[Ende September 2006] Eröffnung eines Ateliers

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@Mitra: :chilli: und wer will das auch schon ;)


Mit dem Status hatte sie leider recht, es gab ihn schließlich auch unter den Ravnos, doch da war er anders, viel besser.

"Ich stecke voller Überraschungen, dass wirst du sicher noch merken.

Und wie sieht es mit deinem weltlichen Leben aus? Hast du einen Job oder versorgen dich noch deine Mentoren?" Peter hatte entscheiden das Gespräch etwas auf die normale Dinge des Lbens zu lenken. Naja so normal es eben für ihren Zustand ging.
 
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Out of Character
ICH ! Naja, muss ich eben Eitkette weiter steigern *g*


"Ich glaube das trifft auf so ziemlich jeden der... Nächtlichen Gesellschaft zu."

Tanja schenkte ihm ein Schmunzeln.

"Was die Jobsache angeht, sagen wir einfach, ich arbeite an was... Sowohl mit Mentor als auch ohne."
 
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Peter nickte auf Tanjas antworten.
"Schön, so etwas ist immer wichtig."

Peter ging dann erst einmal weiter und schaute sich die Staturen an, er wollte einen Künstler finden, der für ihn den nützlichsten Stil hatte.
 
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Hm, das kommt wohl drauf an, was Peter als nützlichen Stil erachtet ...
 
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Das mit Tanja ist vermerkt, konnte ich ja nicht ahnen ;)

Wer ist denn jetzt eigentlich noch bei mir? Auf jeden Fall Helena und sonst noch wer? Marie?


Er schaute sich noch einmal um und sagte einfach, da sie noch am Anfang der Ausstellung waren:

"Wollen wir uns nicht endlich die Ausstellung ansehen?"

Das selbstverständlichste, was scheinbar nur der Prinz beherzigste wurde nun zur Abwechslung vorgeschlagen. Gespräche und Intrigen konnten später noch stattfinden. Er bot, denen die Lust hatten seinen Arm an.

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Ich schreibe mal allgemein, weil ich eben nicht weiß, wer noch bei mir ist. An die Damen: denkt dran, ich habe zwei Arme, ist also kein Problem ;)
 
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Heli ja ...


Helena nahm den Arm, auch ihre Haut war warm wie die eines Menschen und sie würde mal wieder die Qualitäten ihres Clans herauskramen.

"Natürlich, kommen sie, ich werde ihnen auch gerne das eine oder andere erklären, wenn sie möchten, Herr Karlson", sagte sie in ihrer unbekümmert wirkenden Art.
 
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Danke für das Bild übrigens.


Antonia nickte eifrig und bemerkte mit einem kleinen Anflug von Verwirrung das Verhalten von Magdalena.

"Ohja, mein Prinz, das hat sie und wen auch immer sie auswählen, es dürfte für diesen eine große Ehre sein", sagte sie freudig. "Darf ich eure Entscheidung erfahren?"

Die Toreador war wirklich Feuer und Flamme, das war nicht zu übersehen.
 
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Buchet deutete auf eine der Skulpturen die etwa zehn Meter von den Dreien entfernt stand.

"Ich habe den Wert auf vierzigtausend Euro veranschlagt. Es ist das herausragenste Stück und wenn ihr den Preis den ihr durch den Verkauf erlangt habt wie üblich aushängt, dann haben die restlichen... Fachleute einen Maßstab dem sie nacheifern können.
Richtet dem Künstler meine Bewunderung aus und bittet ihn im Laufer der nächsten Tage beim Dekan persönlich wegen seines Stipendiums vorzusprechen."

Buchet lächelte warm, hob aber abwehrend die Hand, er wünschte noch keine Antwort.

"Bitte verraten sie mir den Namen des Künstlers oder der Künstlerin unter keinen Umständen. Ich habe sogar extra darauf verzichtet mir die Signatur zu betrachten. Wenn der Erschaffer dieser Skulptur so gut ist wie ich denke, wird er von ganz alleine meine Aufmerksamkeit erringen und ich habe dann das Vergnügen mich ihn ihm bestätigt zu sehen."
 
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"Wie ihr wünscht, mein Prinz", antwortete Antonia. "Aber er gehört auch zu meinen Favoriten. Ein ganz besonderes Talent, was den Preis angeht, habt ihr ganz zweifellos ebenfalls Recht."

Der Stolz in ihrer Stimme war nicht zu überhören. Sie hatte alle Kandaten eingehend geprüft, bevor sie sie in ihre Klasse aufgenommen hatte und der Prinz bestätigte gerade, dass sie eine gute Wahl getroffen hatte.

"Ich bin mir auch sicher, dass ihnen ein solches Talent auffallen wird."
 
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Marie ist bereits damit beschäftigt durch den Raum zu treiben und sich umzusehn, ist also nicht mehr bei euch.
 
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Buchet und seine Begeleiterin verabschiedeten sich noch kurz, aber nicht minder herzlich von Antonia und gingen dann.
 
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Der Malkavianer nahm Helenas Arm und ging mit ihr zu dem ersten Kunstwerk. Er war kein Kunstexperte aber versuchte sich immer Weiterzubilden und schönes zu erkennen und zu verstehen. Manchmal schaffte er es sogar einfach abzuschalten und zu genießen wie es der Clan der Künstler konnte. Leider war das bei Frederik selten, denn sein Wesen war oft viel zu aufgepeitscht und turbulent als das sich Ruhe auf Dauer einstellen könnte.

Er ging darin über helena zu beobachten. Der Neonate bemerkte ihre perfekten Gesichtszüge, ihre übernatürlich strahlenden Augen und eine eleganz, welche jeder Mann nur Idolen wie Madonna, Marelin Monrou oder Grace Kelley zu schreiben würde.

"Was machen sie hier so Helena. Ich meine, womit verbringen sie ihre Zeit?"

Sie blieben am zweiten Kunstwerk stehen und betrachten den jungen Diskusswerfer aus dem alten Griechenland.
 
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"Ich verbringe die Zeit damit, meinen gesellschaftlichen Pflichten nachzukommen, desweiteren schreibe ich Bücher oder erforsche alte Mythen und Legenden", erwiderte Helena. Nun, es mochte schönere Frauen geben, doch sie wirkte alles in allem nicht so puppenhaft wie die meisten dieser Gattung.

"Was machen sie denn so?"

Sie betrachtete ihn von der Seite.
 
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Antonia sah Buchet und Mag noch eine Weile hinterher, bis ein neuer Kaufinteressent sich merklich neben ihr räusperte und ihre Aufmerksamkeit forderte.
 
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Sie gingen weiter zum nächsten Exponat und diesmal musste sich Karlsen bücken um genaueres zu erkennen.

"Leider bin ich nicht so freistehend wie eine Autorin oder Historikerin. Ich bin Arzt an der Uniklinik, um genau zu sein habe ich dort ein kleines Kellerbüro."

Er musste selbst über seine Aussage schmunzeln. Für Menschen hatte es bestimmt einen gewissen Humor so etwas Selbstironisch abzutuen. Für Blutsauger war ein Kellerbüro eine echte Garantie auf Sicherheit und Ungestörtheit.

"Aber ich versuche mich zu bessern und mir ein bisschen mehr Freizeit zu gönnen. Ich möchte mich wieder häufiger der Natur witmen. Vielleicht sollte ich auch ein Buch von ihnen lesen?"

Er schaute nun zu Helena hinauf in ihre Augen und lächelte sie an. Er hatte heute eine gute Laune, dafür war er dem Vampirgott dankbar oder vielleicht Helena?!
 
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Helena ging in die Knie und sie schaffte es dabei auch noch eine gute Figur zu machen. Mit den Fingern fuhr sie sacht über die Figur, verharrte einen Augenblick, so wie es sich für eine Toreador gehörte und sah dann zu Frederik.

"Nun, sie können gerne eines meiner Bücher lesen, ich signiere es sogar, wenn sie sich für Magier und Vampire in alten Zeiten interessieren", sagte sie dann "Ein Arzt als, welche Fachrichtung denn. Zwar habe ich seid Jahren keinen gebraucht, aber vielleicht gibt es ja andere und ich kann sie empfehlen."

Nun in der Nähe konnte der Malkavianer erkennen, daß sie kaum Makeup auf der Haut hatte.

"Wir haben hier einige Parks, aber man sollte nicht alle betreten, manche sind Privatbesitz."
 
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Er raffte sich wieder auf und half Helena galant nach oben, nicht das sie es nötig hätte. Er hielt wieder seinen Arm hin, so dass sie sich problemlos einhängen konnte und die Reise zum nächsten Kunstwerk weiter gehen konnte. Es handelte es sich um eine virtuose Figur eines brennenden Menschen. Der Arzt fand dieses Bild äußerst erschütternd, denn seine Art wäre nach Sekunden in diesem Feuer dahin. Er blieb mit einem respektablen Abstand davor stehen und überließ Helena die Begutachtung:

"Ich wäre sehr an einen ihrer Bücher interressiert. Es gibt nichts intimeres als das Kunstwerk einer Künstlerin genau kennen zu lernen. Wir sollten demnächst zusammen in den Stadt- oder Tierpark gehen um in ihren Büchern zu lesen. Dort könnte ich ihnen auch zeigen, was ich so in meiner Freizeit mache.
Obwohl ich glaube, dass ihre Tätigkeit die höchste der Menschheit darstellt - die Fantasy und Poesie."

Frederik gefiel das Gespräch und durch Helena bemerkte er nur am Rande das Schwatzen und die Intrigen der anderen Blutsauger. Wie sie es wohl empfand, besonders wo beide sich etwas vorspielten?

War es so nicht menschlicher oder gar romantisch?
 
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'Schleimer', dachte Helena als das Toreadorimage mal wieder Löcher bekam.

Natürlich liebte sie dieses Spiel, zumindestens so lange, wie sie nicht mehr über ihn wußte. Aus dem Augenwinkel registrierte sie, daß der Prinz mit Mag, das Haus verließ. Nun jedenfalls interpretierte sie zuerst einmal das Kunstwerk für Frederik, bevor sie auf das einging, was er gesagt hatte.

"Ein Tierpark, nun, mal sehen, da sollte ich mich vorher mit jemandem besprechen, da das nicht so einfach sein könnte", meinte sie. "Eines meiner Bücher können sie allerdings bereits vorher haben.
Haben sie eigentlich mit Herrn Buchet schon gesprochen?"

Sie würde den Teufel tun, mit einem ihr vollkommen fremden Kainiten in einen Park oder ähnliches gehen, das war ihr zu gefährlich, man wußte ja nie, was einem da erwartete. Außerdem trieben sich dort oft genug Werwölfe rum und die waren nunmal nicht ihre Freunde. Vorallem nach dem, was sich nach den letzten Wochen getan hatte.
 
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Die Kunstwerke verloren an Bedeutung. Er merkte, dass Helena nun das ganze zu Ende bringen wollte. Frederik Karlsen anwortete auf ihre Frage als wäre alles selbstverständlich:

"Natürlich habe ich mich mit seiner *Exellenz, Prinz* Buchet, unterhalten. Er weiß, was er wissen muss - und sie? Wissen sie alles, was sie wissen wollten oder haben sie noch fragen?"

Er stellte die letzte spitze Frage sehr gleichmütig, sollte Helena entscheiden, ob sie noch Lust hatte das bisher angenehme Gespräch weiter zu führen...

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Das mit * eingerahmte, wurde geflüstert ausgesprochen. Wollen ja kein Maskeradebruch riskieren :)
 
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Naja, okay, wenn da mit der Vorstellung keine faustdicke Lüge ist, hätte/hatte Helena spätestens bei Nennung des Namens gewußt, wer du bist.


"Och, ich weiß immer was ich wissen will", meinte Helena. "Aber macht es ihnen nur Spaß mit jemandem zu reden, wenn sie denken, sie könnten ihn an der Nase herumführen? Ich habe das Problem eigentlich nicht." Die Stimme war und blieb freundlich und sie lächelte zuvorkommend und gleichzeitig verbindlich.
 
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