[Ende September 2006] Eröffnung eines Ateliers

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Out of Character
Aber sicher doch.


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Von Johanna hatte Antonia noch nichts bemerkt, aber sie beschloß aufmerksam zu sein.


Aufm. + Wahrn.

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Out of Character
Zumindest einen Erfolg für Antonia, das reicht! Aber sie hat ja auch die beste Sicht auf die Hand der Ghul! ^^


Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:


Die Spanierin machte einen leichten Knicks und strahlte glücklich in die Gruppe.
Als sie danach die ihr von Helena zur Begrüßung hingehaltene Hand ergriff, bekam Antonia eine freie Sicht auf die Hand der Ghul. Dort prangte ein großer Goldring der mit drei blutrot strahlenden Rubinen versetzt war.
Hatte ihr Kleid schon teuer gewirkt, so stellte dieses Schmuckstück nun alles andere in den Schatten. Selbst eine Toreador aus Amsterdam hatte wohl nie zuvor derartige Edelsteine gesehen.

Artig begrüßte sie anschließend alle ihr vorgestellten Personen.
Antonia lobte sie für die außerordentlich gut gelungene Vernissage und bedankte sich erfreut für das Lob das die Toreador ihrem Äußeren angedeihen ließ.
Karlson bedachte sie mit einem warmen Lächeln.

Prinz Buchet war in der Zwischenzeit außer Sicht verschwunden, die ihn umgebende Kunst hielt ihn mit all seinen Sinnen gefangen.
Es würde dauern, bis es wieder möglich sein konnte, ihn problemlos anzusprechen
 
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Als Helena nach der Begrüßung durch den Raum schaute, würde sie auch sehr schnell Johanna entdecken und ihr zu winken, daß sie gerne näher kommen konnte.

Von dem Ring, den Mag vom Prinzen bekommen hatte, hatte sie nichts bemerkt und konnte somit auch nicht darauf reagieren.
 
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Ja, Antonia sah den Ring und brauchte einen kurzen Augenblick um sich davon loszureissen.

"Ich danke ihnen für ihre Freundlichkeit", sagte sie schließlich zu Mag. "Und es ist mir eine außerordentliche Ehre, dass sie meiner Vernissage beiwohnen."
Nur schwer konnte sie sich zurück halten die Ghul auf ihr exquisites Schmuckstück anzusprechen. aber die Höflichkeit gebot es, es nicht zu tun.
 
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Out of Character
Marie Mädels, nicht Johanna! MARIE! und ich würfel mal so als nossi :) [dice0]


Marie trat auf Helenas Wink näher und begrüßte nun ihrerseits die drei ihr bekannten Damen und den unbekannten Herr.
"Mesdames, mein Herr. Madame de Groot, herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Eröffnung."
 
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Out of Character
Sorry, war keine böse Absicht, vielleicht sah sie heute ja wie Johanna aus ... :rolleyes:


"Guten Abend, schön, daß sie auch her gefunden haben", sagte Helena freundlich.

Es gab kaum jemanden bei dem sie tatsächlich Berührungsängste hätte.
 
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Bevor die Nosferatu die kleine Gruppe erreichen konnte stand plötzlich der Prinz direkt neben ihr.

"Es tut gut zu sehen das auch der Primogen des verborgenen Clans ein besonderes Interesse an den bildenden Künsten entwickelt. Sehr gut Miss Wegner! Weiter so!"

Danach beanspruchte ihn wieder ein weiteres Gemälde und er vergaß das die Nosferatu eventuell den Wunsch verspüren mochte auf seine Anrede zu antworten. So unversehens wie er zu ihr gekommen war verschwand er auch wieder.

Ghul des Prinzen Magdalena Cruiz:

Das erste was Marie an der Spanierin erkannte war der auffällige Klunker an ihrer Hand. Es war ein Goldring mit dreifachem Rubinbesatz. Die Steine funkelten wie frische Tropfen menschlichen Blutes. Dieser Ring war offensichtlich etwas besonderes, alleine sein Wert mochte den eines Einfamilienhauses spielend übertreffen. Dieser Ring war einer von denen die ein Mann einer Frau nicht einfach aus einer Laune heraus schenkte.
Mag drehte sich lächelnd zu Marie um und begrüßte auch sie voll inneren Glücks, aber mit dem ihr zustehenden Respekt. Immerhin war Marie die Primogena der Nosferatu. Die Spanierin hatte die höfischen Etikette zu sehr verinnerlicht, als das es ihr je möglich wäre sie zu vergessen.
 
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Marie nickte lächelnd auf den Kommentar des Prinzen. Das er sofort weiterging, störte sie nicht im geringsten da der ihr spontan durch den Kopf gehende Kommentar nichts war, was sie hätte aussprechen können Naja, 100 Jahre unter dem Louvre zu wohnen hinterläßt seine Spuren.

Als sie dann bei den anderen ankam, beschloss sie den neuen Ring der Spanierin im Hinterkopf zu behalten und unkommentiert zu lassen. Aber auf jedenfall sollte man bedenken das er sie außerordentlich zu schätzen scheint. Armes Mädchen Das Mitleid schien fehl am Platz, doch Marie kannte die Anzeichen und verschiedenste mögliche Ausgänge. Es würde sich wohl lohnen den Werdegang der Spanierin im Auge zu behalten.
Das Lächeln ihrer Maske bleib bei diesen Gedanken makellos und freundlich als sie die Begrüßung der Ghulin akzeptierte.
 
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Antonia bedankte sich höflich und zuvorkommend bei der Primogena des Clans der Verborgenen, sie hatte nicht mit soviel Aufmerksamkeit gerechnet, wie sie ihr nun zu teil wurde.

"Ich habe mir auch alle Mühe damit gegeben, dass alles so ausgefallen ist, wie ich es mir vorgestellt hatte", sagte sie. "Ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass es ihnen gefällt."

Einer der für den heutigen Tag enggagierten Leute des Cateringdienstes näherte sich mit einem Tablett auf dem Champagnergläser standen und bot diese den Gästen in Antonias Umfeld an.

Die Toreador nahm eines der Gläser, auch wenn sie es nicht trinken würde, allerdings würde sie zumindest so tun, als ob sie daran nippt.
 
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Ghul des Prinzen, Magdalena Cruiz:

Als die Tablette mit den Getränken herumgereicht wurden, griff Mag beherzt zu. Sie sah so zufrieden mit sich und ihrer Umwelt aus, wie lange nicht. Helena, die sie auch bereits aus anderen Jahrzehnten her kannte, müsste aufgefallen sein, das sie sonst eigentlich eher immer recht melancholisch gewirkt hatte.

"Seine Exzellenz hat vor, eines der hier ausgestellten Stücke zu erwerben. Ich bin gespannt wer von ihren Schülern zum besten Künstler gekürt wird Miss de Groote. Er, oder sie wird zudem eine Stipendiumsplatz auf der Akademie zu erwarten haben. Vielleicht sogar eine steile Karriere!?"

Lächelnd wandte sie sich dabei an Antonia.

"Dürfte auch für ihre Schule eine sehr gute Werbung sein, wenn sich das rumspricht. Für die Akademie wäre es allemal ein Gewinn."
 
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Auch Helena nahm sich ein Glas und prostete Mag zu. In der Zwischenzeit hatte sie ein gelernt unauffällig für jeden anderen etwas auf die Zunge zu beissen und so ohne daß es ein anderer merkte Getränke mit etwas Blut versetzen konnte.
Natürlich fiel ihr die Veränderung von Mag auf und es war keine große Kunst, sich die Zusammenhänge zusammenzureimen, besonders wenn sie an das Gespräch dachte, das sie vor einigen Wochen mit der Ghulin geführt hatte.

Für Außenstehende, die sie nicht mit Auspex betrachteten, wirkt an der Caitiff noch immer nichts untot oder sonst nicht menschlich. Also würde sich Frederick weiter fragen müssen, wie die schöne Frau zu den Vampiren paßte.
 
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Frederik fand sich schon nach ein paar Minuten in der Mitte einer Versammlung der Monster der Stadt wieder. Sein Glück darüber, dass niemand gekommen war, war an der Wand zerschellt. Es blieb also nur noch das übliche Spiel und die Frage, wer seine Begleiterin wirklich war.

Er würde sich mit seinen übernatürlichen Sinnen nähern und versuchen ihre Glorie zu lesen. Die Gefahr war einfach zu groß, das er sich am ersten Abend einen faux pas leistete. Zudem hier sich immer mehr Kainskinder einfinden würden.


Für die anderen Stand er erstmal nur da und lauschte höflich dem Gespräch.
 
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Er schaute sich Helena genauer mit Auspex II an:

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Out of Character
Sorry, wegen dem Würfeln, ich hoffe jetzt klappt es. Ich habe jetzt alles mal per Hand und ohne Iconhilfe eingegeben


Dr. Frederik Karlsen:

Sie war eine Kainskind!

Sie wollte also mit mir spielen. Das weißt du gar nicht. Testen wir es!
 
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Out of Character
Alles kein Problem! Ich habe mal den überzähligen post gelöscht! Der Icon Button taugt nix, machs weiter besser von Hand!


Doc Karlsen erkannte anhand der sich ihm bietenden fahlen Farbtöne, das es sich bei helena um einen Kainiten handeln musste. Mehr mocht er aber derzeit nicht aus der Aura herauslesen!
Inzwischen hatte sich die Ausstellung gut gefüllt, alles sah nach einem großen Erfolg für Antnonia aus.
 
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Hätte Frederick Helena zugehört, hätte er die versteckten Hinweise entdeckt, da er dies nicht gemacht hatte, konnte er nicht erwarten, daß sie die Maskerade brach.

Sie kannte das feine Spiel mit den Worten, was für einen Menschen genauso gedacht war, wie für einen Kainiten, der zweitere allerdings entsprechende Informationen herausziehen konnte.
 
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Antonias Strahlen hätte gereicht, um die Sonne in den Schatten zu stellen.

"Das ist eine außerordentliche Ehre", sagte sie dann mehr als nur erfreut. "Ich bin sicher, wen auch immer es treffen wird, es dürfte auch für den- oder diejenige eine besondere Ehre sein.

Jeder von ihnen hat sich außerordentliche Mühe gemacht, etwas besonderes herzustellen, damit es auf der Ausstellung auch zur Geltung kommt."

Sei versuchte einen Blick auf den Prinzen zu erhaschen, der zusammen mit anderen Besuchern zwischen den Kusntwerken verschwunden war.
 
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Die Tür ging ein weiteres mal auf und Peter Crain, kam in einen dunkelblauen Anzug mit passender Krawatte herein. Da die Ausstellung scheinbar gut anlief würde ihn wohl kaum eins der Kainskinder bemerken.
Doch wenn sie es taten, würden sie sich sicher über den Ravnos wundern. Doch so eine Gelegenheit, ein paar Kainiten ohne großes Tamtam oder prinzliche Etikette, kennen zu lernen würde er sich sicher nicht entgehen lassen.

Sogleich viel ihm ein Büste zu seiner rechten auf. Irgendwie hatte sie Ähnlichkeit mit einer, die mal zufällig von einem Laster runter gefallen war. Mh...ob es die selbe war? Peter schaute sie sich genauer an und zuckte dann mit den Schultern. Vielleicht vielleicht auch nicht, wen kümmerst?!

danach schaute sich Peter einmal um, ob er ein paar bekannte Gesichter sehen konnte und tatsächlich, da tuschelten doch schon die Gastgeberin und Helena. Die ist scheinbar auch überall dabei, dachte sich Peter und musste in sich hinein lachen.

Ohne große umschweife ging er auf die beiden und den einen Fremden so zu, dass sie ihn sicher wahrnehmen würden, wenn sie es den nicht schon getan hatten.
 
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Antonia untersprach kurz das Gespräch mit Helena und Magdalena, als sich Peter näherte.

"Guten Abend, Herr Crain, ich freue mich sie in meiner Galerie zu begrüßen", sagte sie genauso freundlich wie alle anderen auch.

Wieder kam der Mann vom Catering-Service und hielt Peter das Tablett hin, damit er sich bedienen konnte.

"Ich hoffe, die Exponate, die ich hier ausgestellt habe gefallen ihnen."

In Wirklichkeit fragte sie sich ob einer der Zigeuner an etwas anderem als an unsauberen Geschäften Interesse haben konnte.

"Meine Begleiterinnen kennen sie sicher und der Herr ist Herr Karlson - Herr Karlson, Herr Crain."
 
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"Guten Abend", begrüßte auch Helena Peter.

Nun, sie wunderte sich etwas über den Ravnos, aber eigentlich spielte es für sie keine große Rolle, was dieser mit seiner Zeit anfing.
 
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