Euer letzter Film

Kings of Kallstadt - war irgendwie stinklangweilig mit tlw. seltsamen Grundpremissen. Es hat ihn auch nicht besser gemacht, dass das Dorf nicht weit von mir weg liegt.
 
Via Media Monday: "Zuletzt habe ich Maze Runner 2 – Die Auserwählten in der Brandwüste gesehen und das war sehr gut, weil die angedeutete Endzeit zum Ende des ersten Teils genüsslich gezeigt wird, viele Tropes angerissen werden und es ein recht interessantes Worldbuilding hat. Und Aidan Gillen von GoT wurde offenbar mit den Worten gecastet, dass er die Rolle von dort bitte 1 zu 1 genauso anlegen soll. Doch, war gut. 4,5 von 5 im wahrsten Sinne des Wortes verwüsteten Städten."

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Ja, also, die Zombies haben mich echt überrascht - sehr cool. Klar kommt auch Jugendbuch durch, aber ich war an der ein oder anderen Stelle doch positiv angetan.
 
Alles steht Kopf (Originaltitel: Inside Out)

Ausgangspunkt via Wikipedia:
"Alles steht Kopf erzählt die Geschichte der kleinen Riley. Eigentlich ist Riley ein ganz normales Mädchen, aber sie hat nicht immer gute Laune, und so durchlebt sie allerlei Gefühle, welche gemeinsam auf einer Kommandobrücke im Kopf von Riley sitzen und von fünf putzigen, bunten Kobolden personifiziert werden. Man erlebt Rileys Gefühlswelt dargestellt durch Kummer (Sadness), Angst (Fear), Wut (Anger), Ekel (Disgust) und deren clevere Wortführerin Freude (Joy), die immer für gute Stimmung sorgt.

Als Riley elf Jahre alt ist, zieht sie mit ihren Eltern aus dem idyllischen Minnesota nach San Francisco um (...)"

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Kluger Animationsfim rund um personifizierte Gefühle, kindgerecht und doch auch anspruchsvoll, lernt nicht nur Riley, dass alle Gefühle wichtig für einen sind - außer man ist Busfahrer oder Katze.

4,75 von 5 Gefühlen.
 
Mud

Wiki verrät: "Mud (deutscher Langtitel: Mud – Kein Ausweg) ist ein US-amerikanisches Filmdrama von Jeff Nichols aus dem Jahr 2012 mit Tye Sheridan, Matthew McConaughey und Reese Witherspoon in den Hauptrollen."

"Der Film handelt von zwei Jungen, die einem Flüchtenden helfen wollen, sich mit seiner großen Liebe wieder zu vereinen und mit ihr zusammen Kopfgeldjägern zu entkommen. Im Zentrum des Films steht die Figur des vierzehnjährigen Ellis und die Flusslandschaft des Mississippi."

Ein bisschen Abenteuerfilm, ein bisschen Drama, ein bisschen 5 Freunde und dazu ein Leben am und mit dem Fluss. Gelungene Mischung mit gut aufgelegtem Matthew McConaughey.

3,75 von 5 Inseln im Fluss.
 
Via Media Monday #224: "Crossing Over hat mich emotional tief berührt, weil es das Schicksal von legalen wie illegalen Einwanderern in den USA zeigt (und lose verbindet) und dabei einige traurige, berührende Schicksale zu Tage fördert – gerade auch in Hinblick auf die aktuelle Flüchtlingssituation."

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Die Personen sind nur lose verbunden, insgesamt ein gutes Film-Drama.

3,75 von 5 Green Cards.
 
Das habe ich seit dem letzten Mal gesehen:
Kill the Boss 2
Odnazhdiy v detskom dome - Once at the Orphanage
(Int. Filmfestival MA-HD)
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
 
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