Falanesi
Bergbewohner
- Registriert
- 17. Februar 2006
- Beiträge
- 471
AW: Durchs wilde Tulamidistan - DSA Meridiana Fortsetzung
War ein lustiger Abend... und jemand hat seinen Würfelbecher stehen lassen
Eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse, die sich schon vor einiger Zeit zutrugen...
Da die Zeit drängte, setzte eine gewisse älteste Schwester durch, die Nacht durch zu fliegen. (Sie wird hinterher behaupten, es sei ja alles glatt gegangen und worüber beschwert ihr euch eigentlich?) Selbst in den aufkommenden Wind hinein. Und eine gewisse jüngste Halbschwester war der Meinung, sie könne den Teppich auch bei dem starken Wind steuern... (Sie wird hinterher ausgiebig die Rute zu spüren bekommen, weil sie schuld an allem ist)
Es war aber kein starker Wind sondern ein Sturm... und die Sicht wurde durch Sand und Staub so schlecht, dass es ein reiner Instrumentenflug wurde - leider hat der Teppich keine Instrumente ... und keine Sicherheitsgurte.
Erst fiel Karish vom Teppich, der auf und nieder geschleudert wurde wie ein Spielball der Lüfte. Glücklicherweise konnte er sich an etwas festhalten, was sich als Laila entpuppte - woraufhin er sich lieber an ihrem Flugbrett festhielt.
Das das zusätzliche Gewicht nicht verkraften konnte.
Es gab das, was man unter Fliegern "eine harte Landung" nennt, offenbar auf einem Dach. Durch das sie beide alsbald einbrachen. Schwer lädiert an Körper und Laune verwendeten sie ihre verbleibenden Kräfte, sicher auf den Boden zu kommen, ihre Sachen zusammenzusuchen soweit auffindbar und die offensichtliche Ruine soweit zu erkunden, daß sie einen Schlafplatz wählen konnten.
Sie befinden sich in einem grösseren Ruinenkomplex, soviel ist sicher, im fünften Stock des Gebäudes, das trotz massiver Bauweise schon deutlich bessere Tage gesehen hat. Gegenüber gibt es ein weiteres Gebäude mit einem kreisrunden Tor im 5. Stock. Ganz unten allerdings läuft augenscheinlich ein Golem Patrouille, der eine Abneigung gegen Gäste hat und mit grossen Steinen nach ihnen schmeisst. Sie blieben auf den Raum beschräkt und kuschelten sich unter der einzigen Decke zusammen - es war ein unruhiger Schlaf...
Der nächste Morgen war nicht viel besser. Zerschunden an Körper und Kleidung macht die Ruine keinen guten Eindruck. Offenbar handelt es sich um den Teil einer alten und verlassenen Palastanlage, aber sobald man den Kopf aus der Tür zum (abgebrochenen) Balkon steckt, fängt der Golem wieder an, Steine zu schmeissen. Vielleicht ist er froh um die Ablenkung...
Gegenüber das Gebäude ist/war ebenfalls prächtig gebaut und hat im 5. Stock einen grossen, lädierten Balkon, von dem aus ein komplett rundes Tor ins Innere führt. Allerdings ist es ca. drei Meiter weit weg, etwas weit zum springen.
Es gibt noch eine weiteren Weg aus diesem Raum, und er führt in einen Treppenturm, welcher deutlich zuwenig Treppe aufweist, für beide geht es deutlich schneller nach unten als erwünscht. Und durch die Tür im Erdgeschoss bricht auch alsbald der Golem... bleibt nur der Rückzug in das, was hier als erster Stock durchgeht.
Anstrengendes Gekrabbel durch einen Schuttkanal führt sie in einen Vorraum, in dem halbverschüttet die aufwendig gearbeitete Statue eines sechsarmigen Wesens herausragt, halb Schlange, halb durchaus ansehnliche Frau. Nur, daß sie in jeder Hand ein Schwert hält. Des weiteren gibt es noch ein Doppeltor, dahinter (Öffnungsmethode: Rohe Gewalt) ein überwucherter Garten mit einem Springbrunnen... Was sich wohl darin verbergen mag?
War ein lustiger Abend... und jemand hat seinen Würfelbecher stehen lassen
Eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse, die sich schon vor einiger Zeit zutrugen...
Da die Zeit drängte, setzte eine gewisse älteste Schwester durch, die Nacht durch zu fliegen. (Sie wird hinterher behaupten, es sei ja alles glatt gegangen und worüber beschwert ihr euch eigentlich?) Selbst in den aufkommenden Wind hinein. Und eine gewisse jüngste Halbschwester war der Meinung, sie könne den Teppich auch bei dem starken Wind steuern... (Sie wird hinterher ausgiebig die Rute zu spüren bekommen, weil sie schuld an allem ist)
Es war aber kein starker Wind sondern ein Sturm... und die Sicht wurde durch Sand und Staub so schlecht, dass es ein reiner Instrumentenflug wurde - leider hat der Teppich keine Instrumente ... und keine Sicherheitsgurte.
Erst fiel Karish vom Teppich, der auf und nieder geschleudert wurde wie ein Spielball der Lüfte. Glücklicherweise konnte er sich an etwas festhalten, was sich als Laila entpuppte - woraufhin er sich lieber an ihrem Flugbrett festhielt.
Das das zusätzliche Gewicht nicht verkraften konnte.
Es gab das, was man unter Fliegern "eine harte Landung" nennt, offenbar auf einem Dach. Durch das sie beide alsbald einbrachen. Schwer lädiert an Körper und Laune verwendeten sie ihre verbleibenden Kräfte, sicher auf den Boden zu kommen, ihre Sachen zusammenzusuchen soweit auffindbar und die offensichtliche Ruine soweit zu erkunden, daß sie einen Schlafplatz wählen konnten.
Sie befinden sich in einem grösseren Ruinenkomplex, soviel ist sicher, im fünften Stock des Gebäudes, das trotz massiver Bauweise schon deutlich bessere Tage gesehen hat. Gegenüber gibt es ein weiteres Gebäude mit einem kreisrunden Tor im 5. Stock. Ganz unten allerdings läuft augenscheinlich ein Golem Patrouille, der eine Abneigung gegen Gäste hat und mit grossen Steinen nach ihnen schmeisst. Sie blieben auf den Raum beschräkt und kuschelten sich unter der einzigen Decke zusammen - es war ein unruhiger Schlaf...
Der nächste Morgen war nicht viel besser. Zerschunden an Körper und Kleidung macht die Ruine keinen guten Eindruck. Offenbar handelt es sich um den Teil einer alten und verlassenen Palastanlage, aber sobald man den Kopf aus der Tür zum (abgebrochenen) Balkon steckt, fängt der Golem wieder an, Steine zu schmeissen. Vielleicht ist er froh um die Ablenkung...
Gegenüber das Gebäude ist/war ebenfalls prächtig gebaut und hat im 5. Stock einen grossen, lädierten Balkon, von dem aus ein komplett rundes Tor ins Innere führt. Allerdings ist es ca. drei Meiter weit weg, etwas weit zum springen.
Es gibt noch eine weiteren Weg aus diesem Raum, und er führt in einen Treppenturm, welcher deutlich zuwenig Treppe aufweist, für beide geht es deutlich schneller nach unten als erwünscht. Und durch die Tür im Erdgeschoss bricht auch alsbald der Golem... bleibt nur der Rückzug in das, was hier als erster Stock durchgeht.
Anstrengendes Gekrabbel durch einen Schuttkanal führt sie in einen Vorraum, in dem halbverschüttet die aufwendig gearbeitete Statue eines sechsarmigen Wesens herausragt, halb Schlange, halb durchaus ansehnliche Frau. Nur, daß sie in jeder Hand ein Schwert hält. Des weiteren gibt es noch ein Doppeltor, dahinter (Öffnungsmethode: Rohe Gewalt) ein überwucherter Garten mit einem Springbrunnen... Was sich wohl darin verbergen mag?