Es ist möglich, das die erste Verwandlung spät oder garnicht einsetzt. Es gab einen Sternenträumer in Amerika, der solche Welpen gesucht hat, um sich mit deren sehr speziellen Problemen auseinanderzusetzten (Träume und Instikte sind in diesen Personen sehr stark, aber nicht ausreichend um die Verwandlung auszulösen, die führt zu Zuständen die an Wahnsinn grenzen).
Das von ihm gegründete Instut wird heute von seiner Engelin Gretchen geführt (sie ist kin) und beherbergt Garou mit unterschiedlichen mentalen Störungen. Das Institut beschäftigt sein eigenes Garou-Rudel um Problem-Garou aus der Menschengesellschaft zu extrahieren. Das Abenteur "Valkenbourg Foundation" zu Werwolf erlaubt es den Spielern dieses Rudel zu sein (und mal locker Fetische in den Ars... zu erhalten). Das Buch ist 1st Edition und wurde in Werewolf Chronicles Volume II (glaub ich)wiederaufgelegt.
Es wäre möglich, das ein Jugendlicher unter extremen Situationen schon sehr früh schiftet, aber das ist sehr, sehr selten. Jünger als 14 halte ich bei einem Menschen aber für ausgeschlossen (meine Meinung, ohne Quelle).
Das formwandeln nach dem zweiten Tirmester der Schwangerschaft ist, laut Guardians of the Caern, zwar mit einem Risiko für das Kind verbunden, aber nicht zwangsweise tödlich. Ich schätze der Autor des Abschnitts will auf Früh- und Fehlgeburten hinaus und darauf, das einige Lupusformen (z.B. die kleinen schakalsartigen Stillen Wanderer) wohl kaum ein Menschenbaby tragen können.
Hinzu kommt, das ein Garou in Homid ein "normaler" Mensch ist, in Lupus jedoch ein "normaler" Wolf und in den Zwischenformen nichts von beidem. Obwohl Kind und Mutter getrennt Blutkreisläufe haben, ist nicht klar, ob die Lupusgebärmutter ein Menschenkind ausreichend versorgen könnte. Unterversorgung an Nährstoffen und vor allem Sauerstoff wäre eine mögliche Folge.
Kurz vor oder während der Geburt, ist das aber vermutlich weniger problematisch.