf der Flammen: 4
Bewegung durch den Geist: 3
Elementarherrschaft: 2
Geistermanipulation: 2
Pfad der Umwandlung: 1

Flammende Klinge
Pavis
Blutallergie
Körperlose Bewegung
Fokus einer Vitae-Infusion
Neukodierung der Aura (selbst entwickelt)

WK: 10
Menschlickeit: 3

Die Chronik war einst sehr kampflastig, was sich mittlerweile zum Glück geändert hat ;)
Ich bitte also Werte wie Mut und WK zu entschuldigen, aber anders hat man nicht überlebt :D
Ich hab überlebt... XD
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Ich find' die Kombination Intelligenz 5 Nahkampf 6 sehr schier... ;)
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

die kombination erklärt sich doch von selbst, wenn man "Brennende Klinge" bei Ritualen ließt ;)
 
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So dann will ich auch mal mein Chara vorstellen

Name: Quentin Sinclair
Wesen Buch mit 7 Siegeln
Verhalten: Helfer
Clan: Gangrel (Bär/Falke)
Generation: 10
Konzept:Kampfsportler
Cronik: Hannover 07

KK: 3
GE: 3
WF: 4
CH: 2
MA: 2
EB: 2
WN: 3
IN: 2
GS: 3

Aufmerksamkeit: 2
Einschüchtern: 1
Handgemenge: 2
Sportlichkeit: 2
Etikette: 1
Handwerk: 2
Heimlichkeit: 2
Nahkampf: 3
Sicherheit: 1
Tierkunde: 2
Überleben:2
Akademisches Wissen: 1(Latein)
Linguistik: 2(Deutsch/Plattdeutsch)
Medizin: 1
Naturwissenschaft: 1

Generation: 3
Status: 2

Gestaltwandeln: 4
Seelenstärke: 1
Tierhaftigkeit: 1

Überzeugung: 2
Selbstbeherrschung: 2
Mut: 5

Menschlichkeit: 5
Willenskraft: 5
Blutvorrat: 13

Beidhändigkeit
Glühende Augen
Gejagd

So ich glaube ich hab da noch was zu erklären. Schon in Quentins Kindheit hat ihn das Reisen spaß gemacht er hat auch angefangen Geschichte zu Studieren neben bei hat er auch ein Kampfsportkurs gemacht, aber das hat in irgendwann dann gelangweilt aber wenigstens konnte er noch Latein lernen er hat aber auch Deutsch gelernt weil er mal nach Deutschland reisen wollte. Als er dann 23 Jahre alt war ist er wegen einem Kendo Turnier nach Hannover gereist. Er hat es sogar mit ein bisschen glück gewonnen. Danach hat er sich die Stadt und die Herrnhäusergärten angesehn und hat die Zeit vergessen was ihm dann zum verhängnis wurde. 2 Jahre später war er dann Zum Erstgeborenenrat gerufen wo er dann den auftrag erhalten hat als verbindungsmann Nach North Shian in Schottland zu agieren. Was für ihn hieß hin und her zureisen. Das brachte ihm sogar anwesen in den beiden Orten er ist immer für paar Monate ind Schottland und dann ein paar Monate in Deutschland. Das macht er jetzt schon seit gut 50 Jahren. Aber im letzten Jahr hat sein Auftrag geendet und seit dem ist er in Hannover und hat er kleinere Aufträge angenommen.
 
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Will auch:
In Rom, mit einem Kappa-"prinz" der Giovannis hasst:
Enio Mario Vega
Ventrue, Gen 10
Monster/Autokrat
KK 2 GE 2 WI 2
CH 4 MA 4 ER 2
WA 2 IN 3 GS 2

Ausdruck 2
Ausflüchte 3
Ausweichen 1
Einschüchtern 3
Empathie 2
Führungsqualitäten 2
Ettikette 3
Nahkampf 2
Akademisches Wissen 1
Computer 1
Finanzen 4
Gesetzeskenntnis 1
Linguistik 2 (japan., italien., engl.)
Naturwissenschaften 1
Politik 1

Ressourcen 5
Gefolgsleute 3
Generation 3
Status 2

Beherrschung 1
Präsenz 2
Seelenstärke 1

Gewissen 2
Selbstbeherrschung 4
Mut 4
Menschlichkeit 6

-Tiefer Schlaf
-Mangelde Beherrschung
-Sadismus
-Dunkles Geheimniss (Mord an Erzeuger)

Joa, der Ventrue kommt direkt aus Tokio und versucht gerade in Rom Fuß zu fassen und sich mit den widrigen Umständen (Kappaprinz und seltsamer Familienzirkel in der Stadt) vertraut zu machen, bzw. sich an die Strukturen ranzuschmeißen. Es gibt schöne Plänkelspiele zwischen den drei Ghulinen, die immer um seine Aufmerksamkeit buhlen und ihm, der sehr herrschsüchtig und gewaltätig ist.
~
Und jetzt mein zweiter Char. Und wer glaubt das sei ein Powerplayerchar, dem soll ans Herz gelegt werden, dass man ihn noch nicht intime erlebt hat. Wie ich finde einer meiner besten Chars von der Persönlichkeit her:
Ariel
Salubri/Baali, Gen 6
Sadist/Richter
KK 3 GE 3 WI 4
CH 3 MA 2 ER 2
WA 3 IN 4 GS 3

Ausdruck 1
Aufmerksamkeit 2
Ausflüchte 1
Ausweichen 3
Einschüchtern 1
Empathie 3
Führungsqualitäten 3
Handgemenge 2
Sportlichkeit 2
Etikette 3
Handwerk 1
Heimlichkeit 2
Nahkampf 4
Tierkunde 2
Überleben 2
Akademisches Wissen 2
Linguistik 3 (hebräisch, latein, arabisch, wienerisches deutsch)
Medizin 1
Nachforschungen 3
Okkultismus 4

Generation 5
Gefolgsleute 1

Daimonion 2
Präsenz 2
Seelenstärke 2
Valeren 3
Auspex 3

Überzeugung 2
Instinkt 2
Mut 3
Pfad des Saulot 5

Vorteile:
-Abtrünniger
-Frühaufsteher
-bezaubernde Stimme
-Kann nicht von Kindern der Nepherete (Setitin) hypnotisiert werden
Nachteile:
-seltsames Auge
-dunkles Geheimniss
-permanente Fänge
-frostige Berührung
-Beuteausschluss (Kleinkinder)
-Phobie (Höhenangst)
-Leuchtfeuer des Gottlosen

Ja, der Charakter hat schon einiges hinter sich. Die Idee war, mit Ahab dem Verräter (Salubri Clanbuch) eine eigene "Blutlinie" zu machen. Die auch ihren eigenen Pfad besitzt. Die Anhäger der Blutlinie, bzw. des Pfades, denken nach Saulots Lehren zu handeln. Laut den Dogmen des Pfades, will Saulot den stärksten Clan erzeugen und hat als erstes die Salubri erschaffen. Nachdem dieses Projekt gescheitert ist, hat er die wesentlich bestialischeren Baali erschaffen, da diese aber ihr Wesen zu schlecht verbergen konnten, wurden von Saulot die Tremere auserwählt und durch Ahab geschah die Diablerie an Saulot durch Tremere und somit der erste Schritt in die Richtung des perfekten Clans. Die Blutline des Ahab besteht meißt aus Salubri, aber auch Baali, die es sich zur Aufgabe gesetzt haben, die Tremere soweit wie es geht zu unterstützten und den restlichen Clan Salubri und Baali zu vernichten.
Der Charakter hatte nun den Auftrag eine Art Parallelwelt zu erkunden, in dem scheinbar ein Stück von Saulots früher Arbeit lebte (Dämonen-vampir Mischwesen). Leider viel der Charakter um 1500 beim übertritt in diese Welt in Starre. Wie es der Zufall so wollte kam eine Gruppe von Vampiren auch in diese Welt (1999), die eigenltich eine Art Safari in Afrika durchleben wollten. Mein ehemaliger Charakter starb infolge dieser Safari, deswegen die etwas krude Geschichte um Ariels Starre. Auf jedenfall schlossen sich die Vampire zusammen um den Mond dieser Welt zu vernichten. (Ja, das war schon eine sehr schöne Chronik :D ).
Inzwischen haben sie den Rückweg in die richtige Welt gefunden. Zum erstaunen meines Chars im 20ten Jahrhundert, mitten in Frankfurt am Main. Tja, er muss jetzt erstmal lernen mit der Welt umzugehen und zum Glück für den wandelnden Maskeradebruch, scheint gerade Gehenna zu beginnen ( ;) ) und Werwölfe streifen durch die Stadt, während Sabbatvampire Autos durch die Gegend schmeißen.
 
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So werte hab ich nicht im Kopf aber ich stell sie mal vor.

Name: Din
Clan: Gangrel
Gen: 13
Status Ancilla

So der Hintergrund ist recht unspektakulär. Aufgewachsen ist die kleine in Norwegen und hat dort auch ihren erzeuger getroffen. Ist dann zu beginn des zweiten weltkriegs mit nem anderen Gangrel, durch die weltgeschichte gezogen. Irgendwann hat sie es dann in das Städtchen Wiesloch verschlagen, wo sie jetzt als Herold tätig ist. Soweit nicht spektakulär, aber das auffälligste an ihr ist die Tatsache, dass sie sich weigert in ihre Kampfform zu wechseln wenn zu viele Leute anwesend sind. Man sieht sie oft als Uhu durch die Gegend fliegen aber ihre Kampfform kennen nur drei Leute. Das liegt daran, dass so vermuten wir Kinfolk in ihrer AHnenreihe war. Sie schafft es tatsächlich sich in nen Get Hispo zu verwandeln und das häält sie möglichst geheim. Tja das ist es was im großen und ganzen zu der kleinen zu sagen wäre.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Also ich möchte mal meine zukünftige Spielchraakterin auch
hier riensetzen:

Name: Zoey Dewitt (weiblich)
Clan: Gangrel
Generation: 9
Wesen: Wettkämpfer
Verhalten: Perfektionist

Kraft: ooo
Geschick: ooo
Wiederstand: ooooo

Charisma: oo
Manipulation: o
Erscheinung: oooo

Intelligenz: oo
Wahrnehmung: oo
Geistesschärfe: oooo

Handgemenge ooo, Ausweichen ooo, Schusswaffen o, Nahkampf o,
Sportlichkeit ooo

Gestaltwandel: o
Seelenstärke: oo

Gewissen: oo
Selbstbeherrschung: ooooo
Mut: ooooo

Menschlichkeit: ooooooo
Willenskraft: oooooo

So zum Hintergrund:
Zoey kommt aus Groß Britanien, ihre Eltern sehr
konservativ, sie rebellisch und geriet auf die falsche
Schiene (Punkerfreunde, kleinere Diebstähle), also kam sie
in Internat, dort stiftete sie aber auch Unruhe und bekam
von Lehrern Ärger während ihe Eltern dauern in Tränen
ausbrachen. Angekotzt von der ganzen Scheiße schlich sie
sich auf ein Schiff um ihre Eltern und das Internat hinter
sich zu lassen, da war sie 15.
Das Schiff hatte Kurs auf eine Insel auf der es einen
privaten Flughafen gab, leider war ein Großteil der Ladung
Eigentum von einem großen Drogenschmugglerring. Sie wurde
entdeckt und erst einmal mitgenommen. Sie und die Ladung
wurde nach LA geflogen, wo das Oberhaupt, nach einem
ausführlichen Test ihrer "Bettfähigkeiten" sich entschloss
sie nicht zu töten. Sie wurde zur Spionin ausgebildet und
dazu gezwungen zu lernen zu kämpfen, schleichen und vieles
mehr. Sie diente der Organisation zur Aushorchung von
Anwälten, Polizisten und anderen wichtigen Personen, meist
musste sich von diesen aufreißen lassen. Sie war zu
diesem Zeitpunkt nicht Willenstark genug sich selbst zu
helfen, als sie allerdings bei einem Auftrag das erste mal
töten musste überkam sie solch ein Ekel das sie
verschwand... mit 10.000 Doller.

Mittlerweile, 4 Jahre später 10.000 Doller ärmer und um
einige Feinde reicher lebt sie in New York, hält sich mit
den schmutzigsten Jobs über Wasser, lebte eine Weile auf
der Straße aber gab sich selbst nicht auf, im Gegenteil.
sie hasste ihre eigene Schwäche und strebte dazu stark zu
werden, stark im Geist.

Sie ist noch KEIN Kainskind, diese Werte soll sie
allerdings erhalten wenn sie den Kuss empfängt... ich weiß
sie sind wohl recht hoch für so ein junges Kücken aber ich
würde gerne eine Vampirin in de Neuzeit spielen, den Kuss
selbst ausspielen ohne danach Wochenlang spielen zu müssen um ihr die Grundwerte auf so einem Nivou zu haben.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

momentan hab ich nur zwei live charaktere (neuzeit):

wir haben nur diese werte im spiel:
Bones (Brujah)
Generation: 10
Wesen: Bonvivant
Verhalten: Rauhbein
Konzept: Clubbesitzer ( geht ganz gut, mein onkel hat ne bar, die kann ich ab und an mal nutzen)

Körperkraft: 4
Widerstand: 4
Manipulation: 1
Charisma: 3
Warnehmung: 2
Geistesschärfe: 2

Disziplinen
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 3
Präsenz: 3

Willenskraft: 6
Menschlichkeit: 4 ( sinkt mom leider zu häufig, aber arbeite daran ihn wieder zu erhöhen)
Mut: 5
Selbstbeherrschung: 2 (gesunken)
Gewissen: 1


dann hab ich noch nen nosferatu-ahn ( NSC Prinz)

werte brauche ich eig nur selten daher gibt es eig nur:

Name: Norgar
Generation: 7
Verhalten: Märtyrer
Wesen: Helfer

Schaden (recht hoch^^)
Willenskraft 9
Menschlichkeit 8

der wird aber auch nur zweimal im jahr gespielt.


hab eben nochmal geschaut und meinen letzten charakter, den ich im p&p gespielt habe, gefunden. in der chronik haben wir 1158 angefangen und bis zur neuzeit gespielt. hat auch so ca. 5 jahre gedauert.

ludwig kropsmann
Genaration: 7 (start 12)
Verhalten: Direktor
Wesen: Rauhbein
Konzept: mitlerweile nodist
Clan: Brujah

hat schon Ahnenwerte deswegen nur die herausstechenden werte.

KK 6, Ge 5, Wi 5, Ch 6, Int 5

Ausweichen 5, Einschüchtern 5, Handgemenge 6, Nahkampf 6 (Kampffertigkeiten mit diversen spezialisierungen), Überleben 4,
Akadem. Wissen 6, Linguistik 6, Nachforschungen 5, Okkultismus 6, Politik 5.

Stärke: 6, Geschwindigkeit 5, Präsenz 5, Schattenspiele 4, Seelenstärke 5, Gestaltwandel 2, Auspex 4

Pfad Kains 8, Willenskraft 9,

Vorzüge uns Schwächen: Unheimliche Präsenz, Ausgefahrene Reißzähne, Einäugig,

Drei Gestesstörungen ( durch diablerie und alter):Extreme Gier, Objektfixierung ( Fragment aus dem Buch Nod) und Paranoia

die charaktere konnten nicht mehr gespielt werden, weil sie mehr und mehr zu nscs wurden. dann war auch die endlos chronik vorbei^^
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Spiele momentan eigentlich drei Charaktere, aber meinen L.A.-Brujah lass ich ma weg, der ist ziemlich scherenschnittmäßig (war mein erster Char, den ich wirklich länger gespielt hab).

Nachdem mein Gangrel-Tierarzt so mehr oder weniger hingerichtet wurde (hm, hätt er seinen Erzeuger mal besser nich diableriert), spiele ich jetz einen Caitiff in unserer Ruhrpott-Chronik:
Name: Florin Fortescu (nein, da fehlt kein a im Vornamen)
Alter: 21 (er ist erst seit vier Monaten ein Kainskind)
Aussehen: dunkle Haut, schwarze halblange Haare, grüne Augen
Geburtsort: Sibiu, Rumänien
Wohnort: Essen
Beruf: menschlich - gelernter Tischler, vampirisch - ganz frisch zum Hilfssheriff befördert worden
In Rumänien geboren, ist Florin halb Deutscher, halb Roma, und lebt seit elf Jahren in Deutschland. Aufgrund seiner Herkunft ist er bereits dreisprachig (deutsch, rumänisch, Romani), später in der Schule kamen Latein und Englisch dazu. Er hat eine bezaubernde Stimme und kann wirklich gut singen.
An seine Verwandlung hat Florin keinerlei Erinnerung. Er wurde nach einem seltsamen Angriff auf seinen Chef und ihn selbst (den der Chef nicht überlebt hat) im Krankenhaus vom restlichen Klüngel entdeckt und über seinen neuen Zustand aufgeklärt (weswegen sie anfangs für ihn nur "Die drei Irren aus dem krankenhaus" hießen. Aufgrund der Nachsichtigkeit und evtl. politischer Vorraussicht des Prinzen sowie der Tatsache, dass die Ruhrpott-Vampire in letzter Zeit deutlich dezimiert wurden, durfte Florin am Unleben bleiben und ist sogar "anerkannt". Hat jetzt eine intensive Lernzeit unter den Fittichen eines Toris hinter sich und versucht, mit seiner neuen Existenz klar zu kommen. Hat dem Sheriff-Büro ausgeholfen, da er aufgrund des Angriffs in den ersten Fall verwickelt war, und ist jetzt sogar offiziell dort angestellt. Daneben besteht das geringfügige Problem, das alles vor seiner Mutter und den drei jüngeren Geschwistern geheim zu halten, die von seiner "Tod" freilich noch nichts wissen. Aber schon ins Visier irgendwelcher Leute gekommen sind, die Florin erpressen, und bedroht werden...



In New York hatte ebenfalls mein alter Char das zeitliche gesegnet (der war allerdings ermordet worden), darum auch vor einiger Zeit erst einen neuen eingeführt:
Name: Raphael Hatchet
Clan: Gangrel
Alter: 18 (insgesamt)
Aussehen: schulterlange hellblonde Dreadlocks, grüne Augen, Piercings, Skaterklamotten, schmal, vernarbt
Raphael hatte bisher ein ziemlich mieses Leben. Der Vater sitzt wegen Körperverletzung und Mord im Knast, die Mutter ist tot. Schule hat er abgebrochen (Nachteil ungebildet) Kurz vor seinem Kuss lebte er als Stricher auf der Straße. Mittlerweile wohnt er in einem heruntergekommenen Hotel in der Bronx, hat eine Beziehung mit dem Besitzer (wenn man das denn so nennen kann) und arbeitet ab und an für die Camarilla, als Bodyguard.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Mein aktueller Lieblingschar heißt Lenya. Ich spiele sie seit fast 6 Jahre in meiner Ahnenrunde. Alle Spieler haben damals als Ahnen angefangen. Unserere Runde findet jeden Samstag statt und mittlerweile hat sie eine beachtliche Anzahl an Erfahrungspunkte bei diesen SC's angehäuft.
Wie viel das ausmacht, ist hier angedeutet. Wobei es nur ein kleiner Auszug ist.... Alles habe ich da nicht verraten. ;)

Sie ist eine Lamia der 5. Gerneration. In der Regel wird sie von ihren Gruppenmitgliedern, unter anderem auch wegen ihrem Geisteszustand, als Malkavianerin ausgeben. Ihr Alter ist der Spielergruppe nicht bekannt, es wird aber auf weit mehr als ein Jahrtausend geschätzt. Die Runde hat 1000 angefangen und zur Zeit Spielen wir im 18. Jhd.
Ihr Aussehen, hier ein Auszug aus ihre Geschichte, wie sie sich selbst beschreibt:

20. - Wie siehst du aus und wie kleidest du dich? Hast du spezielle, körperlicher Merkmale?
"Lenya trägt das was Kristina ihr gibt. Lenya mag das aber nicht immer, Lenya mag lieber nur ein paar Bandagen, die gehen wenigstens nicht so schnell Kaputt. Die fühlen sich vertrauter an, auf der Haut. Wenn Lenya aber nicht das trägt, was Kristina ihr gibt, machen die Menschen immer so komische Dinge wenn sie Lenya sehen. Lenya mag aber den Schleier, dadurch kann sie andere beobachten ohne das sie es bemerken. Lenya findet das Halsding hin und wieder ein wenig kratzig es geht aber nicht aus und Kristina hat gesagt das Lenya es nicht ausziehen soll. Das Band hat Lenya schon Lage es ist aber immer noch nicht Kaputt gegangen. Lenya mag auch ihre Lippen, wenn man darüber leckt schmecken sie nach frischem Blut, davon bekommt Lenya aber oft Hunger ... . Und Lenya hat viele Narben, aber Lenya weiß nicht so genau woher. Die sind auch ziemlich empfindlich.
*flüstern* Lenya war aber noch nicht immer Lenya, früher war sie nicht eins. Sie war jemand anderes und der fiel immer auseinander. Dann musste sie sich selbst suchen und wieder zusammen nähen. Lenya kann gut nähen. "

Ihr aktuelles Erscheinungsbild ist ohne den Schleier, wie auch den eisernen Halsreif. Diesen trägt sie nicht mehr seid man ihr den Kopf von ihrem Rumpf getrennt hat. Eine Freundin von iher, Kristina, nahm den Reif an sich und gab ihn iher später wieder. Seitdem trägt sie ihn in einer Tasche bei sich.
Das Antlitz enspricht in etwa der Darstellung von Gretchen Culver aus der Curse of Spawn Reihe.
Hier mal eine kleines Bild:
suture_cots07.jpg

Ihre Vor- und Nachteile sind auf das Erscheinungsbild angepasst.
Merit Scarred 1pt
Merit Sanctifying Kiss 2pt
Flaw Flesh of the Cropse 5pt


Sie ist der Grund, warum ich vor vielen Jahren mit meiner Ahnenrunde angefangen habe. Ich wollte dieses Konzept unbedingt zum Leben erwecken. Sie ist der lieblings NSC des Meisters. Aber keine Sorge ihre Mitspieler, die zu diesem Zeitpunkt mit ihn die Chronik gestartet sind, sind keinen deut freundlicher. Nur ein wenig anders.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Here we go again... so langsam macht mir die Sterblichkeitsrate meiner RPG-Chars ein bisschen Angst...
Anyways:



„Und so kommt es, dass das Wasser in den Meeren salzig ist“
*


Es waren Nächte wie diese, in denen Immanuel Tresker daran zweifelte, ob seine Talente ihm wirklich soviel einbrachten, wie sein Erzeuger das immer behauptet hatte. Nicht dass es nicht unheimlich praktisch gewesen wäre, das Gedächtnis anderer Leute verändern zu können, aber das hier war doch Verschwendung.
Das Treppenhaus war dunkel, der Lichtschalter funktionierte nicht. Immanuel fluchte und tastete sich an der Wand entlang nach oben. Der Putz bröckelte unter seiner Hand. In dem schwachen Licht der Straßenlaternen, das gerade noch durch die dreckverkrusteten Fenster fiel, sah er Schmutz und Müll in den Ecken. Himmel, was für ein Absteige. Wenigstens blieb ihm der Geruch dieser Bruchbude erspart. Auf dem obersten Treppenabsatz fiel gelbes Licht durch die Scheibe in der Tür. Immanuel klopfte, zweimal kurz hintereinander, Pause, und ein drittes Mal. Oskar Sievert, der Stellvertreter des Sheriffs, öffnete, Abscheu und Verachtung auf seinem kantigen Gesicht.
„Na toll.“ murmelte Immanuel. „Das kann ja heiter werden.“
„Sie haben heute Arbeit vor sich, Herr Tresker.“ sagte Sievert und deutet auf eine der Türen, die von dem schmalen Flur abgingen. Als Immanuel das Zimmer betrat, sah er als erstes Maximilian Hassenpflug, den langhaarigen Gangrel, der sie gerufen hatte. Er grüßte, und der andere wandte sich um und nickte in Erwiderung. Die Bewegung gab den Blick frei auf den Delinquenten des Abends. Das Küken, ein junger Mann, hockte auf dem Boden, mit dem Rücken zur Wand, die Arme um die angezogenen Beine geschlungen. Sein Gesicht und sein Hemd waren voller Blut. Mit starrem Blick wiegte er sich leicht vor und zurück.
„Jesus, Josef und Maria. Der ist ja völlig weggetreten.“
Hassenpflug schnaubte angewidert. „Wen wunderts. War schließlich sein erster Mord.“ Er knurrte, ein tiefes grollendes Geräusch tief aus dem Brustkorb heraus, und sah so aus, als hätte er nicht übel Lust, seinem frischgebackenen Kind den Hals umzudrehen. „Dämlicher Welpe!“
Selbiger war bei dem Wort Mord zusammengezuckt. Hören konnte er also noch.
„Wenn das Opfer tot ist, was soll ich dann hier?“
Wie aufs Stichwort begann in einem anderen Zimmer ein Kind zu heulen. Aus dem Schluchzen konnte man immer wieder „Papa“ heraushören. Der junge Mann wimmerte und hielt sich die Ohren zu. Tresker hockte sich vor ihn hin und zog seine Hände nach unten.
„Ist das dein Kind?“ fragte er ruhig. Der andere nickte und versuchte sich erneut die Ohren zuzuhalten. Immanuel ließ es nicht zu.
„Wie heißt es?“
Statt einer Antwort bekam er ein Kopfschütteln und ein erneutes Winseln.
„Wie dein Kind heißt, hab ich gefragt.“ wiederholte er mit Nachdruck.
Dann, heiser, leise: „T-Tristan.“
Immanuel richtete sich auf und ging über den Flur ins Kinderzimmer. Blau gestrichene Wände mit Segelbooten und Fischen, eine Piratenflagge. Im Bett zusamengekauert saß ein Junge, der garantiert noch nicht alt genug für die Schule war, und heulte Rotz und Wasser.
Tresker hockte sich vors Bett. „Hallo, Tristan.“


Lasse hatte das Gefühl, jemand habe die Welt auf die Seite gekippt. Es ist ein Traum, es ist ein Traum, flüsterte eine leise Stimme in seinem Kopf. Es ist nicht wahr. Aber die Stimme war dünn, zu dünn. Wahrheit. Pff. Die Wahrheit klebte an seine Händen, auf Zähnen und Zunge, warm, rot und metallisch.
Merle lag auf dem Bett, verdreht und zerissen. Still. Kalt.
Ich hab sie umgebracht. Diese Stimme war deutlich und laut, laut genug um den Nachklang von Tristans Heulen in seinen Ohren zu übertönen. Der Junge war ins Zimmer gekommen, noch schlaftrunken, vielleicht geweckt von ihrem lautlosen Kampf, vielleicht auch von einem Albtraum. Und hatte sich in einem anderen Albtraum wiedergefunden, seine Mutter blutig und leblos, sein Vater ebenso blutig und mit wildem Flackern in den Augen. Hatte fragend geschaut, noch immer nicht ganz wach. Da hatte Lasse ihn gepackt, grob unter den Arm geklemmt und ihn in sein Zimmer zurückverfrachtet, ihn praktisch aufs Bett geworfen und die Tür zugeschlagen. Bevor er ihm auch etwas antat.
Danach war er ins Wohnzimmer gegangen, und saß nun wie betäubt auf dem Boden. Er versuchte zu verstehen, was gerade passiert war, was er jetzt tun sollte, versuchte Tristans Weinen zu ignorieren, obwohl es ihm ins Herz schnitt.
Die Polizei. Er musste die Polizei rufen. Aber was um Himmels willen sollte er denen erzählen?
Ich hab meiner Verlobten das Blut ausgesaugt. Ich bin nämlich ein Vampir, müssen Sie wissen. Da würde er wohl in der Klapse landen. Gab vielleicht mildernde Umstände.
Dann erinnerte er sich an Maximilians Stimme. Wie er ihm die Gebote aufgezählt und erklärt hatte. Nein, die Traditionen. Du sollst niemandem dein wahres Wesen enthüllen. Welche Rolle spielte das jetzt noch? Wen interessierte es noch, ob er die Regeln brach, oder was die Strafe dafür war? Aber auch wenn sein Verstand so argumentierte, war da ein Teil von ihm, der dagegen hielt. Er war einer von ihnen, ob er wollte oder nicht.
Am Ende tat er das, was er eigentlich am wenigstens wollte. Aber wen sollte er sonst um Hilfe bitten als den, der das alles über ihn gebracht hatte? Dessen Anweisungen er nicht gefolgt war, was Merle mit ihrem Leben bezahlt hatte. Seine Kehle schnürte sich zu, aber es kamen keine Tränen. Kann ich überhaupt noch weinen? Nach einigen weiteren Minuten wählte er mit zitternden Fingern die Nummer, die Maximilian ihm gegeben hatte.
„Hassenpflug.“
„Hier ist Lasse... Ich... ich brauche Hilfe.“

Tresker hatte den Jungen beruhigt, ihm das Gesicht abgewischt und ihn angezogen. Mit dem Kind auf der Hüfte ging er zurück ins Wohnzimmer, wo Sievert und Hassenpflug immer noch über das Küken wachten.
„Gibt es andere Zeugen?“ fragte er.
Sievert fuhr sich angespannt mit der Hand übers Gesicht und durch die Haare. „Das versuchen wir noch herauszufinden. Vorbeigekommen ist jedenfalls noch keiner, und Anrufe bei der Polizei gabs auch nicht. Aber ich hab die Leiche gesehen, das muss jemand gehört haben.“
„Lasse, hat sie geschrien?“ fragte der Gangrel. Der Angeprochene reagierte nicht, und Hassenpflug schlug ihm mit der flachen Hand kräftig ins Gesicht. „Antworte gefälligst, wenn du was gefragt wirst! Hat sie laut geschrien?“
Lasse sah seinem Erzeuger verwirrt ins Gesicht. „Wieso geschrien?“
Die drei anderen Männer wechselten einen Blick: Hatte der Junge sie noch alle?
„Wieso? Du hast sie ziemlich zugerichtet, als du von ihr getrunken hast, sie wird doch wohl geschrien haben?“
„Kann sie doch gar nicht...“ erwiderte der junge Mann. Als wieder in Schweigen verfiel, hob Maximilian abermals die Hand. Sein Kind duckte sich gegen die Wand und hob abwehrend die Hände: „Sie kann nicht schreien. Sie kann auch nicht reden. Merle ist stumm.“ Er schloß die Augen und schluckte schwer. „War.“
„Ein Problem weniger.“ stellte Immanuel fest. „Oskar, nehmen Sie den Jungen mit oder soll ich das machen?“
„Ich mach das. Ich habe bereits Bescheid gegeben, er kommt noch heute nacht weg.“ Sievert übernahm den Jungen, der das alles seelenruhig mit sich geschehen ließ, und machte sich daran, die Wohnung zu verlassen. Lasse stemmte sich vom Boden hoch. „He, was soll denn das? Wo willst du mit ihm hin?“
Die rechte Hand des Sheriffs warf Maximilian einen genervten Blick zu. „Kümmer dich drum.“ Er ging. Lasse wollte ihm folgen, aber sein Erzeuger packte ihn grob ihm Nacken. „Du bleibst hier. Du hast heute nacht genug verbockt.“ Der Junge versuchte sich zu wehren, aber Maximilian rang ihn mühelos zu Boden und hockte sich auf seine Brust. Als er mit kalter Stimme begann, sein Kind nach Strich und Faden zusammenzustauchen, verabschiedete sich Immanuel. Er hatte keine Lust mitanhören zu müssen, wie dem Kleinen jetzt erklärt wurde, dass er seine Sohn nicht wieder sehen würde, oder was die kleine Vertuschungsaktion seinen Erzeuger – und damit aller Wahrscheinlichkeit nach ihn selbst - kosten würde.
Seine Arbeit war getan.
Was für eine Verschwendung.


Lasse lag zusammengerollt auf dem Boden vor Maximilians Bett und versuchte ebenso verzweifelt wie unerfolgreich, nicht an Tristan zu denken. Es funktionierte nicht. Da waren genügend andere Dinge, die ihn beschäftigten, aber sie alle führten zurück zu seinem Sohn. Die Schmerzen überall im Körper von der letzten Tracht Prügel, die Maximilian ihm verabreicht hatte. Die Erniedrigung, auf Schritt und Tritt von ihm überwacht zu werden, und hier wie ein Hund auf dem Boden schlafen zu müssen. Der Mahlstrom an Gefühlen bezüglich Merles Tod: Reue, Schuld, Abscheu, Verzweiflung.
Lasse überlegte, ob es besser wäre, wenn sein Erzeuger nicht länger schlafen würde als er selbst.
Zugegeben, so hatte er wenigstens eine Viertelstunde pro Nacht für sich allein, eine Viertelstunde, in der Maximilian ihn nicht für seinen Fehltritt büßen ließ. Eine Viertelstunde Pause von seinen Disziplinarmaßnahmen. Andererseits führte es dazu, dass er hier lag und sich den Kopf zerbrach. Nicht zum ersten Mal überlegte er, ob er nicht doch den Schlafzimmerschlüssel aus der Hosentasche seines Erzeugers angeln sollte, wo dieser ihn jeden Morgen verstaute, nach dem er sie beide eingeschlossen hatte. Besser nicht. Das gäbe auch bloß wieder Senge. Und wozu auch? Wo sollte er schon hin? Die Eckpunkte seines Lebens, seine Familie, sein Job, seine Wohnung, all das gab es nicht mehr, alles war verschwunden oder ihm weggenommen worden, und Maximilian war - traurig, aber wahr - alles was Lasse jetzt noch hatte.
Perverserweise hatte er das Bedürfnis, Wiedergutmachung zu leisten. Seinem Erzeuger zu gehorchen, ihm ein gutes Kind zu sein, um seinen Fehltritt wieder wettzumachen. Warum war das so wichtig? Dieser Mann hatte ihm doch sein Leben erst gestohlen. Hatte ihn umgebracht, ihn zum Vampir gemacht, und ihm damit letztenendes auch seine Familie weggenommen. Aber all diese Überlegungen halfen nichts. Er wollte trotzdem Maximilians Anerkennung.
Lasse rollte sich noch enger zusammen und wartete darauf, dass sein Erzeuger erwachte. Vielleicht stellte er sich heute Nacht besser an.
Vielleicht würde es heute Nacht genug sein.





*Zeile aus dem Rammstein-Song Haifisch
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

So Typ in einer "Omega Men" lile post Gehena Story...
Hat sich von einer Suff Idee zum zweiten Spielabend entwickelt... mal sehen ob zu erst der Charakter weck gepustet wird oder die Chronik unter den mehr als verdienten Todschweige Tepisch gekehrt wird...
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Hm... komme selten dazu selbst zu spielen.

Aber wenn würde ich einen Caitiff vorziehen, der das Überlebenskünstler/Schurke/Rumtreiberkonzept verfolgt.. halt n "typischer" Wandervamp.
Mit eben Werten, die das Leben auf der Straße erleichtern.

Und ein geghulter Hund.. Ohne Straßenköter ists ja sonst etwas langweilig.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Mein liebster Vampir im Moment ist ein Ahn der Brujah mit Namen Borghese. Ein halbes Jahrtausend alt treibt er sich nun in Amerika herum, wo er sich eigentlich aus der Gesellschaft zurückziehen wollte, nun aber als Archont politischer denn je geworden ist. Er gibt den polierten Geschäftsmann (mit veraltetem Kleidungsstil freilich) mit Bildung, ist in seinem Herzen aber immer noch ein gnadenloser Hund des Krieges. Neben seiner wiedererwachten Rachsucht gegenüber dem Sabbat interessiert ihn vor allem die Natur der Vampire / des Vampirismus.
 
AW: Eure aktuellen Charaktere

Meine beiden Lieblingscharaktere spiele ich aktuell in einer Sabbat- und einer (quasi-)Camarilla-Runde:

Sabbat: Aladar, ein Tzsimisce. Er gehört zum alten ungarischen Landadel und tut sich manchmal noch etwas schwer mit der Neuzeit. Er ist sehr auf Formen bedacht und war schon zu Lebzeiten ein Gelehrter. Seit er Vampir geworden ist, beschäftigt er sich mit der Geschichte der Vampire und ist immer auf der Suche nach entsprechenden Artefakten und Texten. Er ist schon etwas älter - ca. 300 Jahre, hat aber über 100 Jahre im Topor verbracht, nachdem ihn sein Erzeuger wegen heftigen Meinungsverschiedenheiten eine Falle gestellt und gepfählt hat. Nachdem er von einem ehemaligen Rudelmitglied befreit wurde, hat er sich dann auch prompt an seinem Erzeuger gerächt und ihn umgebracht - die Kluft war einfach zu groß, um anders zu handeln. Im Moment ist er - sehr zu seinem Leidwesen - in Alabama unterwegs, im Sabbat-Auftrag. Er wurde zum Ductus von einem Rudel Jungspunden ernannt, die ihm als Alt-Sabbat manchmal sehr seltsam erscheinen. Sie raufen sich aber so langsam zusammen, auch wenn er es seltsam findet, vom Brujah (Ex-Gang-Mitglied aus Brooklyn) immer Chef genannt zu werden.
Es macht echt Spaß, den Charakter zu spielen, vor allem, weil er oft den technischen Errungenschaften - oder der Slangsprache des Brujah etwas fassungslos gegenüber steht. Aladar kleidet sich auch immer noch sehr altmodisch, in Gehröcke und so.

Camarilla: Hannah, Malkavian. Hannah ist Musikerin und spielt in einer irisch/britischen Folk-Rock-Band Geige und singt. Ursprünglich hat sie Gesang, Geige und Harfe in London studiert, aber das mußte sie aufgeben, nachdem sie - gegen ihren Willen - von einem Typen, den sie flüchtig kannte, zum Vampir gemacht wurde. Der hat sich dann verpisst, weil er Stress mit dem Prinzen hatte und Hannah wäre beinahe als Caitiff geendet. Da sie allerdings seit ihrer Umwandlung zum Vampir Kontakt zu Geistern aufnehmen und mit ihnen kommunizieren konnte, hat sich ein älterer Malkavian, der als Forscher von übersinnlichen Phänomenen und manchmal auch als Geisterjäger durchs Land zog, ihrer angenommen. Seitdem ist sie oft mit ihm unterwegs. Daneben spielt sie auch weiterhin in einer Band (die aus Vampiren und Ghulen besteht). Im Moment ist sie in Chicago, wo sie eigentlich nur mit ihrer Band ein paar Auftritte hatte (Hannah ist im Gegensatz zu den meisten Vampiren sehr reiselustig), aber zusammen mit ein paar anderen Jungspunden in diverse Intrigen um Prinz Lodin, den Anarchen und ein paar versprengten Sabbat-Anhängern hinein gezogen wurde. Hannah leidet unter Wahnvorstellungen, die umso schlimmer sind, da sie nicht immer weiß, wann sie nun (echte) Geistererscheinungen sieht und wann sie sich das alles nur einbildet. Viele ihrer Wahnvorstellungen haben mit dem Werk von H.P. Lovecraft zu tun, den sie zu Lebzeiten sehr verehrte. Ansonsten hat Hannah ein erstaunlich sonniges und ist meistens recht umgänglich - was manchmal auch das Misstrauen anderer Vampire erweckt. Sie ist in ihrer Gruppe so ein bisschen das Herz. Probleme hat sie mit Mutter Tod, der Primogena der ortsansässigen Malks. Sie kann deren Methoden nicht gut heißen (u.a. Menschnekinder zu entführen und langsam zu töten). Im Moment weiß sie aber nicht, wie sie das stoppen könnte, da Mutter Tod ihr weit überlegen ist, was Fähigkeiten und Gewaltbereitschaft angeht. Hannah hat einige Freunde unter den Nosferatu, weil ihr bester Freund aus Lebzeiten bei den Nossies gelandet ist und sie über ihn einige andere Clansmitglieder von ihm kennen gelernt hat. Mit einem ist sie auch nach Amerika gekommen - er hatte einen Auftrag von seinem Primogen.
Hannah hat sich mit einem hochrangigen Torreador in Chicago angefreundet, der ebenfalls Geige spielt und ihr ein paar Mal aus der Patsche geholfen hat. Außerdem hat sie versehentlich einen Lasombra-Ahn befreit, der von der Camarilla (oder jemand anderem, dasweiß die Gruppe im Moment noch nicht) gefangen gesetzt und in Topor geschickt wurde. Nun macht sie sich Vorwürfe, da der Lasombra zum Sabbat gehört und diesem damit ein mächtiger Verbündeter in der Stadt gewachsen ist. Zum Glück weiß das keiner außer ihrer Truppe und die waren da selbst nicht ganz unbeteiligt und werdend eshalb den Mund halten (außerdem mögen sie Hannah - sie ist tatsächlich der einzige Charakter, der mit jedem in der Gruppe gut klar kommt).

Hannah war mein erster VtM-Charakter und ich mag sie immer noch sehr. Ich wollte eben gerade weder einen Spaß-Malk noch einen Psycho-Malk spielen, sondern jemanden, mit einer ganz 'normalen' Geistesstörung, der auch darunter leidet (habe da selbst schon Erfahrungen gemacht)

Ich habe noch ein paar Clans, die ich irgendwann mal gerne spielen würde: Ravnos, Lasombra, Ventrue, Nosferatu, aber ich hoffe natürlich, daß mir Aladar und Hannah noch eine Weile erhalten bleiben.
 
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