AW: Essen bei Nacht - 1620

Doch ! Klingt gut ! Das wäre dann also die Lage im spanischen Lager....nicht schlecht, da kann man was draus machen :)
 
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Ich bin auch für Dark Ages, als Regelwerk wobei ich auch der meinung bin das die Stille des Blutes sicherlich wessentlich wichtiger ist... und ja es wird sicher actionlastiger als der Durchschnitt

Elisabeth (von Isenberg) Oberhaupt aller Gangrel der Region,

Nun ihr kennt mich nicht, mein Mann und meinen Sohn haben mehr Ruhm erhalten, der Erzbischoff von Köln hat meine Heimat vernichtet und meinen Sohn auf dem Gewissen. wenn ihr fragt so wird man euch sagen ich sei in Köln in den Rhein gegangen als mein Mann auf dem Rad geendet und mein Sohn in sicherheit bei seinen Onkel war. Nun das stimmt nicht ganz, ich bin in den Rhein gegangen aber vorher traf ich in den Schatten der Stadtmauer ein Tier das mich zu seinesgleichen machte. als der Rhein mich umschloß spürte ich keine Angst meine Lungen waren tot als sie mit dem Wasser des Rheines gefüllt wurden, ich ging an Land und flogte den Pfaden zu meinen Heimstadt. als ich endlich die mir vertrauten mauern des Stiftes erblickte traff mich fast der Schlag als mir bewusst wurde das auch die Lehnsherrin meines Mannes in die Schatten gegangen war, mehr noch schon in Tot war als wir beim letzten Mahl beiander gesesen hatte, wir beide verstanden uns gut, so schwor ich Treue und Gefolgschaft so wie mein Mann es ihrem Sterblichen Leib getan hat, ich kann nicht mehr im Stift leben so habe ich mein Heim in den Wäldern darum angelegt, ein kleines Dorf hat mir meine Freundin zum lehn gegeben meine Freunde und Kinder beherrschen zwei weitere und eine nicht näher bestimmbare Anzahl Hütten. ich freue mich zum nächsten Sommersondenwende wieder mit meiner Freundin an einer Tafel zu sitzen... um der alten Zeiten willen. Wie Schatten gehe ich und meine Kinder in den Wäldern um, wir halten Wacht auch nach dem das Spanische Banner über Stift und Stadt weht... wir kennen einige Hexen und weise Frauen in den Wäldner mit den meisten verstehen wir uns gut und helfen einander mit Anne verbindet mich mehr als gut für meine Seele ist würde mein Beichtvater sagen, allerdings ist mein Glaube in den Fluten des Rheines ertrunken.

Ich schätze insgesamt 12 Gangrel und vielleicht 5 "Hexen" /Verbena um Stadt und Stift.
Vermutlich wird Elisbeths beziehung zum Stift sich verändern wenn das verschwinden ihrer Freundin offenbar wird. und was aus ihrer großen Liebe wird ist auch noch offen.
 
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Die "Spanischen" Vampire klingen gut, wirft nur die Frage auf wer nun die größere Machtfühle hat, der Essner Prinz oder der Spanische Eroberer ?
Ich denke das der Spainer auf jedenfall die Sterblichen besser direkt kontrollieren kann was nicht heißt das "dumme" Zufälle ihm in die Quere kommen können... arbeiten wir alle Zufluchten komplet aus ?
und eine frage dir mir grade so nebenbei kamm wie sieht es mit den diveresen Sagen und Legenden aus Essen aus ? möchten wir diese Verwenden / soll ich die abschreiben oder eher nicht?
 
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Essener Legenden ? Warum nicht ? Erfahrungsgemäß findet man da ja doch einiges !! (von DrosteHüllshoff war ja, wie man sieht eine gute Inspirationsquelle !) Ich würde mal sagen, unter den Kainiten hält sich das Machtverhältnis noch die Wage, die Spanier sind eben nur durch die Soldaten etwas im Vorteil haben aber keinen Rückhalt in der Bevölkerung.
Da haben wir ja doch schon einiges. Mal sehen, ob ich morgen mal was zum Craftmanson-Konvent posten kann..würde sowas nach Essen passen ?
 
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Essen hatte geniale Waffenschmiede und Muskettenmacher, Essener Gewehre sind u.a. bis nach Frankreich und Spaninen verkauft worden...
und die Stadt war immer eine Rüstungsschmiede, zu mindest bis zum Ende des WW II und der ist ja noch weit weit weg.
 
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Die größere Macht hat auf jeden Fall (in meiner vorstellung) Fernando, der ja den Prinzen kontrolliert, auch wenn dieser (der Prinz) direkteren einfluss auf z.b. Alfred hat.
Ich würde gerne die sagen verwenden, kenne sie aber selber netürlich nicht, d.h. du müsstest sie abschreiben.

Sollen außer alfred noch andere wichtige Kainiten in die Stadt?
 
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Ja ich denke schon, Nosferatus ? naja Malkavainer und Torador kann man glaub ich vernachlässigen... und vielleicht ein oder zwei Brujah damit Alexander nicht alleine da steht...
 
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OK ! Also eventuell sogar ein größeres Gildenhaus ? Als größerer Machtfaktor ?
Ich würde die Craftmansons ja eher in Richtung der Protestanten vermuten. Da würden sie nunmehr zähneknirschend die spanische Besatzung tollerieren, sollten sie aber jemals herausfinden, das die Spanier zum Teil von Untoten kontrolliert wird ist mit Sicherheit die Hölle los.
(Vielleicht ist die holländische Intervention sogar zum Teil Werk ihrer Gilde ?)
Ein nettes Element für actionreiche Chroniken:
In ihren Werkstädten unter der Stadt werkeln die Mechaniker unter ihrem Meistermagus Thomas Cornelius an einer besonderen Waffe; dem Schlachtschreiter; eine 2,5 Meter hohe Bronzestatue, die von einem Uhrwerk angetrieben wird und mit allerlei Büchsen und Klingen bewaffnet ist !! :D Noch ist der Bronzegolem nicht einsatzbereit.....aber bald.....
 
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Wäre ein Post der Isenberg ballade Copyright technisch problematisch ?
wenn nicht kann ich sie posten,

Die Sagen schreibe dann morgen ab und setze sie hier hin.
Zum Beispiel:

Interesant finde die geschichte vom Stoppenberg eines alten Heidnischen Heiligtums das von den Christen nur unter großen Opfern erobert werden konnte, Geographisch ist der Stoppenberg ein (relativ) hoher steiler Berg in einer sonst flachen Ebene, die letzten beiden Hohenpriester ein Liebespaar so die Sage sprangen hand in Hand in den Tot, einen Fluch auf den Lippen fingen sie des Teufels Sendboten auf und nahm nur ihre Seelen mit sich, die Körper lagen unverletzt am Fuss des Berges, es geht die sage das jeder der die Leichen berührte binnen sieben Tagen siech wurde und binnen kurzestes Zeit stab, der Brunnen in der Nähe wurde aufgeben, und ist bis heute versiegelt. (Anno 2006 krönt eine Kappele den Berg die sogar schon Besuch durch Johannes Paul II erfahren hat. und rund um diese Kappele liegt ein Friedhof. ) Bleibt die Frage wie das ganze 1620 aussieht, vielleicht auch ein guter Ort für unsere Kapadozianer vielleicht ist acuh die Schwarze Saat Lilths schuld an der Legende, ob und welcher Art die darunter liegenden Heiligtümer sind muss der Spekulation überlassen bleiben. den die Realität wird als bald nicht bekannt werden, da die Kirche alle untersuchungen verboten und behindert hat... 8)
 
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Ich sag doch....Legenden sind IMMER eine gute Quelle. Eventuell könnte es aber auch der Coven der Verbena sein...da fallen mir mehrere Möglichkeiten ein..
Das Posten der Ballade sollte wohl kein Problem sein...immerhin ist Anette von DrosteHüllshof ja schon mehr als 75 Jahre tot !
Edit: Vielleicht liegt ein Gangsystem unter dem Berg ? Heimstadt der Nosferatu ? der Kappadozianer ? eines Baalizirkels ???
 
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Ist nun eigentlich etwas über den Anführer der Spanier bekannt? sonst würde ich glatt Gonzales zum Anführer machen...
Das mit dem Gangsystem finde ich gut, Kappadozianer, finde ich passen da sogar noch am besten rein. Ich stelle mir das als Höhle Vor, mit einem kleinen Stien, mit einer alten... alten Inschrift, de vor dem Fluch warnt. unten drunter würde ich die Kappas vermuten, die den Fluch und den tod, der damit verbunden ist, erforschen...
 
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das mit dem Kappadozianern scheint wirklich gut geignet, vielleicht ein zwei Lamien als wachen ?

I.
Der Anger dampft, es kocht die Ruhr,
Im scharfen Ost die Halme pfeifen,
Da trabt es sachte durch die Flur,
Da taucht es auf wie Nebelstreifen,
Da nieder rauscht es in den Fluß,
Und stemmend gen der Wellen Guß
Es fliegt der Bug, die Hufe greifen.
*
Ein Schnauben noch, ein Satz, und frei
Das Roß schwingt seine nassen Flanken,
Und wieder eins, und wieder zwei,
Bis fünfundzwanzig stehn wie Schranken:
Voran, voran durch Heid und Wald,
Und wo sich wüst das Dickicht ballt,
Da brechen knisternd sie die Ranken.
*
Am Eichenstamm, im Überwind,
Um einen Ast den Arm geschlungen,
Der Isenburger steht und sinnt
Und naget an Erinnerungen.
Ob er vernimmt, was durch's Gezweig
Ihm Rinkerad, der Ritter bleich,
Raunt leise wie mit Vögelzungen?
*
Graf`, flüstert es, Graf, haltet dicht,
Mich dünkt, als woll' es euch betören;
Bei Christi Blute, laßt uns nicht
Heim wie gepeitschte Hunde kehren!
Wer hat gefesselt eure Hand,
Den freien Stegreif euch verrannt?"
Der Isenburg scheint nicht zu hören.
*
Graf`, flüstert es, wer war der Mann,
Dem zu dem Kreuz die Rose paßte?
Wer machte euren Schwäher dann
In seinem eignen Land zum Gaste?
Und, Graf, wer höhnte euer Recht,
Wer stempelt' euch zum Pfaffenknecht?"
Der Isenburg biegt an dem Aste.
*
Und wer, wer hat euch zuerkannt,
Im härnen Sünderhemd zu stehen,
Die Schandenkerz in eurer Hand,
Und alte Vetteln anzuflehn
Um Kyrie und Litanei?"
Da krachend bricht der Ast entzwei
Und wirbelt in des Sturmes Wehen.
*
Spricht Isenburg: Mein guter Fant,
Und meinst du denn, ich sei begraben?
O laß mich nur in meiner Hand
Doch ruhig, still, ich höre traben!"
Sie stehen lauschend, vorgebeugt;
Durch das Gezweig der Helmbusch steigt
Und flattert drüber gleich dem Raben.
*


II.
Wie dämmerschaurig ist der Wald
An neblichten Novembertagen,
Wie wunderlich die Wildnis hallt

Von Astgestöhn und Windesklagen
Horch, Knabe, war das Waffenklang?"
Nein, gnäd'ger Herr! Ein Vogel sang,
Von Sturmesflügeln hergetragen."
*
Fort trabt der mächtige Prälat,
der kühne Erzbischof von Köllen,
Er, den der Kaiser sich zum Rat
Und Reichsverweser mochte stellen,
Die ehrne Hand der Klerisei-
Zwei Edelknaben, Reisger zwei,
Und noch drei Äbte als Gesellen.
*

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[/FONT]
Gelassen trabt er fort, im Traum
Von eines Wunderdomes Schöne,
Auf seines Rosses Hals den Zaum,
Er streicht ihm sanft die dichte Mähne,
Die Windesodem senkt und schwellt;-
Es schaudert, wenn ein Tropfen fällt
Von Ast und Laub, des Nebels Träne.
*
Schon schwindelnd steigt das Kirchenschiff,
Schon bilden sich die krausen Zacken-
Da, horch, ein Pfiff und hui, ein Griff,
Ein Helmbusch hier, ein Arm im Nacken!
Wie Schwarzwildrudel bricht's heran,
Die Äbte fliehn wie Spreu, und dann
Mit Reisigen sich Reis'ge packen.
*
Ha, schnöder Strauß! Zwei gegen zehn!
Doch hat der Fürst sich losgerungen,
Er peitscht sein Tier, und mit Gestöhn
Hat's über'n Hohlweg sich geschwungen;
Die Gerte pfeift - Weh, Rinkerad"-
Vom Rosse gleitet der Prälat
Und ist in's Dickicht dann gedrungen.
*
Hussah, hussah, erschlagt den Hund,
Den stolzen Hund!" und eine Meute
Fährt's in den Wald, es schließt ein Rund,
Dann vor- und rückwärts und zur Seite;
Die Zweige krachen - ha, es naht
Am Buchenstamm steht der Prälat
Wie ein gestellter Eber heute.
*
Er blickt verzweifelnd auf sein Schwert,
Er löst die kurze breite Klinge,
Dann prüfend untern Mantel fährt
Die Linke nach dem Panzerringe;
Und nun wohlan, er ist bereit,
Ja, männlich focht der Priester heut,
Sein Streit war eine Flammenschwinge.
*
Das schwirrt und klingelt durch den Wald,
Die Blätter stäuben von den Eichen,
Und über Arm und Schädel bald
Blutrote Rinnen tröpfeln, schleichen;
Entwaffnet der Prälat noch ringt,
Der starke Mann, da zischend dringt
Ein falscher Dolch ihm in die Weichen.
*
Ruft Isenberg: Es ist genug,
Es ist zuviel!" und greift die Zügel;
Noch sah er, wie ein Knecht ihn schlug
Und riß den Wicht am Haar vom Bügel.
Es ist zuviel, hinweg, geschwind!
Fort sind sie, und ein Wirbelwind
Fegt ihnen nach wie Eulenflügel.
*
Des Sturmes Odem ist verrauscht,
Die Tropfen glänzen an dem Laube,
Und über Blutes Lachen lauscht
Aus hohem Loch des Spechtes Haube;
Was knistert nieder von der Höh'
Und schleppt sich wie ein krankes Reh?
O armer Knabe, wunde Taube!
*
Mein gnädiger, mein lieber Herr,
So mußten dich die Mörder packen?
Mein frommer, o mein Heiliger!"
Das Tüchlein zerrt er sich vom Nacken,
Er drückt es auf die Wunde dort,
Und hier und drüben, immerfort,
Ach, Wund' an Wund' und blut'ge Zacken!
*
Ho, holla, ho!" - Dann beugt er sich
Und späht, ob noch der Odem rege;
War's nicht, als wenn ein Seufzer schlich,
Als wenn ein Finger sich bewege?
Ho, holla, ho!" - Hallo, hoho!"
Schallt's wieder um, des war er froh:
Sind unsre Reuter allewege!"
*

III.
Zu Köln am Rheine kniet ein Weib
Am Rabensteine unter'm Rade,
Und über'm Rade liegt ein Leib,
An dem sich weiden Kräh' und Made;
Zerbrochen ist sein Wappenschild,
Mit Trümmern seine Burg gefüllt,
Die Seele steht bei Gottes Gnade.
*
Den Leib des Fürsten hüllt der Rauch
Von Ampeln und von Weihrauchschwelen
Um seinen qualmt der Moderhauch,
Und Hagel peitscht der Rippen Höhlen;
Im Dome steigt ein Trauerchor,
Und ein Tedeum stieg empor
Bei seiner Qual aus tausend Kehlen.
*
Und wenn das Rad der Bürger sieht,
Dann läßt er rasch. sein Rößlein traben,
Doch eine bleiche Frau, die kniet
Und scheucht mit ihrem Tuch die Raben:
Um sie mied er die Schlinge nicht,
Er war ihr Held, er war ihr Licht
Und, ach, der Vater ihrer Knaben!

*

[FONT=&quot]
Annette von Droste - Hülshoff[/FONT]



 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Wie wäre es, das zu Tode gestürzte Liebespaar einfach zu den Lamien zu machen ? Ich fände das irgendwie passend. OK, eine männliche Lamie wäre ziemlich exotisch, aber who cares ?
Da wären dann die Höllengeister in Wahrheit andere Lamien gewesen, die damals die abgestürzten (aber noch lebenden !!) Heidenpriester gefunden und aus einem Grund den ich mir noch ausdenken muss verwandelt haben.
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Nun ja der Kuss heilt sicherlich auch einen sturz aus geschätzten 30 Metern höhe, und was den Grund angeht, nun ja es waren wohl die letzten Heiden er Region, sprich wenn man etwas über Heidischen Glauben wissen will dann von ihnen, problem an der geschichte das ganze ist schon etwas über 900 Jahre Herr, ich sehe schon kommen das wir fast nur Ahnen und kaum Anchilla und Neugeborne... vielleicht ist das ein interessantes Setting, vorallem wenn der Spruch gilt "ich kenne ihn schon 500 Jahre und IHR Neugebornes Pack wollt mir erzählen was er als nächstes tut ?" frei nach der beschreibung der Lasombra der Camarillia
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Hmm...klingt also danach, als ob wir noch ein paar Frischlinge brauchen...hmm...mal überlegen....eventuell wäre das ein ideales Betätigungsfeld für Brujah :D !!!
Eine untote Söldnertruppe von etwa 10 - 15 Mann, angeführt vom "Cornett"...mal sehen was mir dazu noch so einfällt.....
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Was ist aus den Nosferatu geworden ? die könnten doch auch ihr Netzwerk den veränderten Gegenbenheiten anpassen und ein zwei Spanier in die Nacht holen...

was den Anführer der Spainer angeht, anscheindet war er so unwichtig das niemand seinen namen aufgeschrieben hat, bzw. sich kein "Forscher" an ihn erinnern kann, also lasst uns eine Person erfinden, für so etwas mag ich nicht durch sieben Biblotheken fahren.
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Sehe ich auch so !
Für den Nosferatu hab ich schon ein Bild vor Augen, aber noch nichts wirklich konkretes...Ich dachte an so eine schöngeistige Dichter- und Denker-Natur, die man eigentlich eher bei den Torri vermuten würde. Sieht ähnlich aus dieses Skelett aus "Nightmare before Christmas" kleidet sich "geschmackvoll" in zerschlissene Gewänder aus Samt und Seide, trägt eine volluminöse gepuderte Perücke und zitiert die ganze Zeit schöngeistige Literatur....
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Klingt wahlweise nach einen dummen Unfall oder einen genialen Schauspieler...
aber die Idee hat was und dann noch ein zwei blutjunge Kollegen ?

dann dürften die Vampire bald schon voll besetzt sein oder ?
ach ja Elisabet braucht auch noch ein bischen gesellschaft...
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

Genialer Schauspieler wäre besser.....man soll ihn eben nur erstmal für einen Trottel halten ! Und natürlich hat er seine Komparsen !!!!!!!
 
AW: Essen bei Nacht - 1620

ich hätte jetzt gedacht (und ja auch geschrieben) das die ganze älteren Vampire ob der unsicheren Umstände (von gleich zwei Fanatikern gejagt zu werden ist... unschön) aus der Stadt geflohen sind und nur Neugeborene und das Pack, das noch nicht paranoid genug sind um sofort zu fliehen, hierhin kommen, oder auch geschickt werden um im Chaos die Macht an sich zu reißen(wie Fernando), ein anderer grund hier zu sein könnte sein von der einen Seite von Spaniern eingekreist zu sein, von der anderen von den Hexen und was sonst noch in den Wäldern (un)lebt.
Somit sitzt den meisten die pure Angst im Nacken, denn tagsüber werden Haäuser zerstört und nachts durchstreifen Spitzel Gonzales' durch die Gassen und Dr. Ettelbach wollen wir auch nicht vergessen.
 
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