AW: Eheschließung unter Kainiten
Also ich hatte das immer so verstanden, dass Kainiten keinerlei sexuelle Gefühle mehr empfinden und desshalb auch kein Interesse an körperlicher Nähe haben!
Sie empfinden schon beim Sex Gefühle das Problem ist eher:
- Sex kostet sie Blut und Vampire mögen Blut um Welten lieber als Sex.
- Blut ist nicht nur besser, sondern bietet auch einen um Welten größeren Kick.
- Vampire besitzen per se keine Fortpflanzungstrieb mehr, weshalb sie für einen Vampir die frage nach dem Warum? stellt.
Grade für ältere Vampire die noch Kontakt zu den Menschen aber wenig Menschlichkeit haben könnte das ganz schön peinlich werden und selbst wenn das ganze jetzt in eine Spielrichtung läuft die einige verabschäuen muss man sowas bedenken da Peinlichkeit für viele Vampire =Erniedrigung=Beleidigung und das is böse bei Vampiren.
- Viele Vampire schauen auf die Eigenarten der Sterblichen herab und wenn viele schon aufs Essen bzw. den Vorteil herabschauen wie ist es dann beim Sex?
Ich bin übrigens auch der Meinung, dass solche Gefühle stark mit dem Weg/Pfad der Charakters zusammenhängen, würde mich jetzt aber nicht nur auf Menschlichkeit beschränken, wenn es um Liebe geht!
Au ja die Hochzeit zweiter Tzimisce auf dem Pfad der Metamorphose, die will ich sehn Live und in Farbe!
"hiermit erkläre ich euch macht des mir von gott verliehen amtes...." [true faith]
"..zu asche"
nebenbei ein absolut sinnfreier thread...
So sinnfrei wie dein Beispiel da ich mich an keine Ausprägung von wahrer Glaube erinnern kann die sowas könnte.
Allerdings hat der Thread einen Vorteil hier wird über Gefühle gesprochen und die sind die Antriebskraft für alle Vampirgeschichten egal ob in der Politik, einer lang geplanten Intriege oder dem einfachen Dschihad, hinter dem Dolchstoß eines Ahnen kann sich mehr verbergen als Gier, Machtgeilheit und bloser Sadismus.
Vampire mögen zwar Emotionskrüppel sein aber sie sind nicht Gefühllos ansonsten würde der normale Charakter mit dem Pfad des verdorrten Herzens rumrennen und nicht mit dem Pfad der Menschlichkeit.