Euer letzter Film

AW: Euer letzter Film

Auch da gib es unterschiedliche Ansichten. Aber solange es den Kindern Spaß macht und eine positive Message dabei rumkommt, höre ich da gar nicht so genau hin.

Ist mir zu mühsam, immer und überall darauf zu achten, wo und ob irgendwo Heuchelei drinsteckt. Die Kinder sind ohnehin noch nicht versaut genug, um das so zu interpretieren bzw. zu erkennen, und das finde ich auch okay so. Früher hat man sowas noch als "träumen" bezeichnet, und das hat mir auch nicht geschadet. Ich finde nicht, dass es zwingend notwendig ist, von Kindesbeinen an darauf vorbereitet werden zu müssen, dass die Realität ein Hurensohn ist.

Soll keine Bevormundung sein. Ich kann's bloß einfach nicht mehr hören.
 
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Ich hab jetzt auch nicht von Kindern gesprochen, das hätte ich vielleicht anmerken sollen. Ich bin heute auch froh das es die "Himmelmama" für mich als Kind gegeben hat.
Heute brauch ich die Dame nicht mehr.
Ich hab das jetzt aus Sicht eines Erwachsenen geschrieben.
 
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Njaaaa....aber wir sind ganz oft nicht die Zielgruppe von Disney. Ich finde schon, dass die Sicht eines Kindes da miteinfließen kann/soll/muss. Die sind Zielgruppe. Die Stargate Serie ist ja auch nicht schlecht, bloß weil ich beim Anschauen den Drang unterdrücken muss, meine Zunge zu verschlucken. Ich bin einfach definitiv nicht Zielgruppe.

:D

Unabhängig davon halte ich Winnie Puuh für grandios.
 
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X-Men Erste Entscheidung - war ganz okay, hat aber nur an den zwei Stellen richtig Spaß gemacht, wo die Kids mit ihren Kräften loslegen durften. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob Magneto einfach schlecht besetzt ist, oder ob das Drehbuch einfach nicht mehr hergegeben hat. Denn da steckt durchaus zu viel Charakterentwicklung in viel zu wenig Zeit.

Ironclad - das alte Lied von den sieben Samurai, diesmal im mittelalterlichen England. Gar nicht mal so schlecht, ein wenig zu viel abgeschlagene Gliedmaßen für die Freigabe ab 16. Sehr gut besetzt. Hätte mir noch besser gefallen, wenn der Hauptdarsteller (Marc Anton aus der Rome Serie) an der "wichtigsten" Stelle des Films Nein gesagt hätte. Aber da dürfte jeder Kerl schwach geworden sein.
 
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The Fighter - kein großer Boxfilm, dafür aber eine unheimlich ehrliche Charakterstudie. Keine der Figuren ist makellos - was ja nur menschlich ist.
 
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