[Earthdawn] Disziplin

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Schamane und Magier! :D

Tiermeister ist auch was feines, nur ärgert mich daß T'skreng keine Tiermeister sein können.

(Und ja Windlingsbogenschützen gehöhren schon fast verboten)
 
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Troubadour ist als Disziplin einfach unschlagbar: Kann eigentlich nichts außer Reden, aber das reicht, um alles zu können....oder so..... - Als Gegenpol dazu gefällt mir eigentlich am nächstbesten der Scout: Findet alles, aber weiß dann damit nichts anzufangen, ist aber als Kämpfer erstaunlich patent, sowie als Erstdisziplin mit äußerst vielen Zweitdisziplinen kombinierbar
 
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Sag ich ja, Troubadour rockt einfach :) Insbesondere wenn man weiß "in kampfrelevante Dinge kann ich sowieso nie Karma legen" also kann man guten Gewissens jeden noch so dämlichen First Impression oder Emotion Song Test mit Karma verstärken und wird zum Held den jeder lieb hat ;)

Mein 15-jähriger Orktroubadour der allein am ersten Abend schon genug Geschichten der Marke "Hab ich euch schonmal erzählt wie ich damals ein Jahr in Throal...?" erzählt hat dass ein Elfenleben kaum ausgereicht hätte um das alles zu erleben ist einfach jedes Mal wieder ein Spaß :D
 
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Mein 15-jähriger Orktroubadour der allein am ersten Abend schon genug Geschichten der Marke "Hab ich euch schonmal erzählt wie ich damals ein Jahr in Throal...?" erzählt hat dass ein Elfenleben kaum ausgereicht hätte um das alles zu erleben ist einfach jedes Mal wieder ein Spaß :D

Hihi, das kenn ich irgendwie. Ich mache das so ähnlich mit meiner elfischen Schwertmeisterin. Da wird jedes noch so kleine Ereignis glorifiziert und zu einem Riesenabenteuer ausgebaut. Running Gag in der Heldengruppe: (Meine Schwertmeisterin kommt aus Jerris und ist schlicht und einfach von dort nach Märkteburg gereist) "Hab ich euch schon von meiner Reise aus Jerris erzählt, bla bla sülz..." :]
 
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Hatte mal nen Ork Geisterbeschwörer (Attribute nicht gekauft sondern ausgewürfelt), der mit seiner Faust mehr Schaden verursacht hat als unser (Elfen) Krieger mit seinem Schwert (und auch immer getroffen hat[es lebe das Würfelglück], im Gegensatz zum Krieger). Das war lustig

EK: Lass das, fürs verhauen bin ich da!
OG: Aber das macht doch so einen Spass
EK: Aber wenn du dich prügelst müsste ich Zaubern lernen und darauf hab ich keine Lust. Also, tu was du am besten kannst!!
OG: *Greift mit dem Zauber Geisterhand an und bringt den großen bösen Dämon mit dem ersten Angriff um*
EK: Du tust es schon wieder!
OG: Aber ich hab dabei gezaubert. Zaubern macht echt Spass
EK: *schmollt*

So ging das fast immer, aber gemocht haben sie sich trotzdem!

Jack
 
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Also spätestens nach ein paar Kreisen hat sich das wenn das Death Rating des Warriors irgendwann dreimal so hoch wie das des Nethermancers dann weiß man schon warum man ersteren in die erste Reihe stellt und letzteren besser nicht ;) Aber ja, auf Kreis 1-2 kann man mit Kriegern echt verzweifeln...
 
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Mein Liebling ist eine Kombination aus Krieger und Elementarist. Sie passen wunderbar zusammen und ich liebe Charaktere die die Auswahl haben zwischen Hauen und Rumfuchteln.

Ansonsten finde ich den Scout noch sehr gut. Er kann viel und das kann man als Mensch oder mit einer zweiten Disziplin sehr gut ausbauen.

Der Dieb macht einfach nur Spaß und kann auch interessanten, die Weltanschauung darstellender Kombination weiterentwickelt werden (zB. Dieb/Troubadour oder Dieb/Krieger).

Ansonsten hatte ich auch sehr viel Spaß mit einem Windling, der Schwertmeister/Illusionist war.

Ich mag nicht:
Geisterbeschwörer (zu schräg, zu verdächtig)
Geselle (zu mächtig)
Magier (irgendwie schnöde)
und einige der in den Völkerbüchern und anderen beschriebenen Disziplinen, wie bspw. Befreier

bis denn
brot
 
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Was die Disziplinen der Völkerbücher (und auch andere "spätere" Disziplinen) angeht habe ich mich geradezu regelmäßig nach deren Sinn gefragt. Die "normalen" Disziplinen sind in sich - und durch die Kombinationsmöglichkeiten - bereits so abwechslungsreich und flexibel, dass ich einfach nie recht begriffen habe, wo die Notwendigkeit zusätzlicher Disziplinen liegt.

mfG
bel
 
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Die späteren Disziplinen sind vor allem Dingen irgendwie so fürchterlich überspezialisiert.
Mit denen hat man es als SL relativ schwer sinnvolle Dinge zu tun.
Zumindestens empfinde ich das so...
Ich fand vor allem daß das was die neuen können auch durchaus mit den "alten" gemacht werden konnte, nur daß es eben die ein, zwei neuen Talente gab die dann da noch irgendwie rein mussten, aber trotzdem irgendwie...
Naja unnötig halt irgendwie.
 
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Bis auf die Disziplin von den Obsidianern, die ich recht gelungen, einleuchtend und praktikabel fand, da früher oder später immer der Schrecken ins Spiel kommt.
 
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Schwertmeister oder Dieb (mit dem man dann versucht den Zauberern die Spruchbücher zu klauen.... dumm ist dann natürlich wenn man erwischt wird *pfeif*)
 
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Windmeister sind im Kampf wirklich übel, fast nicht zu schlagen! :motz: (aber als Spielercharaktere sind sie toll :D)
 
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Auch auf die Gefahr hin verhauen zu werden.
Ich mag meinen Ork-Befreier (Ist ne neue Disziplin aus dem Buch der Völker 2)
Das schöne an den Befreiern ist, sie sind in den Trostlosesten Situationen die Retter in der Not.
Keine Rüstung, kein Schwert ... egal.

Und es gibt nicht herrlicheres als den Wachmann, der dir gegenüber steht und meint:" Pah, in deinen Lumpen und ohne Waffe willst du mir was anhaben"
Und man selber nur syphisant Grinst und seine Waffen hochfährt
Wache"Iaigs *wegrenn*"
Außerdem isses mal was anderes :)
 
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Ändert nichts daran daß Befreier in Kampagnen in denen es sich weniger darum dreht was oder wen zu Befreien nicht sonderlich viel Sinn haben.
Eben überspezialisiert...
 
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Sorry, ich habe keine Lieblingsdizziplin. Nur Geisterbeschwörer find ich nicht so prickelnd, hab probleme sie auszuspielen, diese Todessehnsucht liegt mir nicht ;-)
An sonsten hab ich nur zwei Lieblingsrassen anzubieten! Windling und Troll!
Windlinge schon alleine weil alle dich OT für das viele Gelaber hassen und Trolle mit ihrer Ehre und ihren Probleme schon alleine wenn sie in eine Taverne wollen, ich find das sehr reizvoll.
Nun gut aber wenn ich mich unbeding für eine Lieblingsdiziplin entscheiden muss, dann ist es wohl der Dieb!
Warum? Ich spiele gerne Charaktere die ihre Finger einfach überall drin haben, find es auch mal ganz rezvoll erwischt und durch die Gegend gejagt zu werden, einen netten Gesuchtenstatus oh ja ich liebe ist!!!
Viel misst baun eben!!
 
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Da geb ich dir Recht...
Der Dieb ist eindeutig nett. Nur halt.. naja... der "Überraschungsangriff" ist auf den ersten Kreisen ja recht starkt nur später kann man das nicht mehr wirklich als "Meuchelangriff" einsetzen. Diese +7 Stufen Schaden sind dann etwas mikrig.

brot
 
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Die erfahrung hab ich auch schon gemacht, aber später gibts andere tolle sachen. zudem sollte ein guter dieb sich auch mit giften auskennen. für die hat man vielleicht anfangs noch kein geld, aber später schon und ein dieb der nicht amor defeating trifft ist kein guter dieb!!!
Zudem lebt ein dieb nicht für den kampf finde ich!!!
 
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Wenn ich mich an die Anfangszeiten von Earthdawn zurückbesinne beschrieb man mir diese Disziplin folgendermaßen:
Ein erfahrener Dieb schafft es einem Mann, der in der Mitte eines leeren Marktplatzes steht und von Elite-Leibwächtern bewacht wird, die Börse zu stehlen ohne, dass der das merkt. Ich war hin und weg...
Der Dieb war auch meine erste Disziplin... (Hey nen neuer Thread-Titel :p)

brot
 
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