- Registriert
- 9. Februar 2003
- Beiträge
- 27.434
Mutant Chronicles
Grobe Zusammenfassung der Vor- bzw. Hintergrundgeschichte:
Dem Menschen ist es gelungen die Erde zu verlassen und das ihn umgebende Sonnenssystem zu besiedeln. Planten wurden urbar gemacht, Nationen verloren an Bedeutung und wichen den Konzernenn die fortan die Geschicke seiner Bürger bestimmten. Es war eine wunderbare Zeit, voller Reichtum und Wachstum. Die Menschen standen fest hinter ihren Konzernen, glaubten an ihre Ideale und die vorgegebenen Lebensweisen. Die Konkurrenz war hart, gnadenlos und unerbittlich, bis am Ende nur wenige Großkonzerne übrig blieben:
- Capitol
- Bauhaus
- Mishima
- Imperial
Auch wenn diese großen Vier sich untereinander erbittert bekämpften, so war das Leben doch gut. Dann geschah die große Katastrophe. Imperial entdeckte auf dem Pluto ein seltsames Gebilde. Wider besseren Wissens wurde es erforscht und damit dem Grauen selbst ein Weg bereitet. Die Dunkle Legion fand ihren Weg in diesen Teil der Galaxie. Horden von unsagbar schrecklichen Lebensformen, Legionen voller Dämonen und menschenfressenden Ungeheuern, wiedererwachte Tote, blutsaufende Akolythen. Die Computer, die heilige Technik des Menschen, all seine wundervollen Errungenschaften wandten sich gegen ihn. Der Tod selbst strich durch die Galaxie und brachte die Menschen an den Rand ihrer Existenz. Die Bruderschaft bildete sich, allen voran ihr Kardinal. Dieser große, dieser durch und durch heilige Mann einte die verbliebenen Streitkräfte der schwer angeschlagenen Konzerne, er entwickelte die heiligen Künste und er trieb die Dunkle Horde dorthin zurück, woher sie gekommen war.
So konnte das Leben gerettet werden. Im letzten Augenblick! Der Schock jedoch saß tief. Es wurden Gesetze erlassen, die verhindern sollten, dass die Flut aus Leid und Schwärze jemals wieder zurückehren konnte. Hightech wurde fortan geächtet und Ketzerei zur obersten Todsünde erklärt. Denn auch wenn die Bruderschaft hatte siegen können, Reste der Dunklen Legion kehrten immer mal wieder zurück. Sie flüsterte leise unsägliche Verlockungen in die Ohren der Menschen und verdarb die leicht zu verführenden. Trotzdem kehrten Frieden und Wohlstand zurück. Langsam setzte das Vergessen ein. Zeit verging. Eine neue Wirtschaftsmacht erwuchs.
- Cybertronic
Eine atemberaubend schnell expandierende Firma, der es gelang die gefürchtete Computertechnologie sicher vor jeglichen Einflüssen zu machen. Unangreifbar gegen die Boshaftigkeit und Macht der Dunkelheit. Viele Welten waren begeistert! Hatte der Mensch also auch hier einen Sieg davontragen können. Andere jedoch, allen voran die Bruderschaft selbst zweifelten daran und unterstellten dem Konzern ein Bündnis mit der Dunklen Legion selbst. Aber auch dies half nicht. Cybetronic erkämpfte sich seinen Platz an der Spitze. Weitere Jahre gingen dahin. Der zweite große Konzernkrieg brach aus, erreichte dank des Einflusses der Bruderschaft nie mehr die Ausmaße des ersten großen Krieges.
Dann brachte sich die dunkle Legion erneut in Erinnerung. Innerhalb eines Tages, ohne jede Vorwarnung, erschienen auf den bewohnten Planeten riesige Zitadellen. Aus ihnen strömten erneut die Kreaturen des Bösen und fielen auf die erneut vollkommen überraschte Menschheit her. Das Chaos war nicht besiegt, es hatte sich von seiner Niederlage erholt und die Strategie gewechselt. Anstelle eines ungeordneten Ansturms auf ganzer Linie, versuchten die Legionen des Bösen es nun mit der schrittweisen Eroberung der Planten.
Der Spieler findet sich in einem Universum wieder, dass jedoch mehr zu bieten hat, als dem Kampf gegen das unsagbar Böse. Die Konzerne stehen nach wie vor im Krieg, vollkommen überfüllte Planeten zeigen die Trostlosigkeit des Seins, Fanatiker streifen durch die Straßen, bekämpfen Ketzer und predigen das Wort des heiligen Cardinal. Man findet epische Schlachten ebenso, wie spannende Transports- oder düstere Erforschungsmissionen, Geleitschutz, Menschenjagd, detektivischer Spürsinn bei der Jagd nach versteckten Ketzern. Bunte Planeten gibt es:
Die undurchdringlichen Dschungel auf der Venus
Die rötlich schimmernden Wüsten des Mars
Die tiefen Kavernen des Merkur
Die gigantische Megastadt Luna City die sich über den Mond erstreckt.
Eine vergiftete, verödete und fast völlig verlassene Erde
Gigantische Raumschiffe und Raumstationen die fluchtartig verlassen wurden, als sich die Technik gegen den Menschen wandte und die nun zögerlich und vorsichtig wieder betreten werden, um ihr Inneres nach verbliebenen Schätzen zu durchforsten.
Die schreckenhaften Zitadellen, die nur von den Mutigsten und Besten betreten werden um der Dunklen Legion ein weiteres Mal zu beweisen, daß sie trotz aller Anstrengungen nicht gegen den Willen des Menschen bestehen kann…
Kleinere Änderungen durch Supergerm; Originalbeitrag hier: http://blutschwerter.de/thema/mutant-chronicles.3848/page-2#post-1620350
Grobe Zusammenfassung der Vor- bzw. Hintergrundgeschichte:
Dem Menschen ist es gelungen die Erde zu verlassen und das ihn umgebende Sonnenssystem zu besiedeln. Planten wurden urbar gemacht, Nationen verloren an Bedeutung und wichen den Konzernenn die fortan die Geschicke seiner Bürger bestimmten. Es war eine wunderbare Zeit, voller Reichtum und Wachstum. Die Menschen standen fest hinter ihren Konzernen, glaubten an ihre Ideale und die vorgegebenen Lebensweisen. Die Konkurrenz war hart, gnadenlos und unerbittlich, bis am Ende nur wenige Großkonzerne übrig blieben:
- Capitol
- Bauhaus
- Mishima
- Imperial
Auch wenn diese großen Vier sich untereinander erbittert bekämpften, so war das Leben doch gut. Dann geschah die große Katastrophe. Imperial entdeckte auf dem Pluto ein seltsames Gebilde. Wider besseren Wissens wurde es erforscht und damit dem Grauen selbst ein Weg bereitet. Die Dunkle Legion fand ihren Weg in diesen Teil der Galaxie. Horden von unsagbar schrecklichen Lebensformen, Legionen voller Dämonen und menschenfressenden Ungeheuern, wiedererwachte Tote, blutsaufende Akolythen. Die Computer, die heilige Technik des Menschen, all seine wundervollen Errungenschaften wandten sich gegen ihn. Der Tod selbst strich durch die Galaxie und brachte die Menschen an den Rand ihrer Existenz. Die Bruderschaft bildete sich, allen voran ihr Kardinal. Dieser große, dieser durch und durch heilige Mann einte die verbliebenen Streitkräfte der schwer angeschlagenen Konzerne, er entwickelte die heiligen Künste und er trieb die Dunkle Horde dorthin zurück, woher sie gekommen war.
So konnte das Leben gerettet werden. Im letzten Augenblick! Der Schock jedoch saß tief. Es wurden Gesetze erlassen, die verhindern sollten, dass die Flut aus Leid und Schwärze jemals wieder zurückehren konnte. Hightech wurde fortan geächtet und Ketzerei zur obersten Todsünde erklärt. Denn auch wenn die Bruderschaft hatte siegen können, Reste der Dunklen Legion kehrten immer mal wieder zurück. Sie flüsterte leise unsägliche Verlockungen in die Ohren der Menschen und verdarb die leicht zu verführenden. Trotzdem kehrten Frieden und Wohlstand zurück. Langsam setzte das Vergessen ein. Zeit verging. Eine neue Wirtschaftsmacht erwuchs.
- Cybertronic
Eine atemberaubend schnell expandierende Firma, der es gelang die gefürchtete Computertechnologie sicher vor jeglichen Einflüssen zu machen. Unangreifbar gegen die Boshaftigkeit und Macht der Dunkelheit. Viele Welten waren begeistert! Hatte der Mensch also auch hier einen Sieg davontragen können. Andere jedoch, allen voran die Bruderschaft selbst zweifelten daran und unterstellten dem Konzern ein Bündnis mit der Dunklen Legion selbst. Aber auch dies half nicht. Cybetronic erkämpfte sich seinen Platz an der Spitze. Weitere Jahre gingen dahin. Der zweite große Konzernkrieg brach aus, erreichte dank des Einflusses der Bruderschaft nie mehr die Ausmaße des ersten großen Krieges.
Dann brachte sich die dunkle Legion erneut in Erinnerung. Innerhalb eines Tages, ohne jede Vorwarnung, erschienen auf den bewohnten Planeten riesige Zitadellen. Aus ihnen strömten erneut die Kreaturen des Bösen und fielen auf die erneut vollkommen überraschte Menschheit her. Das Chaos war nicht besiegt, es hatte sich von seiner Niederlage erholt und die Strategie gewechselt. Anstelle eines ungeordneten Ansturms auf ganzer Linie, versuchten die Legionen des Bösen es nun mit der schrittweisen Eroberung der Planten.
Der Spieler findet sich in einem Universum wieder, dass jedoch mehr zu bieten hat, als dem Kampf gegen das unsagbar Böse. Die Konzerne stehen nach wie vor im Krieg, vollkommen überfüllte Planeten zeigen die Trostlosigkeit des Seins, Fanatiker streifen durch die Straßen, bekämpfen Ketzer und predigen das Wort des heiligen Cardinal. Man findet epische Schlachten ebenso, wie spannende Transports- oder düstere Erforschungsmissionen, Geleitschutz, Menschenjagd, detektivischer Spürsinn bei der Jagd nach versteckten Ketzern. Bunte Planeten gibt es:
Die undurchdringlichen Dschungel auf der Venus
Die rötlich schimmernden Wüsten des Mars
Die tiefen Kavernen des Merkur
Die gigantische Megastadt Luna City die sich über den Mond erstreckt.
Eine vergiftete, verödete und fast völlig verlassene Erde
Gigantische Raumschiffe und Raumstationen die fluchtartig verlassen wurden, als sich die Technik gegen den Menschen wandte und die nun zögerlich und vorsichtig wieder betreten werden, um ihr Inneres nach verbliebenen Schätzen zu durchforsten.
Die schreckenhaften Zitadellen, die nur von den Mutigsten und Besten betreten werden um der Dunklen Legion ein weiteres Mal zu beweisen, daß sie trotz aller Anstrengungen nicht gegen den Willen des Menschen bestehen kann…
Kleinere Änderungen durch Supergerm; Originalbeitrag hier: http://blutschwerter.de/thema/mutant-chronicles.3848/page-2#post-1620350
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: