Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

AW: Eröffnungsfeier des Nightsun [12.12.07]

Frederik war glücklich, dass Helena ihn gleich erkannt hatte. Er lächelte sie freundlich an und gab ihr zur Begrüßung die Hand.

"Ich wusste, dass du mich erkennst. Ich hatte nur Angst, das noch andere Leute hier sind, die mich nicht in solch einem Etablisment sehen sollten. Du weißt ja, wie das ist."

Als sie Enio und Peter vorstellte war er überrascht, dass sie diese Leute meinte zum kennen lernen. In seinem untoten Gehirn ratterte es...

"Hallo Mr. Crain. Es freut mich sie kennen zu lernen. Entschuldigen sie das schnelle Reinschneien aber Helena hat recht, es bot sich einfach an."

Seine Miene blieb ohne Ausdruck, ein lächeln könnte in den falschen Hals geraten. Zudem ratterte sein Gehirn weiter... und er wollte sich nicht mit überflüssigen Gefühlen ablenken.
 
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Auch Peter reichte Frederik nicht die Hand.
"Aha...dann entledigen sie sich doch erst einmal ihrer Verkleidung." danach schaute er dann wieder zu Enio.

"Jenny ist eine interessante Frau, die ich im Hovel kennen gelernt habe. Sie wird dir gefallen." Sagte er mit einem leichten Lächeln, eh er dann wieder mit ernster Mine zu Frederik schaute.
 
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Nun, so ganz sicher, ob Enio Jenny gefallen würde, war sie sich nicht immerhin war er Primogen und ob er da einfach so eine unangemeldete Kainitin akzeptieren würde, wußte sie nicht wirklich, immerhin war es ein Spiel mit dem Feuer, was das geschah.
 
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"Aha... wußte gar nicht, daß sich im Hovel auch was interessantes herumtreibt. Meine letzte Begegnung mit dem Pack dort war ja nicht so der Renner." Enio spielte natürlich auf die Geschehnisse mit den Rockern, die Fabian angeschleift hatte an. Der Brujah kam nicht zwangsläufig gleich darauf, daß Peter mit dieser Jenny eine Kainitin gemeint hatte. "Interessante Frau" konnte ja durchaus auch sterblicher Natur sein.


... streckte Frederik aber keine Hand entgegen.

Im Gegensatz zu Enio reichte Peter Frederik nicht die Hand.

beißt sich ein bißchen ne? ;)
 
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Er ließ höflicherweiße Enio und Peter reden und widmete Helena seine volle Aufmerksamkeit:

"Ich hoffe dir ist es in den letzten Monaten gut ergangen. Ich hatte leider wegen meiner Arbeit keine Zeit dich anzurufen aber heute habe ich mir für dich den Abend freigeräumt."

Er hoffte den Mann an ihrer Seite nicht zu sehr ins "Revier" zuspucken. Denn im Gegensatz zu Peter und Enio hörte er ganz genau hin, was er zu Helena sagte. Leider hatte ihn Helena nicht vorgestellt, so dass er nur raten konnte, dass es sich um ihren Begleiter handelte.
 
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Out of Character
Frederik darf Jonathan kennen, denn eigentlich nimmt sie ihn, wann immer es geht mit ... sie ist da etwas anders als andere Kainiten.


"Ja, mein Neuaufbau geht gut voran, es geht mir also ganz gut", antwortete die Caitiff. "Man sollte es nicht glauben, man hat die Ewigkeit Zeit und eilt sich immer noch, als wäre nach 70 Jahren alles vorbei.

Ich hoffe, sie kommen mit den Arbeiten wenigstens voran. Zum Glück habe ich Jonathan, denn zu zweit ist alles einfacher."

Auch sie wartete, bis es mit der Besichtigung losging.
 
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Out of Character
Habs korrigiert, da habe ich das nicht überlesen^^


Der erste Eindruck ist bei einer Begegnung immer sehr prägend und Frederik hatte es bei verschissen. Vielleicht würden sie sich später besser kennen lernen, doch heute gewiss nicht. Der Umstand, dass dieser Kainit nicht auf Peters Aussage bezüglich der Verkleidung reagiert hatte, brachte nur einen weiteren Grund ihn rauszuschmeißen.

"Also Herr Karlson, ich habe zwei Dinge für sie.
Erstens ich bin der Gastgeber. Zweitens, sie haben mir immer noch keinen Grund genannt, sie rein zu lassen." es war keine Heiterkeit in Peters Stimme zu hören, sie war tot ernst. Wenn Karlson nicht wirklich etwas gutes hatte, würde Peter ihn gleich zum gehen bewegen.
 
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"Vielleicht ist es ein Grund, daß der Mann Arzt ist", meinte Helena nun. "Vielleicht wäre es nicht übel jemanden in der Art zu kennen." Die Frau war einen Blick zu den Mädchen, einige schienen ihr sogar bekannt zu sein, besonders die Chefin. "Wer weiß, wie das mal von Nutzen sein kann?"

Es war noch nicht mal gelogen, wie oft hatte sie gerade früher für eines der Mädchen im Rotlichtviertel schnell einen Arzt gebraucht ...
 
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Karlsen schaute sich noch einmal um. Heute war wirklich nicht sein Tag. Er wusste nicht, wie sein Vater sonst immer behandelt wurde, so aber bestimmt nicht. Der Arzt wettete, dass dieses Kainskind neu war aber das war gar nicht so wichtig. Was er nicht richtig verstand, warum er sich in der Nähe von diesen Mädchen und der Frau, vielleicht sogar ein Wirt und Koch, der das Buffet beaufsichtigte verwandeln sollte. Dieser Mann hatte es nicht mit der Maskerade, dass wusste Frederik nun gänzlich. In diesem Sinne würde er sich nicht zurückverwandeln und auch erst mal nichts sagen. Er würde einfach erstmal das Gespräch zwischen Helena und Peter verfolgen.


[dice0]
 
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Out of Character
Öhm...du bist immer noch am Eingang...niemand hat gesagt, dass du in der Garage bist. Wir sind hier unter uns. Gleich nach dem du rein gekommen bist, habe ich dich abgefangen ;).


Schon wieder etwas Interessantes, scheinbar war Helena Frederiks Mund geworden. Sie schien ihn für wichtig zu halten...was Peter aber noch nicht ganz überzeugte, auch wenn es stimmt, dass ein Arzt sicher nützlich sein konnte.
"Aha…Arzt also. Was ist den ihr Fachgebiet." einen Zahnarzt konnte er hier nicht unbedingt gebrauchen.
 
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Frederik merkte, dass er hier unangebracht war, der Mann vor ihm hatte ein Wesen, was nicht so leicht wegzustecken war. Helena meinte es bestimmt gut und er war ihr auch sehr dankbar. Doch er konnte so nicht weiter machen.

"Ich bin zumindestens kein Frauenarzt." Er wand sich zu Helena: "Vielleicht war es doch nicht so eine gute Idee hier her zu kommen. Du hast es bestimmt gut gemeint aber ich störe euch hier nur." Er schaute sich nocheinmal hier um und musste noch: "bei was auch immer." anfügen.

"Wir treffen uns einfach die Woche im de Trois oder gibt es etwas anderes, was du empfehlen könntest?"

Er lächelte leicht zu Enio und Peter rüber. Sie würden ihn nicht mehr lange auf dem Hals haben.

Out of Character
Ich stelle mir irgendwie immer die Feuerwache der Ghostbusters vor bzw. die amerikanischen Feuerwachen. Das Bild ist doch eine amerikanische?! Da ist doch die Garage der gesamte untere Hauptraum und Eingangsbereich, nur hinten gibt es ein oder zwei Büros für den Chef.
 
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Enio folgte der mitunter langweiligen Unterhaltung teilnahmslos. Vielleicht würde sich der Neuankömmling und Peter ja bald entscheiden ob sie jetzt dieses Tür-und-Angel-Gespräch fortsetzen wollten oder endlich zu einer Entscheidung kommen würden.

Out of Character
Meine Meinung: es ist so wie es rv122 beschrieben hat und das wars auch schon
 
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Helena bemühte sich eine Bemerkung nicht über ihre Lippen kommen zu lassen, die ihr in den Sinn kam und lächelte dann nur.

"Nun gut, ich werde hier keinem vorschreiben, wer mit wem verkehren sollte oder müßte", sagte sie. "Ich hielt es für eine gute Idee, aber man kann sich irren." Sie sah einmal in die Runde. "Dann wünsche ich noch einen schönen Abend, Frederick, wenn sie wieder gehen."

Insgeheim überlegte sie sich, ob sie sich nicht vielleicht in Zukunft mehr auf sterbliche Gesellschaft verlassen sollte, doch die Männer dort waren auch nicht viel besser.
 
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Peter musste etwas lächeln Helena hatte nicht auf die Frage von Karlsen geantwortet.

"Also Herr Karlsen, ich begleite sie noch zur Tür." Peter wies mit seiner Hand auf den Ausgang und würde Karlsen noch bis zu diesem Begleiten, da er zwar nicht unbemerkt wieder reinkommen könnte, aber wenn er drinnen blieb, relativ frei war.
 
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Karlsen nickte jedem zur Verabschiedung zu und verschwand dann durch den Eingang in die Nacht
 
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Peter kam dann wieder zu den anderen zurück.
"So, dann wollen wir mal anfangen. Wenn ihr mir bitte folgen wollte."

Peter ging gleich in eine Tür, die gegenüber dem Eingang zur Garage lag.
"Die Gagrage nimmt den größten Teil des Erdgeschosses ein, aber sonst sind hier noch ein paar Aufenthaltsräume. Hier können die Mädchen hin wenn sie frei haben. Auch die Kunden können in einem warten."

Peter zeigte den Dreien, drei Räume. Zwei davon waren nicht sehr groß vielleicht 15 m², mit einer Couch und einem Fernseher, und noch ein zwei Schränken.
Der andere war da schon größer (ca. 35 m²) und hatte noch eine kleine Bar, bei der auch ein Fernseher war und zurückgezogene Sitzmöglichkeiten. Peter beschrieb diesen, als Empfangsraum für die Kunden, was man ihn auch auf den ersten Blick ansah.

"Mehr ist hier unten nicht, da die Garage relativ groß ist. Dort werden die Kunden auch Parken können.“
 
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"Ja, das ist alles sehr gut gemacht", meinte Helena und sah sich um. "Wieviele Mädchen hast du hier?"
 
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"Nun zurzeit sind 6 hier. Zimmer habe ich aber für 8-16, wenn sie alle in Doppelzimmern schlafen. Doch da ich nur 8 Räume habe, in denen sie Kunden betreuen können, werden es sicher maximal noch zwei mehr."

Peter ging dann wieder zurück und würde nun zur Treppe gehen und in die nächste Etage nach oben.
 
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Enio hatte nicht viel zu sagen. Er folgte den beiden anderen Kainskindern und kommentierte den ersten Teil der Sightseeing-Tour mit einem höflich aber ein wenig banalem "Nett hier."
 
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Peter ging nun weiter nach ob.
"Hier sind die Räume wo die Freier empfangen werden. 8 an der Zahl, jeder hat ein eigenes Bad, in verschiedener Ausstattung, ganz nach dem Preis eben."

Peter zeigte ihnen die Räume (Bilder in meinen ersten Post).

"Noch eine Etage höher sind dann die Schlafräume der Mädchen, aber ich glaube, die werden euch nicht sehr interessieren. Ich glaub der Keller wird euch mehr gefallen."
 
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