PaciFist
Ancilla
- Registriert
- 23. April 2006
- Beiträge
- 2.001
AW: Eigener Kampagnencharakter Sylar
Wenn du tatsächlich nur die Grundidee übernehmen willst, dann empfiehlt sich möglicherweise tatsächlich einfach auf einen diablerierenden Vampir zurück zu greifen, das erspart einem irgendwelches basteln mehr oder weniger abstruser Blutlinien und deren Disziplinen.
Die Besonderheit wäre wohl am besten in der Motivation des Antagonisten zu verankern. Ein mögliches Ziel könnte es sein jede bekannte Disziplin zu beherrschen (was auch eine brauchbare Spur darstellen kann. Nachdem man diesem Ziel mal auf die Spur gekommen ist, kann man vielleicht das nächste Opfer ausmachen, ehe der "Sammler" zuschlägt.).
In diesem Fall hätten wir es vermutlich mit einem Neugeborenen zu tun. (Was wie ich hoffe zum Powerlevel deiner SCs passt.). Am besten vermutlich ein Ausgestoßener des Ordo Dracul, bzw. jemand den man nach einer gewissen Probezeit gar nicht erst vollwertig aufgenommen hat. (Da haben wir dann hervoragende Gründe für den bei Sylar ja auch zu findenden Minderwertigkeitskomplex und natürlich eine bestens geeignete weitere Spur. Immerhin mögen die Mitglieder des Ordo Dracul etwas über ihn wissen.)
Kommen wir dann noch zum einem weiteren Punkt der meiner Meinung nach wirklich für einen Diableristen spricht. Jede Diablerie kostet automatisch Menschlichkeit, will sagen; unser "Sammler" wird immer aggressiver werden, seinen Verstand mehr und mehr verlieren und vor allem vermutlich auch mit höherer Frequenz zuschlagen.
Die ersten Taten sollten demnach noch mit Abständen 1-2 Monaten geschehen sein (ruhig bevor die SCs über den Plot stolpern und eine Verbindung herstellen), minutiös geplant und sehr vorsichtig durchgeführt sein, dann sollte es schneller und schneller gehen, das Vorgehen aggressiver. Womit das Ganze auch dramturgisch an Fahrt gewinnt. Idealerweise stellt man ihn zum Finale über seinem letzten Opfer, bei dem er auch des letzten Punktes Menschlichkeit verlutsig gegangen ist und sich völlig dem Tier ergeben hat. (Hier MUSS er dann auch unter allen Umständen gestoppt werden, ehe er zum wandelnden Maskeradebruch wird. Am besten findet so etwas parallel zu einem großen Straßenfest o.Ä. statt, wo ein rasender Vampir in den Straßen in jedem Fall eine Katastrophe ist).
Wenn du tatsächlich nur die Grundidee übernehmen willst, dann empfiehlt sich möglicherweise tatsächlich einfach auf einen diablerierenden Vampir zurück zu greifen, das erspart einem irgendwelches basteln mehr oder weniger abstruser Blutlinien und deren Disziplinen.
Die Besonderheit wäre wohl am besten in der Motivation des Antagonisten zu verankern. Ein mögliches Ziel könnte es sein jede bekannte Disziplin zu beherrschen (was auch eine brauchbare Spur darstellen kann. Nachdem man diesem Ziel mal auf die Spur gekommen ist, kann man vielleicht das nächste Opfer ausmachen, ehe der "Sammler" zuschlägt.).
In diesem Fall hätten wir es vermutlich mit einem Neugeborenen zu tun. (Was wie ich hoffe zum Powerlevel deiner SCs passt.). Am besten vermutlich ein Ausgestoßener des Ordo Dracul, bzw. jemand den man nach einer gewissen Probezeit gar nicht erst vollwertig aufgenommen hat. (Da haben wir dann hervoragende Gründe für den bei Sylar ja auch zu findenden Minderwertigkeitskomplex und natürlich eine bestens geeignete weitere Spur. Immerhin mögen die Mitglieder des Ordo Dracul etwas über ihn wissen.)
Kommen wir dann noch zum einem weiteren Punkt der meiner Meinung nach wirklich für einen Diableristen spricht. Jede Diablerie kostet automatisch Menschlichkeit, will sagen; unser "Sammler" wird immer aggressiver werden, seinen Verstand mehr und mehr verlieren und vor allem vermutlich auch mit höherer Frequenz zuschlagen.
Die ersten Taten sollten demnach noch mit Abständen 1-2 Monaten geschehen sein (ruhig bevor die SCs über den Plot stolpern und eine Verbindung herstellen), minutiös geplant und sehr vorsichtig durchgeführt sein, dann sollte es schneller und schneller gehen, das Vorgehen aggressiver. Womit das Ganze auch dramturgisch an Fahrt gewinnt. Idealerweise stellt man ihn zum Finale über seinem letzten Opfer, bei dem er auch des letzten Punktes Menschlichkeit verlutsig gegangen ist und sich völlig dem Tier ergeben hat. (Hier MUSS er dann auch unter allen Umständen gestoppt werden, ehe er zum wandelnden Maskeradebruch wird. Am besten findet so etwas parallel zu einem großen Straßenfest o.Ä. statt, wo ein rasender Vampir in den Straßen in jedem Fall eine Katastrophe ist).
