Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

AW: Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

"Wenn du sagst, der Keller ist interessant, dann schauen wir uns den gerne an", meinte Helena. "Das sieht alles sehr schön aus, das muß ich schon sagen, ich denke, dass dürfte den Feiern gefallen."

Sie hatte sich die Zimmer angesehen und festgestellt, daß wirklich alles sehr gut gemacht war.
 
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Peter ging wieder nach unten und ging dann die Treppe weiter in den Keller. Am Ende der Treppe war eine Tür, die auf den ersten Blick wie eine Holztür aussah. An der Wand war eine Nummernschalttafel. Peter holte eine Karte hervor und zog sie durch den Schlitz an der Seite der Schalttafel, dann tippte er einen 5stelligen Zahlencode ein.

Man hörte wie sich etwas entriegelte und Peter drückte die Klinke nach unten und die Tür schwang nach innen auf. Daraufhin, ging im stockdunklen Keller die Lichter an. Sie taten in einen Gang hinein, der nach links und rechts weiter ging. Links kam nach gerade mal 2 m eine Wand, wo nur eine Tür war. Ohne Schloss oder sonst irgendwelche Besonderheiten. Rechts ging es weiter bis zum Ende des überirdischen Hauses, am Ende war noch eine Kamera zu sehen. Dort ging Peter auch hin.

Wenn man nach rechts ging, waren auf der linken Seite zwei Türen und auf der rechten eine. Peter ging zu der linken und holte wieder die Karte heraus und steckte sie diesmal in die Tür und gab wieder einen 5stelligen Code ein. Dann öffnete er die Tür nach innen.

Drinnen war drei räume. Ein Bad, ein Schlafzimmer und eine art Wohnzimmer. Wobei letzteres 60 % des Wohnraumes einnahm und die beiden anderen sich den Rest teilten. Das Schlafzimmer hatte ein großes Bett und ein paar Schränke. Das Bad hatte eine Dusche, Badewanne und natürlich WC und Waschbecken. Hier unten war ein kleines Apartment, ohne Fenster.

„Ihr habt sicher bemerkt, dass dieses Bordell sehr nah an der Gästedomäne steht. Mir ist die Idee gekommen, als ich neu in der Stadt war und nicht wusste wohin.

Nun ab jetzt sollte das kein großes Problem mehr sein, für Kainiten, die sich mit dieser Umgebung abfinden können. Die anderen beiden Räume sind ebenfalls dafür gedacht. Nur sind sie nicht so groß und daher auch billiger.

Was haltet ihr davon?“ Peter schaute sie aufmerksam an um ihre Gesichter zu deuten und ihre Meinung zu erfahren.

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Hier noch eine Skizze des Kellers. Nehmt die Maße nicht zu genau, aber so sieht es ca. aus.
 

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Helena sah sich interessiert um.

"Das ist natürlich eine gute Idee, wenn jemand hierher kommt und noch keine Unterkunft hat, ist so etwas nicht zu verachten", meinte sie dann. "Wenn du da eine offizielle Zusage hast, kann man so etwas empfehlen."

Nun Helena kannte Kainiten, deren Zufluchten waren weniger gut ausgerüstet.
 
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Als es in Richtung Keller ging war Enio gespannt was ihn erwaten würde. Keller hatten doch immer etwas ruchloses an sich und so mancher Vampir verbarg im Keller das was eigentlich niemand zu Gesicht bekommen sollte.

Als Peter schon das zweite elektronische Schloß öffnete fiel dem Brujah auf, daß er warscheinlich zu wenig technische Spielereien in Form von Sicherheitsmaßnahmen in die für Gäste unzugänglichen Bereiche des Hammers investiert hatte. Der Italiener stand numal immer noch mehr auf die groben mechanischen Varianten.

"Mann Peter... ich wußte gar nicht, daß du dich so sehr um die Nöte und Bedüfnisse anderer Kainskinder kümmerst. So ein Flüchtlingsasyl grenzt ja fast schon an Selbstlosigkeit." Auch wenn man es dem Brujah in keinster Weise ansah, konnte man dem Inhalt seiner Worte entnehmen, daß er eine scherzhafte Bemerkung gemacht hatte. Letztendlich verstand Enio aber trotzdem nicht warum sich Peter dafür interessierte ob ein anderer Blutsauger in Finstertal eine Zuflucht hatte oder in einer Mülltonne den Tag überdauerte. "Ich hoffe für dich, daß du hier nur Vampiren den Zutritt gewährst, die sich hier rechtmäßig in dieser Stadt aufhalten und niemand hier versucht unterzutauchen. Könnte mächtig Ärger geben... und nicht nur mit dem Prinzen." Das Enio natürlich den Primogen von Peter meinte dürfte an dieser Stelle klar sein.
 
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Peter schaute die beiden Kainiten lächelnd an. Die unterschiedlichen Reaktionen, waren interessant.

"Nun bis jetzt habe ich mit dem Prinzen noch nicht darüber geredet, er scheint in letzter zeit sehr viel zu tun zu haben. Aber selbst wenn er absagt, habe ich immer noch massig Verwendungszweck hierfür."

dann schaute er zu Enio.
"Du weißt doch mein Freund. In unserer Gesellschaft ist Geld nicht das wichtigste. Informationen und Gefallen, sind bei uns Zahlungsmittel und genau das bekomme ich hierdurch. Außerdem bin ich von natur aus Neugierig, dass weißt du doch.

Und außerdem habe ich auch das Problem gehabt und musst in unsicheren Motels wohnen, da hätte ich mir so was gewünscht. Du weißt doch, dass ich ein ziemlich netter Kerl bin." manchmal jedenfalls, beendete Peter den Satz in Gedanken.

Der letzte Satz von Enio brachte Peter aber doch etwas zum Nachdenken. Er hätte nicht gedacht, dass Enio seine Primogenenrolle in dieser Hinsicht so ernst nimmt.
 
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Auf den Hinweis mit dem netten Kerl sah Enio Peter gespielt entrüstet an. "Aber sind wir das nicht alle?"

Der Italiener winkte lässig ab. "Nein nein... ist schon keine schlechte Idee. Unabhängig was du dabei verdienst oder welchen Nutzen du davon hast, ist es zumindest mal nicht ganz blöd, wenn die Stadt sowas wie eine schnelle Unterkunftsmöglichkeit hat. Jedenfalls sieht deine Variante davon nicht ganz so teuer aus als die Möglichkeit, die vor einger Zeit noch Ashton Price hier angeboten hat."

Wenn sich Peter über Enios letzte Äußerung vorhin etwas gewundert hatte, dann war das ein Zeichen, daß er Enio nicht so gut kannte wie er geglaubt hatte und vor allem, daß er bei seiner Amstantrittsrede nicht richtig aufgepasst hatte. Bringt mich in Schwierigkeiten und ihr habt selber mehr davon als euch lieb ist. Peter konnte von Enio aus machen was immer er wollte aber falls irgend etwas davon auf seinen Primogen zurückfallen würde, gäbe es in Finstertal schneller einen Ravnos weniger als Peter Schnickschnackschnuck sagen konnte.
 
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"Das mit der Unterkunft ist leider in jeder Stadt in der man zu Besuch ist, ein Problem und oftmals ist es wirklich mehr als fraglich, was man dort angeboten bekommt", meinte auch Helena. "Oft genug kommt man sich da wie ein Bittsteller vor oder die Preise sind so überteuert, daß es an Straßenräuberei grenzt."

Gerade sie kannte diese Sachen aus ersten Hand, immerhin gehörte sie zu den wenigen Kainiten die umtriebiger waren als die meisten Gangrel oder Ravnos und das auch noch ohne zu denen gehören.

Außerdem war es besser, wenn Neuankömmlinge an 2 oder 3 Stellen gesammelt waren und nicht überall in der Stadt verstreut, schließlich wollte und konnte nicht jeder bei einem Clansgeschwister Unterschlupf finden - zumal gerade das etwas war, was Helena selbst nicht so sehr mochte.
 
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Peter zuckte mit den Schultern.
"Die wichtigste Frage wird immer noch sein, wie der Prinz darauf reagiert. aber das werden die nächsten Nächte zeigen."

Peter machte sich dann wieder auf, dass Zimmer zu verlassen.
"Das war dann auch schon das ende meiner kleinen Führung. Ich hoffe es hat euch nicht zu sehr gelangweilt."

Peter blieb dann an der Tür stehen und wartet, bis alle drei den Raum verlassen, dann würde er die Tür schließen.
"Ich glaub die Feier wartet dann auch auf uns."
 
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"Schauen wir mal, was er sagt, aber ich denke nicht, daß er sich dagegenstellt", sagte Helena und ging wieder nach oben, dabei hängte sich sich bei Jonathan ein, der bisher seine Meinung für sich behalten hatte.

"Also ich muß sagen, wenn ich Lust auf ein Bordell hätte, würde es mir hier ganz gut gefallen", meinte er nun.
 
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Enio zuckte in gewohnter Manier mit den Schultern. "Nö... kann mir nicht vorstellen, daß Buchet was dagegen hat. Warum auch. Er wird froh sein, daß sich hier ne Möglichkeit auftut dem Durchfahrtsverkehr ne Bleibe zu bieten. Hat er schon weniger Streß... beziehungsweise Romero."

Enio sah sich den Keller an und hoffte, daß er nicht selber in die unangenehme Verlegenheit kommen würde hier um Asyl zu bitten. NIcht weil es hier ungemütlich war - ganz im Gegenteil - sondern weil das bedeuten würde, daß er hier in Finstertal ein Problem hatte und der Turiner hasste Probleme.

Zum feiern war Enio wie immer nicht zumute aber er hatte die Hoffnung, daß in diesem Etabliesement wenigstens nicht die ganze kainitische Gesellschaft heute Nacht auflaufen würde.
 
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Als sie dann wieder nach oben kamen, war immer noch alles wie sie es verlassen hatten. Obwohl diesmal die Blicke der Mädchen doch länger und immer mal wieder verstohlen zu den Gästen huschten. An das empfindliche Gehör der Kainiten drangen auch immer mal wieder Gesprächsfetzen, in denen sie sich fragten, wer die Drei wohl seien. Scheinbar waren sie Freunde von Peter oder vielleicht sogar Investoren. Doch keines der Mädchen fand den Mut zu fragen.

Peter trat wieder zu den Dreie und sprach etwas leiserer. "Nun ich würde euch ja etwas zu essen anbieten also sucht euch etwas aus." Peters blick deutete auch auf die Mädchen.

"Ach und Helena ich würde dich dann gerne noch einmal sprechen, wann am Abend ist mir egal."
 
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"Wenn du willst, können wir auch gleich sprechen, das dürfte am besten sein", meinte Helena und nickte Peter zu, bevor ihr Blick zu Jonathan ging. "Schau dich doch schon mal um, bis ich wieder komme, Jona."

Gespannt wartete sie, was Peter von ihr wollte.
 
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"Gut, dann komm doch bitte mit." Peter ging vor. Er würde in einen der Aufenthaltsräume im Erdgeschoss gehen und sich dann auf einen Sessel setzen.

"Nun. Es gibt ein paar Dinge die ich dich gerne Fragen würde. So wie ich das mitbekommen habe verstehst du dich gut mit Jenny. Doch als wir uns das erste mal gesehen haben und auch bei der Sache mit den Jägern, warst du ziemlich...wie soll ich sagen...loyal und vertraut mit dem Prinzen. Doch du hast sie immer noch nicht bei ihm gemeldet, oder irre ich mich da?" Peter kam gleich zum Punkt, ein langes Katz und Maus war seiner Ansicht nicht nötig.
 
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Helena setzte sich Peter gegenüber und schlug die Beine übereinander, irgendwie machte es dann doch einen etwas seltsamen Eindruck, als sie die Fingerspitzen aneinanderlegte und gegen ihre Lippen tippt. Es schien irgendwie nicht zu der jungen, ausgesprochen attraktiven Frau zu passen.

"Oh, ich bin noch immer sehr loyal zu unserem Prinzen, aber eben nur zu ihm, um es mal so auszudrücken und daran wird sich auch nichts ändern", begann sie mit einem geheimnisvollen Lächeln. "Oh und natürlich bin ich loyal zu dieser Stadt, sonst wäre ich nicht sofort angereist, als es hier eng wurde.
Was Jenny angeht, warum sie irgendwelchen Häschern ausliefern, die sie aus Machtgier vernichten, wenn es auch einen anderen Weg gibt. Ich werde versuchen, zu verhindern, daß einer dieser Typen sie erwischt, so lange sie keine Gefahr für die Stadt darstellt und es gibt hier einige Leute, die halte ich für weitaus gefährlicher.
Außerdem hast du sie auch nicht verraten ... obwohl dir das wesentlich mehr gebracht hätte als mir."
Sie lachte leise.
"Hast du mit meinem Handeln ein Problem?"
 
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Enio hatte natürlich verstanden, daß Peter mit Helena alleine sprechen wollte. Neugier gehörte ganz und gar nicht zu den Eigenschaften des Brujah, deshalb zog er sich an die Bar zurück und lies seinen Blick alles andere als beiläufig in Richtung der Freudenmädchen schweifen. Der Italiener konnte sich nicht vorstellen, daß Peter seinen Mädchen etwas von seinem Blut gab, deshalb konnte es vielleicht nicht schaden den einen oder anderen Schluck auf dieser Eröffnungsfeier abzugreifen. Mit dem Rotlichtmillieu hatte Enio ja schon so seine Erfahrungen gemacht.

Enio wandte sich an die Bedienung an der Bar. "Signore Crain hat mir empfohlen eine Flasche Schampus auf kosten des Hauses aufzumachen. Hast du was ordentliches da?" Peter hatte natürlich nichts dergleichen gesagt aber Enio wollte schließlich etwas von der sogenannten Feier haben... und wenn es nur war um etwas fremdes Geld auszugeben. "Drei Gläser dürften reichen."
 
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Peter hörte ihr zu und lächelte dann leicht. Er konnte sich ausmahlen auf wenn die Anspielung mit der Gefährlichkeit abzielte.
"Nun ich habe mit deinem Handeln nicht die geringsten Probleme. Es hat mich nur verwundert, da es doch irgendwie nicht zu deinen sonstigen Handlungen passte." Peter fuhr sich mit einer Hand über seinen Dreitagebart.

"Jenny ist eine sehr interessante Frau und ich mag sie. Sie ist doch mehr erfrischender und ehrlicher als andere Kainiten. Daher würde ich sie ungern in den Händen der neuen Geißel sehen, denn wie ich gehört habe, ist diese nicht gerade zimperlich. Daher wollte ich wissen, wo du stehst, da sie dir scheinbar vertraut." Peter würde jetzt erstmal eine Pause machen und Helena zu Wort kommen lassen.

Der Bedienstete hinter der provisorischen Bar schaute Enio an und schien erst einmal zu überlegen. Es war einer der beiden Ochsen aus dem Hovel.
"Mh…sicher." dann suchte er eine Flasche und drei Gläser und übergab diese Enio.
"Viel Spaß." kam ihm noch über die Lippen und danach nahm er sich selbst ein Bier und ging wieder zu seinem Kumpel.
 
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"Ja, so in der Art sehe ich das auch und ich gehe mal davon aus, daß das auch funktioniert, wenn nicht ein anderer anfängt das ausnutzen zu wollen, wenn sie irgendwann will, werde ich den Kontakt zur Obrigkeit herstellen, aber drängen hat vermutlich wenig Zweck", meinte Helena. "Was die neue, alte Geisel angeht ..." Sie zuckte die Schultern. "Sagen wir mal so, ich mag den nicht sonderlich, aber falls es wieder einen Sabbatangriff oder ähnliches geben sollte, ist er ziemlich brauchbar.

Und was meine Handlungen angeht, es kommt nicht drauf an, daß man die versteht, ich würde sagen, akzeptieren reicht mir. Im Grunde genommen will ich aus der ganzen Politik und dem Machtgeschiebe heraus gehalten werden, dann kann man mit mir bestens auskommen und ich denke, das hat der Prinz schon sehr früh festgestellt, allerdings heißt das auch nicht, daß ich alles tun und lassen kann, nicht daß du auf die Idee kommst, daß ich da andere das aus der Misere ziehen kann."
 
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Peter schmunzelte über ihre letzte Aussage. Irgendwie denken viele Kainiten, dass er das nötig hätte.

"Schön, dann kann ich ja etwas beruhigter sein.

Aber ich muss gestehen, da gibt es doch noch eine Sache die mich überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht, dass du die Einladung hier her annimmst." Peters lächeln hatte jetzt etwas von einem Spitzbuben, der einen Streich plant.
 
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"Wer ins Hovel geht, geht auch ins Bordell", ulkte Helena. "Aber mal im Ernst, ich hatte längere Zeit mit dem Mileu zu tun und habe da keine Berührungsängste." Sie grinste.
"Man sollte es nicht glauben, aber es gibt mehr Toreador, die Bordelle betreiben als bei jedem anderen Clan. Nur weiß man das in Allgemeinheit nicht."
 
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Enio nahm sich vor die ganze Sache heute etwas plump aber stressfrei über die Bühne gehen zu lassen... auch wenn das selbstverständlich bei Professionellen mehr als unnötig war sich Gedanken darüber zu machen.

Der Brujah schenkte zwei Gläser ein und stellte sie auf dem Tresen ab, nahm das letzte und pendelte es zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her, während er einer der Damen, die nicht ganz zufällig ein wenig von einer Landsfrau des Turiners hatte, und lächelte ihr zu. Sie würde wohl nicht lange überlegen müssen was der Gast wollte.

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gewürfel mit Präsenz 1 um das einfach auch mal wieder einzusetzen :) [dice0]
 
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