Allgemein Ethik im Videospieljournalismus

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Der Artikel ist in seinem Realitätsverlust und in seiner selektiven Faktenwahrnehmung einfach nur apex kek.

Alleine schon die melodramatische Anrufung von Obama hat mit #TweetLikeBWu ein neues Hashtag ausgelöst.
 
Apex kek? Drückst du dich öfter so aus? Was willst du denn damit vermittlen?

Magst du das mit dem Realitätsverlust genauer ausführen?

Oh, ein Twitteruser hat sich einen Hashtag ausgedacht, der nun benutzt wird um sich über diese Frau lustig zu machen. Dann ist die Sache ja klar.
 
Bei LWu3 weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll.

Wie wäre es damit, dass die "mit einem schweren Los" "hügelaufwärts" kämpfende Brianna Wu 200.000$ von ihren Eltern geschenkt bekam um ihr Geschäft zu starten (eine Kapitaleinlage von der Startups vieler weißer Cismännchen nur träumen können) und sich trotzdem nicht zu schade ist, jeden Monat 3.000$ per Patreon einzusacken?
Bei der Tatsache, dass eine verdammte Schulzeitung ein Näherungsverbot gegen Brianna Wu erlassen musste?
Bei ihren schwulenfeindlichen und transvestitenfeindlichen Äußerungen, die umso hypokritischer sind da LWu3 selbst transsexuell ist?
Bei der Tatsache, dass sie bei Steam Beleidigungsthreads gegen sich selbst eröffnet und sie umgehend wieder löscht nachdem sie feststellt, dass sie mit ihrem Hauptaccount eingeloggt ist?
Bei der Tatsache, dass sie sich erst Tage(!) vor diesem Artikel in einen GamerGate-Livestream zu ihrem Spiel eingeschalten und um Upvotes geworben hat, nur um in dem von dir darum verlinkten Artikel Obama dazu aufzurufen sie alle einsperren zu lassen?

Oder vielleicht am schwerwiegendsten, dass sie trotz der vielen Drohungen, gegenteiliger Beteuerungen und daraus gespeistem Patreon-Sponsoring nie ihr Haus verlassen hat?

Ansonsten empfehle ich vertiefend einen Blick auf das Gamergate-Wiki, auf den aktuellen Artikel von Milo Yiannopoulos und auf Encyclopedia Dramatica (launig geschrieben, aber die Fakten sind verdammend genug).

Ich bin mir nicht sicher, ob Milo damit recht hat dass sie professionelle Hilfe braucht. Ich bin mir aber sehr sicher, dass sie keine weitere Aufmerksamkeit von den Medien und kein weiteres Patreon-Geld von fehlgeleiteten weißen Rittern braucht (die im Schnitt wahrscheinlich ohnehin schlechter verdienen, als es LWu3 vom Elternhaus aus tut).
 
Hör halt mal selber damit auf, wieder und wieder groß angelegt über die fremden Menschen zu philosophieren und mit Links über diejenigen um dich zu werfen, denen du weniger Aufmerksamkeit wünscht. Soviel Aufmerksamkeit wie du, deine Waffenbrüder und eure erklärten Kindergarten-Todfeinde von der anderen Seite des Sandkastens über diese Frauen in den virtuellen Orkus blasen gibt denen sonst niemand.
 
Ich habe das Thema LWu3 nicht hier reingetragen. Wenn es aber schon hier reingetragen wird (noch dazu mit ihrem aktuellen sensationsheischenden Artikel), dann stelle ich die Hintergrundinformationen bereit um den Artikel in Perspektive zu rücken.

* * *​

Weg von den Literally Whos, zurück zu Ethik im Videospieljournalismus.

The Escapist, der unter den großen bestehenden Webseiten ohnehin schon Vorreiter war mit seinen Ethikrichtlinien und der Säuberung seiner Redaktion von korrupten und agendagetriebenen Elementen, hat mit Moviebob den letzten verbliebenen Agendapusher entlassen.

Damit ist The Escapist die erste von #GamerGate boykottierte Seite, die alle Forderungen von #GamerGate in vollem Umfang umgesetzt hat.

Wenn jede Seite es einfach wie The Escapist machen würde, könnten wir in zwei Wochen unsere Sachen packen und uns um wichtigeres kümmern, z.B. Videospiele zocken :)
 
WT: Gamergate ist wie die Pegida! Ich meine, was ist an Gamergate anders als an Pegida, frage ich?
U1: #Notyourshield.
WT: Was?
U1: #Notyourshield.
U2: Oh. Jajaja. Dass da Neger und Frauen und Homos auf ihrer Seite stehen unterscheidet sie von Pegida, das ist wahr.
U3: Und sie haben keinen Anführer.
U4: Oh ja. Kein Anführer. Weißt du noch, wie der Lutz Bachmann sich als Hitler verkleidet hat?
WT: Also gut. Ja, ich gebe zu, #notyourshield und kein Anführer, das unterscheidet die Gators von der Pegida.
U1: Und die neuen Ethikrichtlinien.
WT: Achja, selbstverständlich, die Ethikrichtlinien. Das mit den Ethikrichtlinien versteht sich ja von selbst, oder? Abgesehen von #notyourshield, keinem Anführer und den Ethikrichtlinien...
U2: Aufdeckung von GameJournoPros...
U3: TFYC...
WT: Naja gut. Das sollte man erwähnen.
U4: Und Vivian James...
U2: Oh ja.
U1: Ja. Das ist wirklich etwas, was wir vermissen würden, wenn die Gamergater weggingen.
U4: Das Pinsof-Interview....
U2: Und jeder User kann es wagen Beziehungen zwischen Journos und Devs publik zu machen, Rech.
U3: Jaha. Die können Ordnung schaffen, denn wie es hier vorher ausgesehen hat, davon wollen wir ja gar nicht reden.
WT: Also gut. Mal abgesehen von #notyourshield, keinem Anführer, TFYC, GameJournoPros, Vivian James, der Aufdeckung von nicht offengelegten Beziehungen zwischen Journalisten und Entwicklern, Ethikrichtlinien, objektiven Videospielseiten und der Rettung von heimatlosen Seelöwen, WAS, frage ich euch, hat Gamergate JE von der Pegida unterschieden?
U4: Ethik im Videospieljournalismus...
WT: Ach! Ethik! Halt die Klappe.
 
Skyrock, ich habe weder Lust noch Zeit, mich mit Dir auf irgendwelche Internetschlachten einzulassen. Wenn man sich aber Deine Beiträge genau anschaut und das kombiniert mit den von Dir am häufigsten Quellen, etwa diesem Milo Dingens (s.u.), dann wird mir schon sehr klar, was die Stunde geschlagen hat. Aufrichtige Menschen lassen sich mit derlei Gestalten schlicht nicht ein - sie grenzen sich vielmehr klar davon ab. Da reicht sowas wie "launig geschrieben" bei weitem nicht aus.

Gegen ethische Maßstäbe im Spielejournalismus habe ich ansonsten überhaupt nix. Ich kenne mich mit dem Zeug auch viel zu wenig aus, um mir darüber überhaupt eine Meinung bilden zu können. Die Art jedoch, wie im Zuge von GamerGate kommuniziert wird, das empfinde ich auf mehreren Ebenen als vollkommen abstoßend. Du wirst das nicht nachvollziehen können, denn Du verschließt Dich dieser Argumentation mit Hinweisen auf relativierende Fakten (die es selbstverständlich gibt). Wenn jemand aber meine persönliche Schwelle für ethisch akzeptables Verhalten durch seine Beiträge überschreitet, und das tust Du, dann nehme ich ihn nur noch bedingt als Vorkämpfer für ethisch-moralische Themen ernst.

Insofern: engagier Dich gerne für mehr ethische Richtlinien im Spielejournalismus. Nur grenz Dich einfach etwas konsequenter von Arschlöchern ab und zitiere tendentiöse Beiträge einfach nicht so unkritisch. Außerdem empfinde ich Deinen Ausdruck in vielen Fällen als unangebracht ironisierend und manipulativ. Das kratzt an der Reputation und der Glaubwürdigkeit.

Vielleicht geht es Dir aber ja tatsächlich nur um besagte Standards und Du schlägst einfach Tonlagen an, die ich als unangemessen empfinde. Dann entschuldige ich mich.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme Skyrock einfach nicht mehr ernst. Die Leute auf deren Seite er sich hier stellt verletzen Wheaton's Law (Don't be a dick), und sind damit für mich als ernstzunehmende Gesprächspartner wenn es um diese Themen einfach indiskutabel. Da gibt es auch kein moralisches hin und her oder sonstwas. Nein. Und wenn er noch weiter druaf rumreitet darf er es sich auch als zweiter auf meiner Ignore-List bequem machen.
 
@Wellentänzer
"Ich könnte ein viel üblerer Mensch sein als ich bin, und doch sachlich recht haben."
- Otto von Bismarck


Die Literally Wus selbst sind komplett irrelevant für das Kernanliegen von GG. Allerdings drängen sie sich immer wieder auf (wie oben mit dem Bustle-Artikel) und versuchen die Bewegung in ein schlechtes Licht zu rücken, etwa mit der Behauptung dass das wahre Ziel wäre Frauen rauszuekeln oder mit dem Versuch, vereinzelte geisteskranke Vollhonks wie Jace Connors zu beispielhaften Vertretern der Bewegung zu stilisieren.

Da sich sensationsheischende "muh Harassment"-Geschichten besser verkaufen und eingängiger sind als eine objektive Darstellung einer komplexen Situation, bleiben leider nur Journalisten wie Milo Yiannopoulos oder Ethan Ralph, die bereit sind die Situation zu beleuchten.
Allerdings haben wir inzwischen auch Bewegung in der Situation, und bessere Journalisten die bereit sind das Belästigungsnarrativ zu hinterfragen. Aktuell haben wir da z.B. John Humbert von Komo TV, Bill Whittle von PJTV, David Auerbach von Slate oder auch in der Fachpresse Liana Kerzner von Metaleater und Georgina Young von Techraptor.


Dass der Escapist inzwischen sein Haus komplett gesäubert hat (und dafür sogar in der Jauchegrube 8chan nichts als Lob und Anerkennung erhalten hat), während bei seinem polaren Gegenstück Gawker (das keine Reformen unternommen und über Monate aktiv gegen Gamer gehetzt hat) die Situation inzwischen so kritisch ist dass nicht mal mehr alle Adspaces gefüllt werden können, ist für mich eine viel wichtigere Neuigkeit. Es betrifft unmittelbar das Kernanliegen, und es ist ein positives Beispiel dafür was einfache Verbraucher im Internetzeitalter erreichen können wenn sie sich zusammenschließen, die sozialen Medien nutzen und Konzerne gezielt an ihren Schwachstellen zwacken. Es ist der wahrscheinlich erfolgreichste Verbraucherprotest seit dem Brent-Spar-Boykott gegen Shell in den 90ern.
 
@Wellentänzer
"Ich könnte ein viel üblerer Mensch sein als ich bin, und doch sachlich recht haben."
- Otto von Bismarck

Und wenn Du richtig liest, widerspreche ich dem gar nicht. Danke für den konzilianteren Ton im letzten Post. Ich wehre mich allerdings gegen das "Belästigungsnarrativ". Dass nämlich Computerspiele und deren Kunden einen fetten Nacholbedarf im Bereich des Genderthemas haben, ist doch nun wirklich sonnenklar. Wenn das jemand so massiv, hysterisch und effekthascherisch anzweifelt, wie die GamerGater das so gerne tun, dann runzle ich meine Stirn. Kombiniert man das mit den extremeren Elementen der Bewegung, kann ich Bedenken gut verstehen.

Dabei ist das generelle Ansinnen der Bewegung vermutlich sogar sinnvoll. Das kann ich wie gesagt nicht beurteilen. Es fehlt meiner Ansicht nach nur erstens an glaubwürdigen Abgrenzungsmechanismen gegenüber den vielen Arschlöchern, zweitens ein funktionaler ethischer Kompass und drittens trotz aller verständlicher und auch sympathischer Einebnung hierarchischen Denkens eine einheitliche Kommunikation der Ziele nach Außen.

Nundenn. Im Grund not my cup of tea. Andererseits finde ich schon, dass man angesichts solch eklatanter Missstände, Brachialität und, positiv ausgedrückt, Naivität einer Bewegung wie GamerGate durchaus seinen Mund aufmachen sollte.
 
Das Belästigungsnarrativ war der Versuch, mittels einer konzentrierten und über die GameJournoPro-Liste koordinierten Nebelkerze von den ethischen Verfehlungen der Zockerpresse abzulenken und die Kritiker stattdessen als sexistische Neckbeards hinzustellen, die einzig und alleine von Frauenhass getrieben werden. Dann noch ein paar LWus dazugerührt die der Leidensgeschichte ein Gesicht verleihen können, und fertig ist der Köder den die Mainstreampresse samt Haken und Leine geschluckt hat.
Inzwischen hat es angefangen zu bröckeln. Mit Komo-TV hat bereits ein größerer regionaler Fernsehsender eine ausgewogene Reportage erstellt die Gamer mit ihrem Anliegen zu Wort kommen lässt. Die Berichterstattung der Zockerpresse zur Law&Order-Episode "Intimidation Game" hat eine konfuse, unkoordinierte Reaktion gezeigt (im Gegensatz zur Anfangszeit von GG, als GameJournoPros noch intakt und die Managements noch nicht begonnen haben, die Korruption im eigenen Haus auszumisten).

Sexismus ist keines der Anliegen von Gamergate, und entsprechend gibt es da keine einheitliche Haltung. Man findet konservative Stimmen die keinen Handlungsbedarf sehen (wie Milo Yiannopoulos, Christina Hoff Sommers oder den Großteil von /pol/), libertäre Stimmen die Ergänzung des Marktes begrüßen, aber erzwungene Änderungen von außen verdammen (wie Andrew Klavan), aber auch progressive Stimmen die Reformbedarf sehen (wie etwa die o.g. Liana Kerzner und Georgina Young). (Interessanterweise sind sowohl Sommers als auch Kerzner, die entgegengesetzte Meinungen dazu vertreten, Feministinnen.)

Was Abgrenzung angeht: Kann #GamerGate gar nicht leisten. Es ist nur ein Hashtag, dem sich jeder anschließen kann, und hat keine zentrale Führerfigur oder Führungsgruppe die eine Auslese durchführen könnte. Die Probleme zu denen das führen kann hat man zuletzt mit Jace Connors gesehen (einer seit Jahren bekannten Lolkuh mit psychischen Problemen, die jüngst #Gamergate für sich entdeckt und Brianna Wu Gewalt angedroht hat). Die großen Plattformen KiA und /gamergate/ haben ihn einhellig als Vollhonk ausgelacht, der besser in Behandlung gehen sollte als sich auch nur in die Nähe der GG-Seite zu wagen, und das ist das beste was GG als Kontrollmechanismus leisten kann.
 
Interessant. Die manuellen statistischen Erhebungen (ohne automatische Worterkennung), die ich kenne, kommen zu anderen Schlüssen zum Anteil an Belästigung:
http://wiki.gamergate.me/index.php?title=File:GGTweetSurvey.jpg
http://wiki.gamergate.me/index.php?title=File:FemFreqTweetSurvey.png
http://wiki.gamergate.me/index.php?title=File:AnitaHarassmentFrequency.png

Leigh Alexanders von Newsweek so vornehmen genanntes (und wohlweislich nicht verlinktes) "op-ed critical of so-called gaming culture" kann man hier nachlesen: https://archive.today/l1kTW
Da findet man Perlen wie "petri dish of people who know so little about how human social interaction", "infantilized cultural desert of shitty behavior" oder "obtuse shitslingers, these wailing hyper-consumers, these childish internet-arguers". Wer jetzt verwundert ist, dass sie damit einen Shitstorm ausgelöst hat, hebe bitte die Hand. Niemand? Dachte ich mir.

Immerhin hat sie in einem Punkt recht behalten:
'Gamers' don't have to be your audience. 'Gamers' are over.
Die 'Gamer' haben diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, Gamasutra fortan boykottiert und den Werbepartnern höflich per Mail bescheid gegeben was sie von Gamasutras Umgang mit der Kernleserschaft halten. Das Ergebnis zeigt sich deutlich in den Alexa-Statistiken und den Werbeeinnahmen.
Seltsamerweise ist die von Leigh Alexander herbeigeschriebene "new generation of fans [...] aiming to instate a healthy cultural vocabulary, a language of community that was missing in the days of “gamer pride” and special interest groups led by a product-guide approach to conversation with a single presumed demographic", die das hätte abfedern sollen, ausgeblieben. Vielleicht, weil sie außerhalb von Leigh Alexanders Wunschträumen gar nicht existiert?

Da lobe ich mir einen Escapist oder Techraptor, dem die Leserschaft etwas wert ist und der sich lieber an den Wünschen und der Nutzenstiftung seiner Kundschaft orientiert. Solche Gamingwebseiten brauchen wir, und solche Seiten werden Gamergate überleben.
Seiten wie Gamasutra, die schon lange nach Wolkenkuckucksheim abgeflogen sind und denen journalistische Ethik genauso egal ist wie ihre Kundschaft? Um die ist es ehrlich gesagt nicht schade. Niemand wird sie vermissen. Es wird nicht einmal jemand bemerken dass sie verschwinden, weil sie kein Schwein mehr liest.
 
Ganz ehrlich Skyrock, wem würdest Du eher glauben: einem offenkundig vernünftig recherchierten Artikel aus der Newsweek, der mit hoher Wahrscheinlichkeit den ethischen Standards des Journalismus entspricht, oder Deinen komischen Links von der GamerGate-Homepage? Mensch, Junge.

Lies Dir doch nur beispielsweise mal den Text zu Deinem dritten Link durch. Das ist doch so offenkundig. Du bombardierst die Leute hier mit eimerweise tendentiösen, dubiosen Nebelkerzen, aber übersiehst den Kern.

Atme mal tief durch, geh spazieren und lass die Seele baumeln. Dann schau Dir in 5 Jahren noch mal an, mit was für Subjekten Du Dich damals gemein gemacht hast. Daraufhin kannste Dich ein bisschen schämen, aber gleichzeitig erfreut darüber sein, dass Du das Thema so souverän hinter Dir lassen konntest. Game over.
 
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Hier nehmen sich beide Seiten nicht viel in ihren Methoden oder Äußerungen. Aber das scheint ja nichts zu bedeuten, wenn die eine Seite so schön verdammenswert ist und das auch noch soziale Anerkennung mit sich bringt. Der Kern, der beiderseitig für positive Änderungen für alle steht, wird jeweils von den Idioten in ein schlechtes Licht gerückt und niedergemacht.
 
Der Kern, der beiderseitig für positive Änderungen steht, wird von der Seite die sich dem verschrieben hat selbst wiederholt in ein schlechtes Licht gerückt, in dem sie den Fokus wieder und wieder auf was vollkommen anderes und verdammenswertes richtet, statt sich auf positive Änderungen zu konzentrieren. Deswegen ist sie verdammenswert, Atreju.

Wenn sich alle mal tatsächlich auf die positiven Änderungen konzentrieren würden - vor allem diejenigen, die sich dem verschrieben haben -, gäbe es das ganze Buhei überhaupt nicht.
 
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Die Anwälte hinter der Sammelklage der unbezahlten Gawker-Praktikanten planen, #Gamergate zu nutzen um weitere Nebenkläger aufzutreiben

Wenn damit auch nur ein weiterer unbezahlter Praktikant ausfindig gemacht wird und nachträglich noch zu seinem Recht kommt, ist das eine gute Sache.

Will sich von euch jemand ernsthaft mit "solchen Subjekten" wie dem Gawker-Konzern "gemein machen", der seine Praktikanten nicht bezahlt und alle juristischen Register zieht, um das Publikwerden davon zu verhindern und auszubremsen? Solche Ausnutzungspraktiken gegen kleine Praktikanten regen mich mehr auf, als es jeder Breitbartartikel könnte, und das sind Sachen über die man hier eher mal sprechen sollte als über Literally Wus.
 
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