DSA 4 Eigeborene Hexe

AW: Eigeborene Hexe

Alanna schrieb:
Regelbruch und Regel schwarz auf weiss sollte soweit wie möglich objektiv und keine Geschmacksfrage sein, meinst Du nicht ?
Da sich mit den DSA4-Regeln Rollenspiel für verschiedenste Geschmäcker betreiben lässt, von Mantel und Degen bis Barbarenpower, von locker-lustig bist dark and gritty and oh thee aaangst (schmeiß mal einer die oWoD Heulsuse raus), bieten gerade die DSA-Regeln etwas für viele Geschmäcker. Und nein, nicht alle Vor/Nachteile sind stimmig in die Hintergrundwelt (oder auch nur das Regelgerüst) eingearbeitet. Die erste feststellung ist o.k., die zweite macht deutlich, dass Mist gebaut wurde.

@ Nightwind:
Die Frage nach den Eigeborenen ist nur insofern eine Geschmacksfrage, als dass du natürlich behaupten kannst, ein stimmiges, logisches Setting sei deinem Geschmack nach kein Qualitätskriterium. Da es hier aber um die Stimmigkeit geht, die als solche keine Geschmacksfrage ist, bist du in dem Fall einfach raus und hast unser aller Zeit MAL WIEDER mit deiner langatmigen, ewig wiederkehrenden Leier zur heiligen Indifferenz verschwendet. Ich wiederhole: In diesem Thread gilt als Qualitätskriterium die Stimmigkeit und der logische Aufbau des Settings sowie der Wert für das Spiel im Sinne von: "Ist das redundant?" Obwohl das nicht formuliert wurde, durchdringt es den ganzen thread implizit. Wer das nicht sehen kann, sollte sich aus der Diskussion raushalten, er wird nämlich auf die Schnauze fliegen.
 
AW: Eigeborene Hexe

@ Nightwind:
Die Frage nach den Eigeborenen ist nur insofern eine Geschmacksfrage, als dass du natürlich behaupten kannst, ein stimmiges, logisches Setting sei deinem Geschmack nach kein Qualitätskriterium. Da es hier aber um die Stimmigkeit geht, die als solche keine Geschmacksfrage ist, bist du in dem Fall einfach raus und hast unser aller Zeit MAL WIEDER mit deiner langatmigen, ewig wiederkehrenden Leier zur heiligen Indifferenz verschwendet. Ich wiederhole: In diesem Thread gilt als Qualitätskriterium die Stimmigkeit und der logische Aufbau des Settings sowie der Wert für das Spiel im Sinne von: "Ist das redundant?" Obwohl das nicht formuliert wurde, durchdringt es den ganzen thread implizit. Wer das nicht sehen kann, sollte sich aus der Diskussion raushalten, er wird nämlich auf die Schnauze fliegen.
Schub , das war der Knopf von dem Eva(? war es Eva?) gesprochen hatte und den Nightwind gedrückt hat.
 
AW: Eigeborene Hexe

Und nein, nicht alle Vor/Nachteile sind stimmig in die Hintergrundwelt (oder auch nur das Regelgerüst) eingearbeitet. Die erste feststellung ist o.k., die zweite macht deutlich, dass Mist gebaut wurde..

..die zweite verdeutlicht, warum Deiner Meinung nach ( und der einiger anderer ) Mist gebaut wurde, wäre richtig.

In diesem Thread gilt als Qualitätskriterium die Stimmigkeit und der logische Aufbau des Settings sowie der Wert für das Spiel im Sinne von: "Ist das redundant?" Obwohl das nicht formuliert wurde, durchdringt es den ganzen thread implizit. Wer das nicht sehen kann, sollte sich aus der Diskussion raushalten, er wird nämlich auf die Schnauze fliegen.

Ok, gehe ich mal auf Deine Punkte ein.

Stimmigkeit und Logischer Aufbau des Settings ?
Soweit man bei einem Fantasy Rollenspiel mit vielen magischen und mystischen Elementen davon ausgehen kann, finde ich Eigeborene sogar extrem stimmig und stimmungsvoll eingebaut. Geheimnisvoll, Nachfahren einer Götten mit nicht genau definierten Aufgaben in der Welt der Menschen.
Geboren aus einem Ei wie Satuaria selbst und da sie so nah zur Göttin steht, natürlich auch besser aussehend als der durchschnittliche Mensch. Nicht alternd, damit sie genug Zeit haben, die Aufgaben der Göttin umzusetzen.
Finde ich alles recht logisch.

Redundant ? Nichts davon. Es gibt nichts ähnliches meiner Ansicht nach. Aber da fällt mir die Frage ein, wie logisch und redundant ist die x.te Magierakademie ?

Oder Du meinst die Bedeutung überflüssig, aber auch die sehe ich hier keineswegs. Denn diese Frage nach der besonderen Sinnhaftigkeit der verschiedenen Gruppen kann man zu allem stellen, aber dann befindet man sich nah an dem Diskussionsniveau 'Nur weil es schwarz auf weiss da steht ist es richtig ?'.

So kann man alles hinterfragen und nichts beantworten.

Das einzige, wo ich Dir ( und den anderen ) echt recht gebe ist, man hätte gut etwas mehr zu denen schreiben können. Was sie ausmacht, ist etwas dünn, wie sie denken und fühlen auch. Aber das muss ich mir eben dazu denken.

Und spring jetzt bitte nicht mehr zu Variante 2 Hexen. Lass uns mal bei einem Thema bleiben, das beenden und dann könnten wir uns über anderes unterhalten. Dieses Hin und Hergespringe bringt nämlich rein gar nichts.
 
AW: Eigeborene Hexe

Zunächst mal: Danke Alanna. DAS ist doch mal ein argumentatives Posting mit dem man diskutieren kann.

Stimmigkeit und Logischer Aufbau des Settings ?
Soweit man bei einem Fantasy Rollenspiel mit vielen magischen und mystischen Elementen davon ausgehen kann, finde ich Eigeborene sogar extrem stimmig und stimmungsvoll eingebaut.

Das ist natürlich ein altes Problem bei Fantasysettings. Logik und Stimmigkeit werden aber durch magische und mystische Elemente nicht ausgeschlossen. Bei DSA gilt das sogar doppelt, da Magie hier sehr wissenschaftlich und stark eingebunden ist. Während ein magischer Freak Effekt bei D&D leicht in das System passt muss man bei DSA genau aufpassen was man tut, da die Magie gewissen Gesetzen folgt die man als Spielermagier auch nachvollziehen kann. Aber das ist ja nicht Kern der Diskussion.

Geheimnisvoll, Nachfahren einer Götten mit nicht genau definierten Aufgaben in der Welt der Menschen.
Geboren aus einem Ei wie Satuaria selbst und da sie so nah zur Göttin steht, natürlich auch besser aussehend als der durchschnittliche Mensch. Nicht alternd, damit sie genug Zeit haben, die Aufgaben der Göttin umzusetzen.
Finde ich alles recht logisch.

Das stimmt, da hast du recht. Das Problem ist aber das sie keine Aufgaben HABEN. Runtergekocht auf ihren Kern sind die Eigeborenen nur extrem gut aussehende Hexen. Da liegt ja das eigentliche Problem. Wären die Eigeborenen ein einfaches, magisches Phänomen ohne weitere Effekte - also: "Hexen werden manchmal aus Eiern geboren, das sind dann normale Hexen, nur hatten sie eine komische Geburt.", dann wäre das ein (durchaus irgendwo gruseliger) Hintergrundeffekt der dem Spiel etwas Mystik und Farbe geben würde. Wären sie Satuarias Auserwählte die bestimmte Dinge tun müssten/könnten wäre ihre Existenz etwas wahrhaft göttlich mystisches mit einem großen Schicksal für Spieler Hexen.

Aber so wie es ist sind das einfach nur Superweiber mit einem größeren Kater die aus einem Ei kommen. Da liegt die Crux. So wie es geschrieben ist gibt das Konzept dem Spiel nicht viel. Darum wurde ja auch die Frage nach einem Plot gestellt der NUR mit Eigeborenen geht (Gibt es keinen sind sie in der Tat völlig überflüssig).

Man kann das Konzept natürlich aufbessern. Mir spontan würde da ja eine Betonung des Echsischen gefallen, inkl. "ewiger Jugend" durch Häuten.

Redundant ? Nichts davon. Es gibt nichts ähnliches meiner Ansicht nach. Aber da fällt mir die Frage ein, wie logisch und redundant ist die x.te Magierakademie ?

Logisch sind die Magierakademien alle. Die Frage ob bestimmte Akademien nicht redunant sind darf man natürlich durchaus stellen (Und ja, es gibt welche die man ohne großen Verlust streichen könnte). Andererseits ist die Durchdringung des Konzeptes "Gildenmagier" durch eine Akademie DEUTLICH geringer als die des Konzeptes "Hexe" durch die Eigeborenen.

So kann man alles hinterfragen und nichts beantworten.

Für ein Rollenspiel wie DSA geht das recht einfach: Überflüssig ist etwas dann, wenn man damit keinen ausschließlichen Plot machen kann und es mehr darstellt als ein farbiges Hintergrundetails. Ein zweites Nekromantenreich wäre überflüssig. Ein zweiter spanisch angehauchter Sklavenhalterstaat ebenso - auch wenn er im hohen Norden wäre.

Das einzige, wo ich Dir ( und den anderen ) echt recht gebe ist, man hätte gut etwas mehr zu denen schreiben können. Was sie ausmacht, ist etwas dünn, wie sie denken und fühlen auch. Aber das muss ich mir eben dazu denken.

Alanna? Wir sagen doch nichts anderes. Unser Urteil fällt im nur vernichtender aus als deines. Also wäre unser Konsens "Eigeborene sind schlecht, es sei denn man bastelt sich selber etwas aus ihnen"?
 
AW: Eigeborene Hexe

Das stimmt, da hast du recht. Das Problem ist aber das sie keine Aufgaben HABEN. Runtergekocht auf ihren Kern sind die Eigeborenen nur extrem gut aussehende Hexen. Da liegt ja das eigentliche Problem. Wären die Eigeborenen ein einfaches, magisches Phänomen ohne weitere Effekte - also: "Hexen werden manchmal aus Eiern geboren, das sind dann normale Hexen, nur hatten sie eine komische Geburt.", dann wäre das ein (durchaus irgendwo gruseliger) Hintergrundeffekt der dem Spiel etwas Mystik und Farbe geben würde. Wären sie Satuarias Auserwählte die bestimmte Dinge tun müssten/könnten wäre ihre Existenz etwas wahrhaft göttlich mystisches mit einem großen Schicksal für Spieler Hexen.

Und genau das verstehe ich nicht. Was zieht ihr Euch daran so hoch ? Wieso ist es so wichtig, das sie eine Aufgabe haben ? Abgesehen davon, das eine Aufgabe auch in den Regeln steht. Dieses Sammlerding. Das sicher eine Umschreibung für etwas anderes ist, wie zb. Erfahrungen magischer Art für Satuaria machen, die aus allen Eigeborenen lernen kann oder so.
Aber selbst wenn nicht. So what ? Ist doch total egal, ob sie ne Aufgabe haben. Fragt auch keiner bei einem Elf, bei einem Barbaren nicht bei gar keinem nur bei denen ?
Aber sie haben ja eine.

Aber so wie es ist sind das einfach nur Superweiber mit einem größeren Kater die aus einem Ei kommen. Da liegt die Crux. So wie es geschrieben ist gibt das Konzept dem Spiel nicht viel. Darum wurde ja auch die Frage nach einem Plot gestellt der NUR mit Eigeborenen geht (Gibt es keinen sind sie in der Tat völlig überflüssig).

Unsinn. Welcher Plot geht denn bitte nur mit einer einzigen Art von möglichen SCs ? Denn dann kannst Du eine Menge Konzepte in den Gulli kippen, weil Du kaum Sachen finden würdest, die nur mit einer einzigen Art SC spielbar wären.

Man kann das Konzept natürlich aufbessern. Mir spontan würde da ja eine Betonung des Echsischen gefallen, inkl. "ewiger Jugend" durch Häuten.

Fände ich bei den Schlangenhexen durchaus passend. Aber eher nicht bei den anderen. Im Prinzip habe ich gegen solche Ideen aber gar nichts, wenn man das mit dem SL abspricht, ist das sicher eine Bereicherung.


Logisch sind die Magierakademien alle. Die Frage ob bestimmte Akademien nicht redunant sind darf man natürlich durchaus stellen (Und ja, es gibt welche die man ohne großen Verlust streichen könnte). Andererseits ist die Durchdringung des Konzeptes "Gildenmagier" durch eine Akademie DEUTLICH geringer als die des Konzeptes "Hexe" durch die Eigeborenen.

Achja ? Es gibt so wenige Eigeborene, die als etwas ganz besonderes dargestellt werden. Da sehe ich keine grosse Durchdringung.

Wenn Du allerdings meinst, das die Eigeborenen für die Hexen wichtiger sind als eine bestimmte Akademie für die Gildenmagier, hast Du natürlich recht.
Umso mehr Grund, ein paar der Akademien einzustampfen finde ich.
Ich frage mich sowieso, wie die sich alle halten können.


Für ein Rollenspiel wie DSA geht das recht einfach: Überflüssig ist etwas dann, wenn man damit keinen ausschließlichen Plot machen kann und es mehr darstellt als ein farbiges Hintergrundetails. Ein zweites Nekromantenreich wäre überflüssig. Ein zweiter spanisch angehauchter Sklavenhalterstaat ebenso - auch wenn er im hohen Norden wäre..

Du meinst also zb Auelfen ja ?
Allgemein Mittelländer ebenso.

Den Punkt verstehe ich zwar wie Du das meinst, sehe die Bedeutung der Eigeborenen aber ganz anders als Du.

Alanna? Wir sagen doch nichts anderes. Unser Urteil fällt im nur vernichtender aus als deines. Also wäre unser Konsens "Eigeborene sind schlecht, es sei denn man bastelt sich selber etwas aus ihnen"?

Nö.
Eigeborene sind NICHT schlecht, sie sind eine tolle Idee, die durchaus noch mehr Ausarbeitung verdient haben und die man im moment durch eigene Kreativität ergänzen sollte.
Das wäre mein Konsens.
 
AW: Eigeborene Hexe

Für ein Rollenspiel wie DSA geht das recht einfach: Überflüssig ist etwas dann, wenn man damit keinen ausschließlichen Plot machen kann und es mehr darstellt als ein farbiges Hintergrundetails. Ein zweites Nekromantenreich wäre überflüssig. Ein zweiter spanisch angehauchter Sklavenhalterstaat ebenso - auch wenn er im hohen Norden wäre.

Also wären Eigeborene Hexen nicht mehr Überflüssig in deinen Augen, wenn man einen separaten Plott um sie legen würde, wie es sehr oft bei Magiern und Kriegern gemacht wird?
Hmm, zum einen kann man auch um die Eigeborenen einen Plott legen... haben wir zum Beispiel in Verbindung mit dem Echsischen wo die Hexe etwas über den Satuaria-Glauben der Achaz erfahren hat und auch dort von den besonderen alterslosen, magisch sehr machtvollen Achaz erfahren hat und gerade auf Grund ihrer Eigeburt wichtig war.
Das Problem solcher Sachen ist halt, Magier und noch mehr die Krieger findest du an jeder Straßenecke, Eigeborene Hexen sind selten, nur weil man da ein Abenteuer drum stricken kann, muss man das auch?
Und was ist mit dem Zuckerbäcker, dem Rattenfänger, oder dem Bäcker, da habe ich auch noch nie spezielle Abenteuer drum gesehen, sind die darum überflüssig? Nein, sind sie nicht, weil es Gruppen gibt welche diese Leute spielen wollen und es auch tun. Und nur weil etwas keine Weltbewegenden Einflüsse auf die Spielwelt hat muss es nicht überflüssig sein…
 
AW: Eigeborene Hexe

Und spring jetzt bitte nicht mehr zu Variante 2 Hexen. Lass uns mal bei einem Thema bleiben, das beenden und dann könnten wir uns über anderes unterhalten. Dieses Hin und Hergespringe bringt nämlich rein gar nichts.
Da Eierlis nichts weiter sind als die sichtbarste und schmerzhafteste Spitze des Eisbergs "Variante 2" kann ich dieser Bitte leider nicht nachkommen. Mir ist nicht ganz klar, ob du das tatsächlich nicht begriefst oder ob es sich um einen argumentativen Trick handelt, diese beiden untrennbar miteinander verwobenen Themen doch trennen zu wollen.

Stimmigkeit und Logischer Aufbau des Settings ?
Soweit man bei einem Fantasy Rollenspiel mit vielen magischen und mystischen Elementen davon ausgehen kann, finde ich Eigeborene sogar extrem stimmig und stimmungsvoll eingebaut. Geheimnisvoll, Nachfahren einer Götten mit nicht genau definierten Aufgaben in der Welt der Menschen.
Geboren aus einem Ei wie Satuaria selbst und da sie so nah zur Göttin steht, natürlich auch besser aussehend als der durchschnittliche Mensch. Nicht alternd, damit sie genug Zeit haben, die Aufgaben der Göttin umzusetzen.
Das Problem, und daruf wurde von mir und anderen wiederholt hingewiesen, liegt wo ganz anders. Hexen als "Satuarias Zauberpreisterinnen - nur echt in supermystisch, sexy und teilweise unsterblich" beißt sich eben fundamental mit dem Konzept "Hexe als Zauberin aus dem einfachen Volk, praktisch, akademisch ungebildet und (zur eigenen Sicherheit) zurückgezogen". Beides zusammen passt nicht in denselben Topf, und das von mir als V1 bezeichnete Hexenkonzept ist wichtiger, da die Nische in Aventurien sonst unbesetzt wäre. Man braucht einfach eine derartige volksnahe Abtönung zum Konzept Gildenmagier. Dass die Aufgaben nicht einmal in mythischer Hinsicht genau definiert sind, macht das ganze nur noch schwächer.
"Ich bin auserwählt!"
"Wofür?"
"Keine Ahnung."
"Dann bist du jetzt auserwählt, den Nachttopf rauszutragen ..."

Redundant ? Nichts davon. Es gibt nichts ähnliches meiner Ansicht nach.
Mal abgesehen von so ziemlich jedem Geweihten, Ordensmitglied und Schamanen gibt es nichts ähnliches, da hast du wohl recht. Ein Alleinstellungsmerkmal ist natürlich die Unsterblichkeit und die merkwürdige Herkunft. Beides ist nur unzureichend erklärt und führt auch meistens nicht zu Auswirlungen im Spiel, wie hinlänglich dargelegt wurde. Dass Eierlis "Auserwählte" seien, ist so lange nur blödes Blabla (seitens DSA), wie aus diesem Status nichts weiter erwächst als eine normale Hexenkarriere (V2, versteht sich) mit Altersresistenz.

Aber da fällt mir die Frage ein, wie logisch und redundant ist die x.te Magierakademie?
Zum Konzept Gildenmagier gehört der akademische Wettsreit um Anerkennung und Resourcen. Ein solcher ist ohne unterschiedlichste Akademien nicht vorstellbar. Zum Konzept Gildenmagier gehört weiterhin die Spezialisierung, die ebenfalls Akademien unterschiedlicher Ausrichtung notwendig macht. Zum Konzept Gildenmagier gehört drittens die Verzahnung mit dem Establishment, woraus folgt, dass in unterschiedlichen Herrschaftsräumen unterschiedliche Akademien existieren müssen. Das bedeutet nicht, dass einzele Akademien nicht überflüssig oder einfach unstimmig konstruiert wären, trotzdem gibt es keinen ganzen Zweig des Professionskonzepts, der wie V2 samt Eierlis weg muss.

Oder Du meinst die Bedeutung überflüssig, aber auch die sehe ich hier keineswegs. Denn diese Frage nach der besonderen Sinnhaftigkeit der verschiedenen Gruppen kann man zu allem stellen, aber dann befindet man sich nah an dem Diskussionsniveau 'Nur weil es schwarz auf weiss da steht ist es richtig ?'.´
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was du damit zum Ausdruck bringen willst. Denn gerade durch die Frage nach der Sinnhaftigkeit löst man sich davon, was schwarz auf weiß geschrieben steht, bzw. bewehrtet das.

So kann man alles hinterfragen und nichts beantworten.
Was man auch darf. Die Forderung, wer kritisiert müsse einen Gegenvorschlag parat haben, ist nämlich Schwachsinn.

Was sie ausmacht, ist etwas dünn, wie sie denken und fühlen auch. Aber das muss ich mir eben dazu denken.
Das ist jetzt nicht dein Ernst. Wir erfahren nicht, was eine bestimmte Profession ausmacht, was ihre Ziele sind und was sie in der Welt zu suchen hat, außerdem bleibt im Dunkeln was ein typisches Mitglied dieser Profession ticken macht; das einzige, was wir erfahren, ist: Sie sind aus dem Ei geschlüpft und alterlos. Und das soll genügen? Alanna, das ist ein schlechter Witz.
 
AW: Eigeborene Hexe

Was man auch darf. Die Forderung, wer kritisiert müsse einen Gegenvorschlag parat haben, ist nämlich Schwachsinn.

Es sollte mittlerweile allen klar sein, das ein Defizit bei der Thematik Hexe besteht (das von den einzelnen Leuten unterschiedlich stark gewichtet wird. Nun hoffe ich das ihr auch die Größe und Genialität habt, ein paar Verbesserungen zu produzieren. Denn sofern ich keine Posts "verpaßt" habe, sind nämlich imho immer noch keine Ideen da, die über das hinausgehen, das man sich (oder zumindest ich mir) beim Lesen dessen was da ist, sowieso zurecht gelegt hat (habe).
 
AW: Eigeborene Hexe

Nun hoffe ich das ihr auch die Größe und Genialität habt, ein paar Verbesserungen zu produzieren.
Kein Problem, ich schlage folgende Verbesserungen vor:

  1. Eierlis ersatzlos streichen.
  2. Variante 2 Hexen aus dem Hintergrund kicken.
  3. Die outtime unbestreitbar vorhandenen Beziehung zwischen Hex/chsen und Echs/xen intime zu einem durch die betroffenen nicht mehr klärbaren Mysterium machen. Lediglich ein paar Theologenund Ilaristen sollten drauf kommen können. Satuaria und Sad'Huarr werden ja nun auch an entgegengesetzten Ecken der Welt verehrt.
 
AW: Eigeborene Hexe

Da Eierlis nichts weiter sind als die sichtbarste und schmerzhafteste Spitze des Eisbergs "Variante 2" kann ich dieser Bitte leider nicht nachkommen. Mir ist nicht ganz klar, ob du das tatsächlich nicht begriefst oder ob es sich um einen argumentativen Trick handelt, diese beiden untrennbar miteinander verwobenen Themen doch trennen zu wollen.

Nein. MIr gehts einfach darum, das seit x Seiten folgendermaßen vorgegangen wird.

Ich reagiere auf eine Bemerkung zu Variante 2, das wird zitiert im Zusammenhang mit Eierhexen. Ich sage etwas zu Eierhexen, das wird ignoriert und zitiert im Bezug auf Variante 2.
DAS bringt nichts. Da können sie noch so verzahnt sein, was nicht meiner Ansicht ist.

Denn ich empfinde es beileibe immer noch nicht so ..

Hexen als "Satuarias Zauberpreisterinnen - nur echt in supermystisch, sexy und teilweise unsterblich"

Das von Dir postulierte Konzept sehe ich nicht. Mag ja sein, das dieser eine Zirkel, den Du ansprichst so ist. Ich habe aber mal ein bisschen gegoogelt nach bekannten Aventurischen Hexen. Und da ist beileibe nicht die Mehrzahl gutaussehend. Es gibt ein paar, klar. Wie in jeder anderen Profession auch. Aber eben nicht die Mehrzahl, nicht mal die Hälfte.

beißt sich eben fundamental mit dem Konzept "Hexe als Zauberin aus dem einfachen Volk, praktisch, akademisch ungebildet und (zur eigenen Sicherheit) zurückgezogen". Beides zusammen passt nicht in denselben Topf,

Selbst wenn ich sagen würde, ja es gäbe dieses zweite Konzept, sehe ich immer noch nicht, warum das nicht auch Hexen sein könnten. Warum könnte es nicht beide Varianten nebeneinander geben, die unterschiedliche Nischen besetzen.

Man braucht einfach eine derartige volksnahe Abtönung zum Konzept Gildenmagier.

Volksnahe Abtönung stimme ich Dir zu, das sie wichtig ist.

Mal abgesehen von so ziemlich jedem Geweihten, Ordensmitglied und Schamanen gibt es nichts ähnliches, da hast du wohl recht.

Wieder genau das, was ich oben gesagt habe. Zitat 1 wird in Zusammehang 2 gebracht.

Als ich das gesagt habe, ging es um die Eigeborenen. Und vergleichbar zu denen gibt es nichts. Und Du willst nicht ernsthaft behaupten, das die Geweihten dieselbe Nische besetzen wie Hexen, egal ob Ei oder nicht, oder ?
Keine der von Dir genannten Gruppen tut das.
Geweihte sind nur bestimmte volksnah zb. Priaos wohl kaum und Rondra denke ich auch nicht. Emotionale Basis hat keiner von ihnen, oder vielleicht Rahja Geweihte wenn man will

Ein Alleinstellungsmerkmal ist natürlich die Unsterblichkeit und die merkwürdige Herkunft.

Richtig. Und beides ist genau das, was die Eigeborenen von den anderen Hexen unterscheidet. Also ist es wohl ein valides Alleinstellungsmerkmal , oder nicht ?

Beides ist nur unzureichend erklärt und führt auch meistens nicht zu Auswirlungen im Spiel, wie hinlänglich dargelegt wurde. Dass Eierlis "Auserwählte" seien, ist so lange nur blödes Blabla (seitens DSA), wie aus diesem Status nichts weiter erwächst als eine normale Hexenkarriere (V2, versteht sich) mit Altersresistenz.

Ich sage ja, ich fände es auch spannend, da mehr zu erfahren. Aber nur weil es nicht in epischer breite oder ausführlich beschrieben wurde, ist es kein Bruch im Spielkonzept. Nicht für mich und einige andere auch nicht. Für Dich und einige andere schon.

Zum Konzept Gildenmagier gehört der akademische Wettsreit um Anerkennung und Resourcen. Ein solcher ist ohne unterschiedlichste Akademien nicht vorstellbar. Zum Konzept Gildenmagier gehört weiterhin die Spezialisierung, die ebenfalls Akademien unterschiedlicher Ausrichtung notwendig macht. Zum Konzept Gildenmagier gehört drittens die Verzahnung mit dem Establishment, woraus folgt, dass in unterschiedlichen Herrschaftsräumen unterschiedliche Akademien existieren müssen. Das bedeutet nicht, dass einzele Akademien nicht überflüssig oder einfach unstimmig konstruiert wären, trotzdem gibt es keinen ganzen Zweig des Professionskonzepts, der wie V2 samt Eierlis weg muss.

Stimmt nicht. ( Der letzte Satz davon )
Wenn Du so argumentierst, sage ich Dir, das zum Konzept Hexe nicht nur die Volksnähe gehört, nicht nur das emotionale sondern auch das leidenschaftliche, auch die Verführerin, die Gespielin die aus Sexualität Magie machen kann. Gehört alles zum Konzept Hexe in unterschiedlichen Abtönungen und nichts davon wäre redundant zu etwas anderem.


Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was du damit zum Ausdruck bringen willst. Denn gerade durch die Frage nach der Sinnhaftigkeit löst man sich davon, was schwarz auf weiß geschrieben steht, bzw. bewehrtet das.

Auch hier wieder, Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. In meinem Satz habe ich auf Smokey reagiert, der etwas von männlichen Eigeborenen erzählt hat, die nun definitiv untersagt sind.
Hatte also mit der Sinnhaftigkeit von Eigeborenen gar nichts zu tun. Nicht in dem Sinne, in dem wir hier diskutieren. Denn ansonsten können wir auch anfangen, über Laser, Flugzeuge und Eisenbahnen in DSA zu disktutieren, die ja nur nicht erwähnt, nicht mal verboten sind.

Was man auch darf. Die Forderung, wer kritisiert müsse einen Gegenvorschlag parat haben, ist nämlich Schwachsinn.

Deine Ansicht, die Du gerne haben darfst. Ich bevorzuge positive Kritik, die auch Verbesserungsvorschläge parat hat und nicht nur sagt, das ist scheisse.

Das ist jetzt nicht dein Ernst. Wir erfahren nicht, was eine bestimmte Profession ausmacht, was ihre Ziele sind und was sie in der Welt zu suchen hat, außerdem bleibt im Dunkeln was ein typisches Mitglied dieser Profession ticken macht; das einzige, was wir erfahren, ist: Sie sind aus dem Ei geschlüpft und alterlos. Und das soll genügen? Alanna, das ist ein schlechter Witz.

Ich nehme an, das Du Dich mit dem Wort Profession in dem Fall vergriffen hast, was ja Hexe wäre, und eigentlich das Konzept Eigeborene meinst.
Und ich erfahre auch mehr über Eigeborene. Nicht viel mehr, aber schon mehr als Du gesagt hast. Klar ist das ziemlich mystisch, das sie etwas für ihre Göttin sammeln sollen. Und ?

Das ist aber gar nicht der Punkt, weil ich Dir ja recht gebe, das ich auch gern mehr wissen würde.
 
AW: Eigeborene Hexe

Das von Dir postulierte Konzept sehe ich nicht. Mag ja sein, das dieser eine Zirkel, den Du ansprichst so ist. Ich habe aber mal ein bisschen gegoogelt nach bekannten Aventurischen Hexen. Und da ist beileibe nicht die Mehrzahl gutaussehend. Es gibt ein paar, klar. Wie in jeder anderen Profession auch. Aber eben nicht die Mehrzahl, nicht mal die Hälfte.
Natürlich nicht. Wäre die überwiegende Mehrzahl der Aventurischen Hexen "Variante 2" (was bedeutend mehr ist, als gutaussehend, zieh dich da nicht immer dran hoch), gäbe es keinen Konzeptbruch, dann wäre Variantte 1 bloß ein Wunschtraum meinerseits.

Selbst wenn ich sagen würde, ja es gäbe dieses zweite Konzept, sehe ich immer noch nicht, warum das nicht auch Hexen sein könnten. Warum könnte es nicht beide Varianten nebeneinander geben, die unterschiedliche Nischen besetzen.
Der Austausch ist nicht vorstellbar. Hexen sehen sich als Einheit, wie dem Begriff "Schwesternschaft" deutlich zu entnehmen ist. Beide Konzepte zusammen gehen nicht.

Als ich das gesagt habe, ging es um die Eigeborenen. Und vergleichbar zu denen gibt es nichts. Und Du willst nicht ernsthaft behaupten, das die Geweihten dieselbe Nische besetzen wie Hexen, egal ob Ei oder nicht, oder ?
Ich behaupte: Hexen der Variante 2, egal ob Ei oder nicht, besetzen dieselbe nische wie die von mir aufgezählten Figuren.

Geweihte sind nur bestimmte volksnah zb. Priaos wohl kaum und Rondra denke ich auch nicht. Emotionale Basis hat keiner von ihnen, oder vielleicht Rahja Geweihte wenn man will
Erstens: Variante 2 ist eben leider nicht volksnah, das sind Mysto-Zauberpriesterinnen ala MZB. Zweitens: Emotionalität war zwar kein Argument meinerseits, aber natürlich sind ALLE Geweihte emotional, religiöse verehrung ist per se emotional; Entrückung anyone? Um dir den Wind aus den Segeln zu nehmen - für einen Nanduspriester gibt es nichts emotional erregenderes, als einen Disput bei dem die Fetzen fliegen.

Richtig. Und beides ist genau das, was die Eigeborenen von den anderen Hexen unterscheidet. Also ist es wohl ein valides Alleinstellungsmerkmal , oder nicht ?
Klar, nur ist "Alleinstellungsmerkmal" an sich kein Proargument. Das Alleinstellungsmerkmal sollte Sinn ergeben.

Ich sage ja, ich fände es auch spannend, da mehr zu erfahren. Aber nur weil es nicht in epischer breite oder ausführlich beschrieben wurde, ist es kein Bruch im Spielkonzept. Nicht für mich und einige andere auch nicht. Für Dich und einige andere schon.
"Für mich, für dich" ist hier kein Maßstab. Spielkonzept ist nicht subjektiv.

Wenn Du so argumentierst, sage ich Dir, das zum Konzept Hexe nicht nur die Volksnähe gehört, nicht nur das emotionale sondern auch das leidenschaftliche, auch die Verführerin, die Gespielin die aus Sexualität Magie machen kann. Gehört alles zum Konzept Hexe in unterschiedlichen Abtönungen und nichts davon wäre redundant zu etwas anderem.
Stimmt - ist ja auch alles in Variante 1 voll drin, ganz ohne MZB-Zauberpriesterinnenquatsch und unsterbliche Eierlis.

Auch hier wieder, Zitat vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. In meinem Satz habe ich auf Smokey reagiert, der etwas von männlichen Eigeborenen erzählt hat, die nun definitiv untersagt sind.
Schau dir deinen Post an und sag mir, dass das erkennbar ist. Auch wenn so klar wird, weswegen ich nicht verstanden habe was du willst.

Deine Ansicht, die Du gerne haben darfst. Ich bevorzuge positive Kritik, die auch Verbesserungsvorschläge parat hat und nicht nur sagt, das ist scheisse.
Ich sage nicht nur, dass etwas scheiße ist, sondern auch, warum etwas scheiße ist. Und ich reagiere allergisch auf Leute, die das "verbieten" wollen, wenn kein Verbesserungsvorschlag kommt.
 
AW: Eigeborene Hexe

Natürlich nicht. Wäre die überwiegende Mehrzahl der Aventurischen Hexen "Variante 2" (was bedeutend mehr ist, als gutaussehend, zieh dich da nicht immer dran hoch), gäbe es keinen Konzeptbruch, dann wäre Variantte 1 bloß ein Wunschtraum meinerseits.

:)
Ich sage aber, deswegen gibt es diese unterschiedlichen Konzepte die Du nennst gar nicht. Es ist ein und dasselbe Konzept in unterschiedlichen Ausprägungen.

Der Austausch ist nicht vorstellbar. Hexen sehen sich als Einheit, wie dem Begriff "Schwesternschaft" deutlich zu entnehmen ist. Beide Konzepte zusammen gehen nicht.

Wenn ich mir mal die unterschiedlichen Schwesternschaften so ansehe, liegen die teilweise recht weit auseinander. Die Einheit ist die, ich bin Hexe. Sonst nix. Und ob ich nun die hübsche, sexy Hexy bin oder die Kräuteralte, ist da kein Unterschied in dem selbstverständnis als Hexe.

Ich behaupte: Hexen der Variante 2, egal ob Ei oder nicht, besetzen dieselbe nische wie die von mir aufgezählten Figuren.

Und ich behaupte, das stimmt nicht.

Erstens: Variante 2 ist eben leider nicht volksnah, das sind Mysto-Zauberpriesterinnen ala MZB. Zweitens: Emotionalität war zwar kein Argument meinerseits, aber natürlich sind ALLE Geweihte emotional, religiöse verehrung ist per se emotional; Entrückung anyone? Um dir den Wind aus den Segeln zu nehmen - für einen Nanduspriester gibt es nichts emotional erregenderes, als einen Disput bei dem die Fetzen fliegen.

Emotional war bezogen auf die eigene Gefühlswelt und auf das miteinander umgehen mit anderen. Emotionen , nach dem weiblichen Prinzip, das ja in DSA angewandt wird, egal ob da wer schreit das wäre sexistisch, ist mitnichten nur Zorn Wut und Hass. Sondern auch Gefühle einer Geliebten, einer Mutter, einer mitfühlenden Person.

Warum sind Variante 2 eigentlich nicht volksnah ? Wie kommst Du darauf ? Und was ist diese MZB ?

Klar, nur ist "Alleinstellungsmerkmal" an sich kein Proargument. Das Alleinstellungsmerkmal sollte Sinn ergeben.

Du findest, es ergibt keinen Sinn, ich finde, es ergibt einen.

"Für mich, für dich" ist hier kein Maßstab. Spielkonzept ist nicht subjektiv.

Fein, das ist Deine Meinung irrelevant, denn ich sage ja, das Konzept passt.

So etwas würde ich nicht sagen, aber mit dem Argument von DIr wäre das eine Konsequenz.
Die Stimmigkeit eines Konzeptes, um das es hier ja eigentlich geht, ist sehr wohl subjektiv.

Stimmt - ist ja auch alles in Variante 1 voll drin, ganz ohne MZB-Zauberpriesterinnenquatsch und unsterbliche Eierlis.

Richtig, dazu wären die Eierhexen nicht notwendig gewesen. Aber auch hier die Trennung zwischen Deiner ominösen Variante 2 und den Eierhexen. Denn die Variante 2 deckt sehr genau diesen Part ab, Variante 1 Kräuterfrau nämlich nicht.
Die Eigeborenen sind eben noch mal etwas besonderes und decken etwas ab, das es sonst gar nicht in DSA gibt.

Schau dir deinen Post an und sag mir, dass das erkennbar ist. Auch wenn so klar wird, weswegen ich nicht verstanden habe was du willst.

Bitte ? Schau Du Dir den Post noch mal an. Ich beziehe mich eindeutig auf Smokey.

Ich sage nicht nur, dass etwas scheiße ist, sondern auch, warum etwas scheiße ist. Und ich reagiere allergisch auf Leute, die das "verbieten" wollen, wenn kein Verbesserungsvorschlag kommt.

Ich will gar nichts verbieten. Du kannst Deine Meinung haben und äussern wie jeder andere. Allerdings verlange ich auch dann, das andere ebenso ihre Meinung äussern können, ohne das das hier in einem rethorischen Hickack und einer Flut von Beleidigungen gipfelt. Das hat dann nämlich nichts mehr mit dem Thema zu tun und ist nur noch verbale Selbstbefriedigung. ( in den letzten Posts ist für mich alles ok, ich beziehe mich auf en Rest )

Und die Dinge abzuschaffen, die Dir nicht passen, ist kein Verbessserungsvorschlag. Denn der hätte das Ziel, einen Konsens zu finden, einen Kompromiss vielleicht, und nicht nur Deine Ansicht durchzusetzen.
 
AW: Eigeborene Hexe

@Alanna: Da Shubilein mich nun scheinbar ignoriert, stimmst du meinem Argument zu, oder ist es an den Haaren herbei gezogen?

Ich muss sagen, und das ist kein Witz, du Hast völlig Recht! Zumindest was das gut Aussehen angeht. Es kann nicht typisch für die Hexenschaft sein.
Aber das ist auch nicht! Nicht einmal die Schönen der Nacht haben es als Autovorteil. Unter den Hexen sind Prozentual gesehen vermutlich genau so viele gut aussehende oder herausragend aussehende wie unter der normalen Bevölkerung Aventuriens. Denn die Hexenschaft verlangt kein gutes Aussehen von seinen Anhängern.
Was das Nischendasein angeht, nun, Eigeburt ist ein seltener Vorteil unter Hexen und wenn man die geringe Anzahl der Hexen ansieht sind auch die Eigeborenen verdammt selten. Somit werden sie auch immer etwas Besonderes unter den Spielern als SC´s sein. Ist es sinnvoll? Keine Ahnung, sind Elfen sinnvoll? Sind Magier sinnvoll? Sind Krieger sinnvoll?
Ich denke, wenn es Spieler gibt denen es Spaß macht dieses besondere zu spielen, dann ja, dann ist es irgendwo sinnvoll.
Die geringe Verankerung der Eigeborenen Hexen in der derischen Mythologie ist zwar schade, allein die Geburt aus einem Ei weil die angebetete Göttin aus einem Ei geboren wurde ist vielleicht ein bisschen wenig. Für alles gibt es mehr Einbindung in Aventurien. Aber darum halte ich das Konzept nicht für schlecht oder falsch oder unpassend.

Aber hier sind wir nun Mal verschiedener Meinung und das wird sich wohl nicht ändern...
 
AW: Eigeborene Hexe

Warum sind Variante 2 eigentlich nicht volksnah ? Wie kommst Du darauf ? Und was ist diese MZB ?
Vergiss sie! Sie schreibt die laaaaangweiligsten Fantasy Geschichten die ich kenne....Ich habe nicht mal die Hälfte eines ihrer Bücher geschafft. Diese Frau weiß nicht mal was ein Spannungsbogen ist. Und es ist alles derart schwer vorstelllbar beschrieben und erdacht. Teilweise sind da Szenen wo sich die Charackter verhalten als wäre gerade eine besonders dramatische Situation...aber man hat nichts was einem ermöglichen würde sich in einen der Characktere hinein zuversetzen oder irgend einen Grund mitzufiebern. Habe mich beim Lesen wie ein Beobachtungs Satelit in 100 KM Höhe gefühlt...näher bin ich den Charackteren nicht gekommen.
 
AW: Eigeborene Hexe

Sollte es mir sorgen machen, dass Alanna Bücher mag, wo die Männer entweder Schwuchteln oder Vergewaltiger sind?!
 
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