Elfe als Spielerchar

AW: Elfe als Spielerchar

Die SAche ist auch die, dass wie Gruufhai richtig gesagt jeder Elf ein bisschen badoc ist, von anfang an. Jedoch unterscheidet sich das badoc sein dann auch wieder davon, wo ein Elf herkommt, also aufgewachsen ist. Elfen aus einer Siedlung haben andere Vorstellungen vom Badoc wie die Elfen des tiefen Sala Mandra und die haben wiederum andere Vorstellungen wie die Firnelfen.
 
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Es geht aber nicht um "Vorstellungen"... badoc ist keine ethische Bewertungsgrundlage, sondern der "messbare" Grad der Degeneration, unter der ein Elf "leidet".
Das kann man nicht so oder so sehen, man IST in einem Gewissen Umfang badoc, ob man das verurteilt oder nicht...
 
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Richtig, aber jeder Elf ist je nach "Hintergrund" anders erzogen und im Licht und Traum ist, so glaube ich jeder Art von Elfen, eine eigene Form des Badoc zugeteilt. also jede Kultur an Elfen legt andere Maßstäbe an.
 
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Okay, das wußte ich nicht. Ich dachte es wäre nur die Diskrepanz zwischen "Licht sein" und Ist-Zustand. Wenn die von Kultur zu Kultur schwankt, dann ist das ganze ja einigermaßen aussagelos.
 
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*g* Allein das Schaffen unterschiedlicher Kulturen ist ja schon badoc, denn es ist eine Form des Strebens und keine Form des Seins. Und das Anlegen vom Massstaeben ist eine Bewertung und das ist auch schon badoc. Aber das Spiel kann man ewig so weitertreiben, deshalb sollten wir nicht laenger auf "badoc oder fey" herumreiten... die Diskussion ist muessig..
 
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Mann das ist ja grauenhaft, was man hier so lesen muss. :opa:
 
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Was glaubst Du erst wie grauenhaft die Performance der Elfen war, die ich schon ertragen war... dagegen ist so ein Thread Kindergarten!
 
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Ich schließe mich im Großen und Ganzen Heshas Ausführungen an (völlig unabhängig von Regelfragen und ebenso ignorant wie uneinsichtig), da er einen Meinung vertritt die ich ebenfalls seid Jahren pflege:
Elfen die fey sind haben nichts in Spielerhänden (bzw. in vernünftigen Heldengruppen) verloren.
Elfen die mehr oder weniger badoc sind sind überflüssig.
Wer Elfen spielen will, soll Elfen spielen.
Wen das Spielen von Elfen glücklich macht... :alc:

...ich bin nur froh, dass alle meine P&P Mitpspieler dies Pseudo-Elfentum ebenso verachten wie ich.
 
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Ich finde es bei DSA4 eigentlich etwas schade, dass man keinen Halbelfen nach alter Sitte mehr spielen kann. Also einer, der zwar Elfenzauber erhält, aber doch schon vermenschlichter ist. Nun spielt man entweder einen elfischen Menschen oder einen Magiedilettanten mit spitzen Ohren.
Der Halbelf nach DSA3 war so ein schöner Allrounder und herrlich zerrissen zwischen den Welten. Konnte etwas schießen, etwas kämpfen, etwas zaubern und gehörte nirgends hin. Perfekt um auszuziehen! :p
 
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Wer Elfen spielen will, soll Elfen spielen.
Wen das Spielen von Elfen glücklich macht... :alc:

Juhu, dann bleibe ich glücklich :rolleyes:

Ich bin, ganz nebenbei, der Ansicht, dass ein Elf ebenso in eine "klassische" Heldengruppe gehört, wie ein Zwerg und ein Magier (ist halt ein Teil der Klischee-Gruppe).

Aber dabei sollte er schon auch ein Elf "sein", nicht nur so aussehen.
 
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Wir können jetzt gerne anfangen darüber zu diskutieren, wie eine stimmige Heldengruppe auszusehen hat, was aber wie ich finde keinen Sinn macht. Weil ansonsten kann man an fast jeder Kombi was zum aussetzen finde.
Es ging mir hier nicht um die Frage des badoc oder was hat die Elfe in der GRuppe verloren.
Sie ist mit bei und die Sache ist geregelt. Ein wirklich brauchbarer Tipp kam bisher nur von Gruufhai und ansonsten wird diskutiert ob ELfen was in ner GRuppe verloren haben...Ist Sache des jeweiligen Meisters und gehört eigentlich nicht diskutiert.
 
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Ich bin, ganz nebenbei, der Ansicht, dass ein Elf ebenso in eine "klassische" Heldengruppe gehört, wie ein Zwerg und ein Magier (ist halt ein Teil der Klischee-Gruppe).

Yay!!! Und der menschliche Anführer-Krieger!!
Wäre das mal fein. So eine richtig klassische Rollenspiel-Heldentruppe.
Schade nur, dass Elfen bei DSA so ein Problem mit der Weltlichkeit haben und sie damit tatsächlich recht unspielbar geworden sind.
Hätten gern noch ein paar städtische Hochelfen übrig bleiben dürfen, die man dann spielen könnte. :p

Das zur Situation. Jetzt möchte ich die Elfe auch stimmig darstellen und es schaffen die elfische Weltsicht und ihre Fremde zur großen weiten Welt der Menschen darzustellen. Hierfür hätte ich gerne Erfahrungen und Tipps von euch.

Najaaa, mit so einem Statement waren Kommentare zur Stimmigkeit eines Elfen in einer Rollenspielgruppe bereits obligatorisch. ;)

Aber wie könnet man elfische Weltsicht im Rollenspiel umsetzen?

Zum einen wäre da natürlich das Unverständnis gegenüber einem allgemeingültigen Zahlungsmittel (kein Wunder, dass Elfen -1 auf KL erhalten :D), denn Geld an sich ist kein verwertbares Material und damit geradezu sinnlos, sofern man es nicht als Rohstoff zur Weiterverarbeitung in Form von praktischen Utensilien oder Schmuck - ja, auch Elfen tragen Schmuck (siehe Tiertrophäen, etc.) - gebraucht.
"Du hast WAS?"
"Ich sagte doch bereits, dass ich das Gold zu einem eurer Metallformer brachte und Nadeln und Nägel daraus machen lassen wollte, da die gute Travimunde sie doch benötigt und der freundliche Mann gab mir stattdessen lieber Nadeln und Nägel aus Eisen, weil sie stabiler seien."


Eine andere Sache wäre das mangelnde Verständnis gegenüber Herrschaft und Gehorsam, was impliziert, dass der Elf sich nicht einfach gegen seinen Willen befehlen ließe, sofern nicht er oder eine ihm wichtige Person mit gesundheitlichem Schaden gedroht würde. Genauso ist ihm die Standorttreue trotz widriger Umstände vieler Menschen wohl eher ein Graus, wobei die erzwungene Standortfixierung von Leibeigenen beispielsweise vermutlich gänzlich gegen den Strich geht.

Dann wäre da die elfische Ansicht gegenüber Besitztum, wobei die meines Erachtens kritisch zu betrachten ist, denn einerseits vermeine ich gelesen zu haben, dass sie ein eher lockeres Verhältnis dazu hätten und dazu tendieren, sich zu nehmen, was sie bräuchten, aber andererseits sind ihnen Tauschhandel (und Handel bedingt Besitztum) sowie persönliches Eigentum (Bogen und Iama) durchaus bewusst. Wie man das genau angehen soll, weiß ich nicht recht.

Zudem reagieren Elfen eher kopfschüttelnd auf Gier und den Drang, wertvolle Besitztümer ihres angeblichen Wertes und weniger ihrer Nutzbarkeit wegen anzusammeln, was natürlich auch bedeutet, dass ein Spielerchar. sich nicht zum Anhäufen "sinnloser" Objekte verleiten lassen sollte.
Andererseits verstehe ich den nervtötenden Umstand, in menschlichen Siedlungen o.ä. dann doch auf Bares angewiesen zu sein, wenn es darum geht, Ausrüstung, Nahrung, Reittierutensilien o.ä. beschaffen zu müssen und dann blank zu sein. Sollte der Elf trotzdem in recht kurzsichtiger Manier sein Gold davongeben und im Bedarfsfall mit anderer Währung (Felle o.ä.) bezahlen bzw. sich bei der Gruppe was pumpen/sie anschnorren oder sollte er schon bald lernen, dass das blinkende Metall für ihn zwar wertlos ist, aber bei den Menschen hoch angesehen im Tausch gegen notwendige Gegenstände sein kann? Spielerelfen tendieren mE nach wenigen Sitzungen recht fix zu Variante 2 und horten nicht weniger als der Rest der Gruppe.

Egoistischer Raubbau der lebenden Natur oder Tierfang wie dem Fischen über den eigenen Bedarf hinaus dürfte auch nur den wenigsten Elfen gefallen.

Dann wäre da noch das breite Spektrum der Magie, in der es zum einen ganze Gebiete gibt, mit denen sich Elfen tendenziell weniger beschäftigen (Dämonologie beispielsweise) und zum anderen haben sie einen gänzlich anderen Zugang zur Magie als die größte Gruppe der menschlichen Zauberkundigen, die da die Magier wären. Elfen zaubern eher intuitiv und im Einklang mit der Natur, während die Magier Magie als Wissenschaft ansehen und sie zu formalisieren versuchen. Eine Ausnahme dürften da Hexen und Druiden sein, die wesentlich intuitiver (Hexen) bzw. stärker mit der Natur verbunden (Druiden) zaubern, jedoch könnten auch dabei noch Unverständlichkeiten auftauchen wie der "lockere" Umgang mit dem Dämonischen oder die Fluchzauberei bei Hexen bzw. die Herrschaftsrituale der Druiden, die den Willen andere brechen sollen.
(Dass das nicht Primärziel elfischer Beherrschungsmagie ist, sieht man an ihrer Einsatzform des Bannbaladin, auch wenn er eigentlich den freien Willen umgeht und nur die Motivation eine andere ist.)

Städtebau wäre ebenfalls ein großes Gebiet, mit dem sich ein Elf befassen könnte. Wieso leben sie denn gerade in Steinbauten? Mit Steinstraßen? Und dem Unrat der Menschen überall, den keiner wegwischt? Eigentlich schlimmer noch als Tiere leben...
Und wenn eine Stadt mal sauber ist, darf man sich nicht immer in ihr bewegen (Nachtruhe) oder muss in Reih und Glied gehen (Wehrheim). ;)

Eine andere Sache wäre das Spielen. Elfen kennen sicherlich auch Spiele, die vornehmlich mit Geschick und Flinkheit zu tun haben werden, während Menschen Sauf-, Prügel- oder Kampfspiele kennen, bei denen willentlich Lebewesen verletzt werden und nicht nur die Beteiligten, sondern viele daran teilhaben (Zuschauer), wobei in der Arena das gröbste und unsinnigste aller Menschenspiele stattfinden dürfte.
Vielleicht erfreut sich der Elf schon daran, wenn er einige Menschenkinder sieht, wie sie Kästchenhüpfen spielen und ermuntert seine Gefährten zu einer Partie diesen, wenn auch viel zu einfachen, Geschicklichkeitsspiels. :p

Die Küche wäre ebenfalls ein Hort wahrer Kollisionsfreuden, sofern ein Elf dabei ist. Elfen nehmen, so ich mich recht entsinne, viele pflanzliche Nahrungsmittel unverarbeitet zu sich und bereiten hauptsächlich Fleisch zu, während Menschen am liebsten alles irgendwie in einen Topf werfen, kochen, etwas rühren und auftischen. Zudem mögen Menschen Lebensmittel mit Gäranteilen wie Brot, Käse oder Alkohol.

Mhh... eigentlich gibt es immer etwas, mit dem der Elf nichts anfangen kann oder das er anders sieht. Fragt sich eher, worin die Übereinstimmungen bestehen. ;)
 
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Deswegen ist es eben doch wichtig die Spielbarkeit zu diskutieren, denn solch ein Elf, wie von Scaldor beschrieben, wäre schneller aufgeknüpft als er Gold gegen bunte Perlen tauschen kann.

@Din: Wo ich dir recht geben kann: Alles kann und muss in jeder Gruppe selbst entschieden und geregelt werden. Aber wer eine solche Frage stellt muss damit rechnen jede Menge Meinungen zu hören, auch wenn er es nicht will oder es ihn garnicht interessiert... wir betreiben hier ja keinen wissentschaftlichen, sondern jeder bringt hier seine Erfahrungen ein, von denen er denkt, dass sie dem andren helfen (oder zu nerven oder einfach nur zu pöbeln).
 
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Ok zur Situation des Elfen. Hatte mal ganz am Anfang geschrieben, das es ein Elf aus ner Siedlung ist. dj. kennt doch schon GOld und den Sinn davon. Naja ist der Elfe zwar schleierhaft aber gut, es ist eben bei den Menschen ein Tauschmittel. Wird akzeptiert, wenn sie Gold zur Belohnung bekommt nimmt sie es, aber sie hortet es nicht, ist also schon eher bereit wieder was davon herzugeben...

Die Sache mit dem Besitz des Elfen verhält sich, wenn ich es richtig im Kopf habe so. Was einem Elf wichtig ist hütet er eifersüchtig, also sein Iama seinen Bogen was auch immer. Worauf er verzichten kann, gibt er gerne Leuten, die es nötiger haben. Jedoch wird das immer nach der SItuation beschrieben, hat ein Elf viel zu Essen und weiß er bekommt bald wieder welches, gibt er seinen Proviant gerne dem Bettler. Ist der Elf aber in einer Situation, in der es um sein Überleben geht, wird er das Essen mit keinem teilen.
Die Sache mit dem Essen und den Gäranteilen ist wirklich problematisch. Wenn ich richtig bin, muss nen Elf immer auf Selbstbeherrschung würfeln, wenn er in ne Taverne geht, wegen der Gerüche, die für seine empfindlichen Sinne sehr unangenehm sind.

Die Übereinstimmungen liegen denke ich in der Grundmotivation. Warum eine Gruppe ein Abenteuer bestreitet, oder warum man zusammen reist.

Klar wird ein Elf vieles nicht verstehen, aber ich finde es doch sehr interessant wenn Elfen Menschen erzählen, wie gefährlich ihr handeln ist, man hätte es ja schließlich bei den Hochelfen gesehen, wozu das alles führt...
 
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Die offiziellen Quellen stellen aber ein Bild des Elfen dar, den es eben nicht interessiert ob ein Magier oberfies böse ist oder nicht und wenn er zwanzig schöne Jungfrauen in Erbsen verwandeln will. Zumindest bis G7 ist Einmischen ein Nono, Ausweichen die Norm.
 
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Ganz recht: Warum 10 Räuber töten, weil die eine Prinzessin knallen wollen? Lieber 1 Tote als 10! Zumindest hab ich den elfischen Standpunkt so interpretiert (siehe das Beispiel mit dem geopferten Rehkitz aus der Basisbox)
 
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Und genau der Elf zieht nicht mit einem Zwerg und einem Magier durch die Gegend. P-U-N-K-T

Na ich hoffe, derartige Beiträge von dir kommen eher selten vor. Bei der Einstellung braucht man nämlich kein Diskussionsforum, sondern es würde genügen, wenn du ein Regelwerk schreibst, dass wir alle anbeten dürfen.

Ein Bischen mehr Toleranz, wenn ich bitten darf.
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Zu Hesha: Meine Meinung zu der Situation (würde ich den Elfen spielen): Warum überhaupt Irgendjemanden töten? Ein Elf sollte genügend Kenntnisse besitzen, eine derartige Situation ohne Blutvergießen zu lösen. Ein Schlafkraut ins Essen mischen? Ruhe Körper? Bannbaladin? Hilfreiche Tatze, um die Räuber abzulenken, während die Gefährten die Prinzesin befreien?

Ich sehe es so, dass (m)ein Elf nur dann ans Töten denkt, wenn es angebracht ist: Um Nahrung zu beschaffen, um eigenes Revier zu schützen oder Ähnliches. Man kann ja auch mal "nur" ins Bein schiessen; das beendet einen Kampf in der Regel genau so effektiv.
 
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Ein Bischen mehr Toleranz, wenn ich bitten darf.

Super Gesabbel, zu tolerieren wie andere ihre Runden spielen hält mich nicht davon ab meinen Standpunkt zu haben und ihn als für mich unumstößlich zu präsentieren, vor allem, wenn im Vornherein offensichtlich nicht verstanden wurde, was er besagt.
 
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@Din: Du hast den Elfen schon gut erfasst, so kannst du ihn gut und auch "elfisch" spielen.

@Hesha: Der Elf würde sich schon einmischen wenn er befürchten muss, dass diese Räuber seiner Sippe oder seinen Freunden gefährlich werden können. Im grossen und ganzen hast du Recht, Elfen scheren sich einen Dreck um die Grausamkeiten welche die Menschen sich gegenseitig antun, aus dem Grund verachten viele Elfen die Menschen ja auch! Sie greifen wie gesagt erst dann ein wenn ein "Bösewicht" zu einer Gefahr für Sippe und Freunde wird oder stark gegen die Harmonie verstößt. Darum haben sie ja auch bei Borbarad eingegriffen! Ihnen wurde klar, dass er ein Störer der Harmonie ist und eine heftige Bedrohung für alle Elfen darstellt.

@Gruufhai: Die Magie ist so ne Sache, Elfen zaubern meist nicht sonderlich zweckorientiert. Den Bannbaladin zaubern sie als verkörperten Wunsch, dass jemand Ihr Freund sein soll. Also nicht auf Leute die eine Gefahr darstellen wie Räuber, oder Wachen, sondern auch Leute die sie mögen und bei denen sie gerne möchten, dass sie den Elfen noch mehr mögen! Den Ruhe Körper würde er nur als Heilzauber einsetzen. Der Blitz wäre nur für eine direkte Auseinandersetzung. Der Somnigravis wäre hier der Zauber der wahl.

Wie man den Elfen dazu bringt da zu helfen? Man muss ihn nur davon überzeugen, dass die Räuber für die ansessigen Elfen oder den Elfen selbst zu einer Gefahr werden können! Oder die Motivation ist schon von der Begleitmotivation gegeben. Mein Elf ist in die Welt der Menschen gegangen um diese besser zu verstehen damit er seine Sippe besser vor den Menschen und dem Badoc schützen kann. Er ist sich der Gefahr des Badoc durchaus bewusst ((Und nein er ist es nicht!)) Er ist das erst Mal einem Zwegen begegnet (Und mag ihn, trotz aller Unterschiede!) Er hat erkannt, dass die Menschen badoc sind und akzeptiert es, aber er ist ja auch hier um zu verstehen. Darum ist aber noch immer nicht badoc.

@Princeps Senatus: No comment.
 
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