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Es kommt drauf an nach welchen Regeln der SL leitet.Lässt sich Sturzflug mit Downstrike kombinieren, wenn ich 2 Dsiziplinen nehme?
Bei normaler Sicht kommt es drauf an. Wenn der Windling mit einem Windlingzweihänder rumläuft dürfte klar sein, dass er damit umgehen kann. Rüstungen dürfen alle Disziplinen tragen, auch Zauberer.Ist es von Aussen erkennbar das ein Windling ein Krieger ist? Weil ich würde gerne als Harmlos eingeschätzt werden.
Nein.Haben Krieger irgendwelche blöden Rollensbeschränkungen wie Ritterlichkeit oder sowas?
Naja, Jein.Nein, aber es empfiehlt sich, Rüstung zu tragen.
Was sind Disziplinphilosophie und Krise?
Doch nicht etwa sowas wie Pfade bei Vampire ?
Disziplinkrisen sind Regeln, wonach abweichen von der Parteilinie mit verringerten Fähigkeiten oder gar Kompletausfall von diesen geahndet wird. Manche mögen das. Mir kam es immer als zu krasser Eingriff in die Individualität des Charakters als sehr störend vor.
für überflüssigen Emo-Kram und irgendwie auch "adding insult to injury". Die Philosophie-Beschreibungen fand ich echt dufte, aber die Krisenregeln haben es mir nicht so wirklich angetan.Der würde eine Krise kriegen, wenn er einen Fehler macht, weil er etwas wichtiges übersehen hat.
Obwohl das vllt noch zu lasch ausgedrückt ist. Aber am generellen Auftreten kann man vllt mit etwas "Menschnenkenntnis" nen Krieger erkennen oder zumindest erahnen, eben weil sich die Philosophie zT auch in einfachen Taten und Gesten niederschlägt. Ist selbstverständlich längst nicht so auffällig, wie ein Nethermancer mit bestickter Robe und Knochenschmuck oder ein Tiermeitser, der sich seine Fellkleidung selbst zurecht gekaut hat *g*.Auch, wenn ein Krieger da wohl im Mittel sicher deutlich weniger eindeutiges (auffälliges) Verhalten an den Tag legen wird, als zB ein Nethermancer.
Das heißt Hinterhalte, Täuschung über die eigenen Absichten und Natur, Verharmlosung seiner Fähigkeiten, Kampf Vermeidung, Beleidigungen hinnehmen, Herrausforderungen ablehnen..
Alles möglich mit einem Krieger ?
Ich wollte es so Spielen das er zwar ordentlich austeilen könnte und das auch tut! Sich aber nicht gerne offenen Konflikten aussetzt sondern in verschiedenen Eskalationsstufen versucht sein Ziel zu erreichen.
Umgehen, Verhandeln, Täuschen, Konflikt
Konflikt möglichst mit Erstangriffsmöglichkeit ansonsten auch so. Irgendwo Pazifist mit großer Handwerksfähigkeit im Bereich töten.
Da er ja keine Übernatürlichen Fähigkeiten in den anderen Bereichen hat wird es sicher öfter nötig sein, "Ausnahmsweise" und für die "Gute Sache" doch zu Kämpfen.
Das heißt Hinterhalte, Täuschung über die eigenen Absichten und Natur, Verharmlosung seiner Fähigkeiten, Kampf Vermeidung, Beleidigungen hinnehmen, Herrausforderungen ablehnen..
Kampfvermeidung, Verhandlung und das Ablehnen unnötiger Herausforderung ist nicht nur mit dem Krieger vereinbar, sondern sogar ein Kernelement der offiziellen Lesart der Disziplin. Wenn man einen Kämpfer haben will, der aus Spaß oder wegen des Adrenalins kämpft ist ein Sky Raider oder Swordmaster viel besser geeignet, der Warrior kämpft weil und wenn er es muss, und wenn er ein Problem ohne einen Kampf lösen kann widerspricht das ganz sicher nicht seiner Disziplin.
Ich weiß. Aber was soll man machen wenn man nichts anderes Kann? Nicht wahr. Ich mag sowas.Pazifist und Krieger passt eher nicht zusammen.
Will ich nicht. Ich will sie Vermeiden oder Umgehen. Aber wenn einem dann nichts mehr einfällt 100% eskalieren.Aber es gibt viele Kriegerphilosophien, die versuchen den Konflikt solange wie möglich auf einem möglichst niedrigen Niveau zu halten,
Nun ja, nur die wären ja auch damit Zufrieden ihr Ziel nicht zu erreichen .ich würde z.B. mal bei Shaolin-Mönchen Inspiration suchen.
Genau diese Edelmann , Ritterlichkeits , Überlegenheits Masche wollte ich nicht spielen.Du könntest die Sache auch auf den Kopf stellen: Dein Krieger liebt den Kampf, den Rausch der Schlacht , die Verbundenheit mit dem Feind so sehr, dass er sich dies nur für würdige Gegner und Situationen aufbewahrt, die höchste Erfüllung verprechen. Den kleinen Strassendieb mit dem schäbigen Messer abzuschlachten wäre ja so, wie wenn ein Feinschmecker die kalten Reste aus 'nem Fastfood-Mülleimer essen würde...
Sehr gut.Kampfvermeidung, Verhandlung und das Ablehnen unnötiger Herausforderung ist nicht nur mit dem Krieger vereinbar, sondern sogar ein Kernelement der offiziellen Lesart der Disziplin[...]der Warrior kämpft weil und wenn er es muss, und wenn er ein Problem ohne einen Kampf lösen kann widerspricht das ganz sicher nicht seiner Disziplin.
Aber kampflos "Siegen"(Ziel erreichen) geht nur durch Tarnung, Verharmlosung, Betrug...das ist quasi als Dienst an den potentiellen Opfern zu sehen die ich ja sonst verletzen müsste. Obwohl es unnötig ist.Tarnung und Verharmlosung ist natürlich eine andere Schiene, aber da würd ich schlichtweg vorher mit dem SL reden wie streng er die Auslegung von Disziplinen nimmt und schauen ob er dir einfach eine eigene Auslegung durchgehen lässt. Es gibt ja durchaus auch Varianten und "Strömungen" innerhalb der einzelnen Disziplinen.
Ja das hört sich gut an. Aber er wird etwas mehr Windling quirlig gespielt werden. Also schon ein bisschen die Klassische Nervensäge der man nicht ansieht das er auch nur zu irgendetwas zu gebrauchen ist.Yup.
Der Krieger ist ein nüchterner, ernsthafter Kämpfer. Er kämpft kühl und besonnen. Er betrachtet den Kampf als Handwerk und ist stolz auf seine Befähigung, dieses Handwerk auszuführen. Er beginnt keinen unnötigen Kampf aber beendet jeden.
Das ist sicher möglich, es könnte aber auch sein, dass dadurch der Charakter für ein Adepten der Schwertmeisterdisziplin gehalten wird.Ein Windling, der versucht, ne Streitigkeit durch ein paar lockere Sprüche, die Einladung auf nen Drink, Entschuldigung seinerseits, etc aus der Welt zu schaffen,
Volle Zustimmung.Wobei ich die Abneigung gegen Kampf und die Vorleibe für schmutzige Tricks nach unten schrauben würde. Denn der Weg des Kriegers ist nunmal der des direkten Kampfes. Wer diesen Weg nicht ehrt, wird mit seiner Disziplin evtl ziemliche Schwierigkeiten bekommen.
Die eigenen Fähigkeiten möglichst nur für ernste Begebenheiten zu reservieren ist eine Sache. Den kampf grundsätzlich abzulehenen passt aber gar nicht zum Krieger.
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