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Wenn mir jetzt noch jemand sagt, was diese Tolkien sein soll, weiß ich alles.Du Bildungssnob!
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Wenn mir jetzt noch jemand sagt, was diese Tolkien sein soll, weiß ich alles.Du Bildungssnob!
- Christopher TolkienSie haben das Buch [= "Der Herr der Ringe"] ausgeweidet, um daraus einen Actionfilm für 15- bis 25-Jährige zu machen ... Und es scheint, als werde "Der Hobbit" vom selben Schlag sein. ... Tolkien ist ein Monster geworden, verschlungen durch seine Popularität und absorbiert durch die Absurdität der heutigen Zeit. ... Der Graben, der sich zwischen der Schönheit, der Ernsthaftigkeit des Werks und dessen aufgetan hat, was aus ihm geworden ist, all das verstehe ich nicht. Bei einem solchen Grad an Kommerzialisierung löst sich die ästhetische und philosophische Kraft dieser Schöpfung in nichts auf. Für mich gibt es nur eine Lösung: Mich abzuwenden.
Weil die Meinungsfreiheit nur solange gilt bis einer von der eigenen abweicht?
Wenn man den Satzbau in Satz 1 betrachtet, ist Satz 2 fast schon wieder witzig.Ein Kunstmärchen, ist im Gegensatz zu einem Volksmärchen, ein Märchen, dessen Urheberschaft man auf einen Autoren zurück führen ist.
Wer sich im Rahmen einer Diskussion um ein Stück Literatur und dessen Verfilmung in Sprachkritik ergeht, sollte doch bitte zumindest ein bisschen Grundwissen aus dem Deutschunterricht mitbringen oder mal Wikipedia fragen.
Damit hat in der Zofferei rund um GamerGate Karten keiner die Freiheit des anderen angegriffen, wie schön ^^"Meinungsfreiheit" als Grundrecht ist ein Abwehrrecht gegenüber dem Staat.
Das sagt er ja nicht. Er sagt nur, dass keiner die MEINUNGSfreiheit angegriffen hat. Weil der liebe SoK ja in Staatsrecht und in Grundrechte aufgepasst hat. Und es ihn wurmt, wenn juristische Laien juristische Fachbegriffe nicht im juristisch korrekten Sinn benutzen. Denn wenn Juristen eine Sache lernen, dann ist es, juristische Begriffe stets juristisch korrekt zu verwenden. Auch wenn die juristisch korrekte Verwendung jeder Alltagsintuition widerspricht. Und weil Juristen außerdem noch lernen, dass der, der die juristischen Fachbegriffe richtig benutzen kann, automatisch im Recht (pun not intended but "billigend in Kauf genommen") ist, weiß er auch, dass das, was du gar nicht weißt, wovon du redest, wenn du Meinungsfreiheit sagst.
Was juristisch betrachtet auch stimmt.
Two schä!Wenn man den Satzbau in Satz 1 betrachtet, ist Satz 2 fast schon wieder witzig.
Weil es unserer "Interessengruppe" hier die Grundlage madig macht?
Was ist den an der Edda noch lebendig oder irgendwie volksnah?
Salopp gesagt kennt die doch kaum eine Sau.
Etwas polemisch-drastisch aber das braucht es heute wohl.
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