Dungeonworld

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Na wenns es alle sagen, dann:

Ohh man das is mal voll der heartbreaker! :D Aber hört sich trotzdem nach Spaß an. :)
 
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Saint_of_Killers schrieb:
Hmm... sagen wir mal so: WENN ich tatsächlich Interesse HÄTTE die Dungeonworld als Spielsetting zu verwerten, (anstatt als Ideengrab) dann hättest du durchaus Recht. Probleme das man nicht SC-Fähig ist ergibt sich in meinen Augen nur aus dem bisherigen Hintergrund, je nach "Core Story" ein Problem mit bestimmten Rassen. Das KÖNNTE man D&D Style korrigieren. Die Frage ist natürlich ob das unbedingt sein muss... Ich mag es wenn Rassen nicht zwingend austauschbar sind. Wieder mal ein: Ich sinne mal darüber nach :)
Vielleicht gibt es einfach eine neue Bewegung in Dungeonworld. Ein höheres Ziel, das für einige aus allen Rassen oberste Priorität hat.

Die Konfrontation mit den "alten" Problemen ist dann immer noch drin und man hätte auch etwas, was die Charaktere besonders macht.

Ideen?
 
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Um noch mal auf die Physiognomien einzugehen. Die Zwerge sind ja schon ganz gut beschrieben.

Wie aber sehen die Menschen, Elfen, Halblinge, Orks und Vampirminotauren aus? Wie kann man hier den Spagat zwischen ungewöhnlicher Rassenoptik und einer gewissen Coolness (wie bei den Zwergen) unterbringen?

Fangen wir doch mal mit den Elfen an, da sie sicher das stärkste Stereotyp haben. Dass sie Kannibalen sind, wissen wir ja schon. Arktische Jäger sind sie ebenfalls. Also was kann man aus ihnen cooles machen, ohne ihr Bild ganz zu zerstören?
 
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Ich denke, wenn man sich einerseist an den typischen Babaren aus dem Norden orientiert und anderseits dreist bei andern "Eiselfenvorbildern" (Ich denke hier, vorallem, weil ich sie am besten kenne an die Firnelfen von DSA) klaut. Kommt doch was cooles, elfisches aber Anderes beiraus.

Sylandryl, träumt davon die eine Schönheit aus der Küche des Eispalastes zu klauen, ähh zu retten *saber* :D
 
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Bärte. Ich finde es spricht nichts dagegen Elfen endlich mal Bartwuchs zu geben. Der Elf als solcher ist dank Mandelaugen und Spitzohren ja noch zu erkennen, sieht aber andererseits sehr fremdartig aus.

Als kleine Inspiration sei mal der Trailer genannt:


http://www.apple.com/trailers/wb/300/trailer1/medium.html

Da. Der bärtige König Leonidas. So stell ich mir meine Dungeonworld Elfengeneräle vor. Aggressiver Kampfstil der die Agilität der Elfen betont. (Ok, der braucht was für die Wärme, aber grundsätzlich...)

Das wäre zumindest mein Vorschlag, wenn euch was cooleres einfällt immer her damit. Ich bin ja fast soweit das ich ein koheräntes Systemdokument schreiben kann.

Ansonsten bin ich in ca. 1 1/2 Stunden auf dem Weg in die ferne Sonne, d.h. ihr habt eine ganze Woche um alles andere ohne meinen Input zu designen :p.
 
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Ich würde einem Elfemn ohnehin stärkeren haarwusch geben,.. eventuell auch ein Fell aus der Überlegung heraus das es in der Arktis zimmlich kalt sein dürfte
 
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Uah... Danke Skar, mit der Vorstellung einer bepelzten Elfe mit Gandalfbart zwischen den Beinen ist für mir den restlichen Tag schlecht. Immerhin spare ich so Essensgeld ein ;)
 
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Okay, also nochmal. Vielleicht die Elfen so darstellen wie den Sensei mit den langen Augenbrauen und dem dünnen aber langen Bart und Haupthaar. Vielleicht sogar auch mit einem traditionellem Zopf-Kampfstil. Das Haar könnte ähnlich wie bei Standard-Zwergen den Stand ausdrücken.

Müsste man nur sehene, dass das nicht mit der Jägerprofession in Konkurrenz steht.

Anonsten sollten sie in dicke Felle oder Tierhäute gehüllt sein und Rüstungen eher ablehnen. Vielleicht mit Ausnahme der legendären Mammutreiter.
 
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Müsste man nur sehene, dass das nicht mit der Jägerprofession in Konkurrenz steht.
Ich dachte, alle Elfen seien Jäger?

Ansonsten sähe auch ich Elfen mit (leichter) Körperbehaarung gerne, die mit brutal aussehenden Waffen und noch einem brutaleren Kampfstil durch die Eiswüste ziehen, um ihre Beute zu jagen und zur Strecke zu bringen.
 
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Die Elfen sollen ja gute Schmiede sein. Das müsste noch mit rein. Im Allgemeinen assoziiert man ja Schmieden mit Kraft. Vielleicht so eine Art Schmiedekunst? Das wäre allerdings eine weitere Eastern-Entsprechung.
 
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Vielleicht so eine Art Schmiedekunst? Das wäre allerdings eine weitere Eastern-Entsprechung.
Es KANN dazu werden, muss aber nicht. Wie wäre es, wenn man´s eher an den Cimmeriern aus dem ersten Conan-Film anlehnt ? (Also bepelzte Barbaren mit kunstvoll geschmiedeten Breitschwertern und Zweihändern)
Die Schmiedekunst könnte bei ihnen deswegen in so hohem Ansehen stehen, weil es die letzte Kunst ist, die ihrem Volk noch geblieben ist. Viele Geheimnisse haben die Elfen seit ihrem Fall vergessen - Könnte man vielleicht gut als Mythos einbauen:

"Hört, meine Kinder: Einst waren wir ein großes Volk voller Weisheit. Einst bauten wir himmelsstürmende Schlösser und Türme, erschufen Kathedralen aus lebenden Pflanzen, sammelten Wissen in kostbaren Folianten und waren so zahlreich wie die Sterne am Himmel. Doch dann kam der Fall, und die Kinder unserer Ahnen vergaßen. Nur eines ihrer Geheimnisse konnten wir bewahren ! Das Geheimniss des scharfen Stahls ! Seid euch dessen immer Bewusst !"

Diese Elfen wären natürlich etwas muskelbepackter als die normalen androgynen Elfchen. Ich denke da an diverse Barbarenfilme und vor allem an den Trickfilm "Feuer und Eis" ! Weibliche Elfen könnten dann durchaus in Richtung Red-Sonja gehen :D
 
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Die Schmiedekunst wird wohl hoch angesehen sein, weil die Elfen in umfangreichen Maße auf das Produkt zugreifen.
Sicherlich haben sie ihre magischen Fähigkeiten verloren, dafür aber (überragende) Kampffähigkeiten entwickelt.
Außerdem sollten sie nicht besonders stark ihren verlorenen Fähigkeiten nachtrauern (daß sie Wege suchen, um sie sich wieder anzueignen, schließt sich ja nun nicht aus). Vielmehr sollten sie einfach ihre neue "Stärke" preisen, daß sie die einzige Kultur sind, die an der Oberfläche ihr Leben führt.

So weinerliche Elfen, die womöglich auch noch mit ihrem Schicksal hadern ("Wäh, ich will doch gar nicht diese Menschen abschlachten, aber es ist der Fluch, der auf mir liegt, wäh."), passen - für mich - einfach nicht in das Bild dieser Kultur.
Einen solchen Gewissenskonflikt könnte man eher bei den Orks einbringen - sie wollen eigentlich keine Ritualopfer vollbringen, aber die Sehnsucht nach einem friedlichen Leben (ohne die Zwerge) ist einfach stärker und so werden ethische Ansichten früher oder später mitgeopfert.

Die Elfen sollten erbarmungslose Kämpfer sein, die die Schmiedekunst hochhalten, weil diese ihre Tötungswerkzeuge hervorbringt.
 
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Wow... ihr wart produktiv...

Kurz was zum Schmieden: Ich dachte da tatsächlich eher an Tolkieneske Handwerkskunst - die Elben schmieden da wie die Bekloppten ohne Muskelberge zu sein. Da die Eiswelt sich aber nicht für Ringlein usw. interessiert fokkussiert sich die Schmiedekunst eben auf filigrane Schwerter. Ohne den Easternkult ^^
 
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