Star Wars Episode VIII

Das Problem ist das viele Rezensenten inzwischen die innenpolitischen Probleme um P.C., LBTQ-Diskriminierung, Intersektionalismus, Tribalismus, Genderpolitk und Patriarchat als auf S.W. 8 anwendbar ansehen und statt sich mit dem Film auseinander setzen setzt man sich mit gesellschaftspolitischen Entwicklungen auseinander.
Das ist mir auch schon aufgefallen. Eine Besprechung die ich sah reagierte sich 2 Min an SJW-PC-bla über Gen. Holdo ab (hauptsächlich weil sie - Oh Schock - violette Haare hat) um dann nur im letzten Nebensatz auf den tatsächlich guten Punkt zu kommen das für den Part Gen. Akbar perfekt gewesen wäre statt den so sinnlos zu schreddern.
Aber auch wenn man das weg lässt ist der Film Mist, ich kann mir nicht vorstellen was man daran gut rezensieren soll. Und bin ausnahmsweise mal zu ignorant Zeit in Verständnis für Menschen anderer Meinung zu investieren indem ich die positiven Rezis schaue.
 
Mein persönliches Highlight: Luke, wie er an den Zitzen nuckelt ^^

https://www.vip.de/cms/heidi-klum-dieses-foto-kommt-bei-ihren-fans-nicht-so-gut-an-4249383.html
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Ist doch klar, Milch kommt aus einem Riesen Tetra Pak.
 
Das ist mir auch schon aufgefallen. Eine Besprechung die ich sah reagierte sich 2 Min an SJW-PC-bla über Gen. Holdo ab (hauptsächlich weil sie - Oh Schock - violette Haare hat) um dann nur im letzten Nebensatz auf den tatsächlich guten Punkt zu kommen das für den Part Gen. Akbar perfekt gewesen wäre statt den so sinnlos zu schreddern.
Aber auch wenn man das weg lässt ist der Film Mist, ich kann mir nicht vorstellen was man daran gut rezensieren soll. Und bin ausnahmsweise mal zu ignorant Zeit in Verständnis für Menschen anderer Meinung zu investieren indem ich die positiven Rezis schaue.
Man soll sich nicht für seine Meinung entschuldigen und auch nicht irgend wen anderes suchen der einen bestätigt.
Filme, Bücher und Musik sind und bleiben Geschmacksache.

Argumente austauschen ist ausreichend.
Manchmal lernt man auch was neues dabei.
 
Das ist mir auch schon aufgefallen. Eine Besprechung die ich sah reagierte sich 2 Min an SJW-PC-bla über Gen. Holdo ab (hauptsächlich weil sie - Oh Schock - violette Haare hat) um dann nur im letzten Nebensatz auf den tatsächlich guten Punkt zu kommen das für den Part Gen. Akbar perfekt gewesen wäre statt den so sinnlos zu schreddern.
Aber auch wenn man das weg lässt ist der Film Mist, ich kann mir nicht vorstellen was man daran gut rezensieren soll. Und bin ausnahmsweise mal zu ignorant Zeit in Verständnis für Menschen anderer Meinung zu investieren indem ich die positiven Rezis schaue.

Jo, kann man machen. Muss man aber nicht. Die Entscheidungen des Films machen schon Sinn auf ihre Art.

Fand den Film sehr gelungen und habe das Gefühl, dass einige Kritiker ein paar wesentlich Punkte des Films nicht verstanden haben, u.a.:
- das Misstrauen des Zuschauers gegenüber Holdo und die Erkenntnis, dass sie (obwohl fehlgeleitet) nur das Beste für die Rebellion will - mit Ackbar hätte das nicht funktioniert
- die starke Aussage über das was die Rebellion erreichen will, auf Canto Bight - diese Szenen sind keineswegs überflüssig
- dass einige Kritiker allen ernstes glauben, die Aussage von Kylo "lasst die Vergangenheit sterben" wäre die Meinung von Rian Johnson (obwohl der Film diese Aussage untergräbt und unglaubwürdig macht)
usw. usf.

Die Kritik an TLJ erscheint mir größtenteils ziemlich schlecht durchdacht und zu sehr an detailfixierten "plot holes" orientiert (von denen es in der Originaltrilogie genausoviele gibt), statt an dem Gesamterlebnis. Ich hatte wie gesagt viel Spaß in dem Film und war am Ende für Star Wars gehyped, wie schon lange nicht mehr (zumindest bis "Solo", welches wieder weniger interessant war).
 
Freut mich, dass dir der Film gefallen hat Alexandro.
Ich fand ihn ja echt scheiße. Auch wenn deine Punkte zutreffen mögen, ist das eben für mich nur ein minimaler Teil was den Film für mich gut macht.
Hingegen fand ich Solo wieder ein wenig besser, ich fand es schön das sie viele Easter Eggs eingebaut haben aber Disney hat sich halt eben hier verrannt. Es gibt einfach Dinge die muss der Zuschauer nicht wissen, z.B woher sein Name kommt.
Dennoch hat mich Solo gut unterhalten und mich ein wenig nach der TLJ Misere beruhigt.

Aber finde es immer interessant zu sehen, dass es Leute gibt die den Film gut finden, in meiner engstirnigen Meinung kann ich das zwar absolut nicht verstehen aber es heißt ja nicht umsonst, Geschmäcker sind verschieden.
 
Freut mich, dass dir der Film gefallen hat Alexandro.
Ich fand ihn ja echt scheiße. Auch wenn deine Punkte zutreffen mögen, ist das eben für mich nur ein minimaler Teil was den Film für mich gut macht.
Hingegen fand ich Solo wieder ein wenig besser, ich fand es schön das sie viele Easter Eggs eingebaut haben aber Disney hat sich halt eben hier verrannt. Es gibt einfach Dinge die muss der Zuschauer nicht wissen, z.B woher sein Name kommt.
Dennoch hat mich Solo gut unterhalten und mich ein wenig nach der TLJ Misere beruhigt.

Aber finde es immer interessant zu sehen, dass es Leute gibt die den Film gut finden, in meiner engstirnigen Meinung kann ich das zwar absolut nicht verstehen aber es heißt ja nicht umsonst, Geschmäcker sind verschieden.
Siehst Du, mir geht es mit TLJ und Solo (den nicht existenten Film) um 180° gedreht.
Wobei ich Kritik an TLJ durchaus verstehen kann und Solo als Star Wars Film an sich eine durchaus passable Figur macht.
Nur ist bei Solo der Kernpunkt, Han, ein Monstrum.
 
Ich denke der Film ist sehr gut darin, sich mit seinen Figuren zu beschäftigen. Es werden zudem wichtige Lektionen fürs Leben vermittelt: wenn man Personen auf ein Podest stellt und sich ein unangreifbares, perfektes Idealbild dieser Person zurechtspinnt (wie es Rey und die anderen mit Luke Skywalker machen, und viele andere mit Poe), dann kann es leicht vorkommen, dass man enttäuscht wird. Das bedeutet aber nicht, dass man alles über den Haufen werfen sollte, was man durch diese Person gelernt hat, nur weil sie nicht dem eigenen Idealbild entspricht - was man persönlich gelernt hat ist wichtiger als das, was diese Person wirklich ausmacht. Weder sollte man in der Vergangenheit leben (wie es Kylo und Rey in Teil VII machen), noch sollte man "die Vergangenheit sterben" lassen (wie es Kylo in einer überreagierenden 180°-Drehung in Episode VIII postuliert). Die Wahrheit liegt (wie so oft) irgendwo dazwischen.

Das ist imo eine Aussage, welche ich bedenkenlos unterschreiben kann (und es überrascht mich nicht, dass ich viele Menschen, die mit diesem Teil des Films ein Problem hatte, auch in anderen Kontexten als realitätsferne Egomanen erlebt habe, die ein starkes "wie-gegen-die"-Denken praktizieren und blind gegenüber den eigenen Unzulänglichkeiten sind).
 
Aber finde es immer interessant zu sehen, dass es Leute gibt die den Film gut finden, in meiner engstirnigen Meinung kann ich das zwar absolut nicht verstehen aber es heißt ja nicht umsonst, Geschmäcker sind verschieden.
Abgesehen von dem dramaturgisch sehr merkwürdigen, aber immerhin noch weitestgehend hübsch anzusehenden, Casino-Ausflug fand ich den Film soweit solide respektive unterhaltsam.
 
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