D&D 5e Dungeon & Dragons - Basic Rules

1of3 schrieb:
Wunderbar. Dann sind wir uns, was die Regel bedeutet einig.
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(n)
Ich weiß nicht, ob Du Dich einfach weigerst, zur Kenntnis zu nehmen, was a) im Regelwerk und b) in meinem Posting steht oder ob Du nicht dazu in der Lage bist. Ich weiß auch nicht, warum ich's naiverweise immer wieder probiere, hier mit Verstand was werden zu wollen...
 
Wulfhelm schrieb:
Einige putzige Eigenheiten, bei denen man noch mal hätte drüberlesen sollen, sind mir auch aufgefallen. "Wealth by class"-Tabelle. Okay, jetzt mal ernsthaft: Es sind zwar nur ein paar Zeilen, aber musste man Platz verschwenden, um festzuhalten, dass zwei der Klassen mit 5W4 x 10 Goldstücken auf der Sonnenseite des Lebens stehen, die anderen aber mit 4W4 x 10 Goldstücken vergleichsweise am Hungertuch nagen? :rolleyes:
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Ich nehme mal an dass da noch ein paar Klassen kommen werden, deren Startgold stärker differiert. Wissen werden wir es erst, wenn das PHB draußen ist.
 
Und wozu überhaupt auf dieser OPTIONALEN Startgeld-Variante herumreiten, wenn doch das Startgeld direkt bei den Backgrounds verankert ist - wie auch die Ausrüstung bei Klassen und Backgrounds enthalten ist. Das finde ich einen der wesentlichen FORTSCHRITTE bei D&D 5E.

Als wir für unsere D&D 5E Runden Charaktere gebaut hatten, kam bei mir schon wieder der aus Pathfinder bekannte HORROR auf, die beknackte "Einkaufstour" durch lange Listen mit Preisen und Gewichtsangaben für Ausrüstungsgegenstände machen zu müssen. In manchen Charaktererstellungen dauert das mindestens so lang wie das Fertigstellen aller sonstigen Angaben zum Charakter! Das finde ich grauenhaft.

Daher ist die wundervoll einfach nutzbare Paketierung in Klassen- und Hintergrund-Ausrüstung genau das, was mir gefällt.
 
Ja, die in die Backgrounds und Klassen eingebauten Ausrüstungspakete sind eine echte Erleichterung. Erinnert mich an Cybergeneration, wo die Einkaufsorgie bei Charakteranschaffung nur aus dem Ankreuzen von X Einträgen auf einer klassenspezifischen Auswahlliste besteht (und etwas Handgeld für Kleinigkeiten die nicht davon abgedeckt sind).
 
Zornhau schrieb:
Und wozu überhaupt auf dieser OPTIONALEN Startgeld-Variante herumreiten, wenn doch das Startgeld direkt bei den Backgrounds verankert ist - wie auch die Ausrüstung bei Klassen und Backgrounds enthalten ist. Das finde ich einen der wesentlichen FORTSCHRITTE bei D&D 5E.

Als wir für unsere D&D 5E Runden Charaktere gebaut hatten, kam bei mir schon wieder der aus Pathfinder bekannte HORROR auf, die beknackte "Einkaufstour" durch lange Listen mit Preisen und Gewichtsangaben für Ausrüstungsgegenstände machen zu müssen. In manchen Charaktererstellungen dauert das mindestens so lang wie das Fertigstellen aller sonstigen Angaben zum Charakter! Das finde ich grauenhaft.

Daher ist die wundervoll einfach nutzbare Paketierung in Klassen- und Hintergrund-Ausrüstung genau das, was mir gefällt.
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Ja die Pakete sind wirklich prima! Ich bin auch überhaupt kein Fan davon mir jedes kleine Teil aus dem Buch raus zu wurscheteln, wenn es eigentlich sowie so ziemlich klar ist welche Optionen meist gewählt werden.
 
Wulfhelm schrieb:
(n)
Ich weiß nicht, ob Du Dich einfach weigerst, zur Kenntnis zu nehmen, was a) im Regelwerk und b) in meinem Posting steht oder ob Du nicht dazu in der Lage bist. Ich weiß auch nicht, warum ich's naiverweise immer wieder probiere, hier mit Verstand was werden zu wollen...
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Hast du auch den anderen Teil der Regel gelesen, oh Verständigster?

Exhaustion
Some special abilities and environmental hazards, such as
starvation and the long-term effects of freezing or scorching
temperatures, can lead to a special condition called
exhaustion. Exhaustion is measured in six levels. An effect
can give a creature one or more levels of exhaustion, as
specified in the effect’s description.

[...]

Finishing a long rest reduces a creature’s exhaustion level
by 1, provided that the creature has also ingested some
food and drink.
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Ich mein, selektives Lesen ist natürlich hilfreich für die eigene Interpretation, macht sie aber nicht wahrer.
 
Probieren wir mal was aus...

1of3 schrieb:
Hast du auch den anderen Teil der Regel gelesen, oh Verständigster?
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DU KRIEGST KEINE EXHAUSTION, WENN DU ALLE KON-MOD+3 TAGE WAS ISST! EXHAUSTION-REDUZIERUNGS-REGELN DAHER IRRELEVANT!

Und nur um den bekloppten "Realismus"-STROHMANN endgültig (ach, was mache ich mir hier vor, das könnte ich Dir auch noch zehnmal erklären...) ABZUFACKELN: Die Regel ist MIST, weil sie mies formuliert ist und offensichtlich die Intention der Regelschreiber konterkariert. Das nennt man in Computerspielen einen BUG, den Du dann in der parallelen Diskussion sofort zum FEATURE umdeklarieren würdest. UNREALISTISCH ist die Regel in der gleichen Weise, in der sie, um den nächsten Strohmann abzufackeln, auch vollkommen UNHEROISCH ist, weil sie dafür sorgt, dass selbst ein ziemlich fitter HELD nach nur ZWEI WOCHEN ohne Nahrung unweigerlich ELEND VERRECKT!
 
Wulfhelm schrieb:
Probieren wir mal was aus...


DU KRIEGST KEINE EXHAUSTION, WENN DU ALLE KON-MOD+3 TAGE WAS ISST! EXHAUSTION-REDUZIERUNGS-REGELN DAHER IRRELEVANT!

Und nur um den bekloppten "Realismus"-STROHMANN endgültig (ach, was mache ich mir hier vor, das könnte ich Dir auch noch zehnmal erklären...) ABZUFACKELN: Die Regel ist MIST, weil sie mies formuliert ist und offensichtlich die Intention der Regelschreiber konterkariert. Das nennt man in Computerspielen einen BUG, den Du dann in der parallelen Diskussion sofort zum FEATURE umdeklarieren würdest. UNREALISTISCH ist die Regel in der gleichen Weise, in der sie, um den nächsten Strohmann abzufackeln, auch vollkommen UNHEROISCH ist, weil sie dafür sorgt, dass selbst ein ziemlich fitter HELD nach nur ZWEI WOCHEN ohne Nahrung unweigerlich ELEND VERRECKT!
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Charaktere müssen sich auch nicht waschen. Das Regelsystem gibt dir da keine Nachteile.

Ich vermute, meine Spieler werden sich trotzdem waschen und trotzdem jeden Tag essen, einfach weil sie keine Roboter spielen wollen. Die Essensregeln sind an exakt einer Stelle interessant: Wenn's durch die Wüste geht und das Futter knapp wird. Das können sie ordentlich abbilden, von daher mache ich mir keinen Kopf darum das man theoretisch auch einen Geizkragen spielen könnte der nur alle paar Tage essen kann. Oder komplett geistesgestört, auf der Reise durch die Wüste die Nahrung so rationiert das er nur alle 6 Tage was isst.

Wenn du noch Gründe gegen D&D Next suchst: Der Fallschaden ist gewohnter Käse - ein hochstufiger Held kann beliebige Höhen fallen. Und du musst jeden Tag eine Gallone trinken! Ich bin mir sicher, du hast hier etwas gefunden dass das Spiel vollständig unspielbar macht. Das Problem sind halt nur die dummen Idioten, die das gar nicht merken und die Regeln trotzdem benutzen. Da solltest du vielleicht mehr Caps Lock schreiben...
 
FLAMEWAR!...
hach ich fühl mich fast schon ein paar Jahre in der zeit zurückversetzt.

Achja was Saint sagt die Regeln sind ganz Nett für Extremsituationen aber ansonsten wayne. ^^
 
Ich frag mich auch, warum die diese dämlichen Fallschadenregeln immer wieder mit reindrücken, ey ... :D Kann man doch echt weglassen oder sich was ansatzweise Sinniges überlegen. ^^

Aber ja, die sind wie Belastungsregeln: Wayne?
 
Habs imir durchgesehen. Meine 2cent dazu.

Minus:
-keine wirklichen taktischen Regeln fürs Brett

-die Maßeinheit "feet" hasse ich zutiefst

-Layout ist schludrig (keine professionelle Grundlinie) und eine willkürliche strukturierte Textwurscht mit zuviel Stoff zum lesen ohne jegliches graphisches oder Bildmaterial (im Gegensatz dazu: Pathfinder leistet sich GROSSARTIGE Bilder sogar für die popeligen 1.99$ PF Society Module)

-zuviele Waffen und Rüstungen für "Basisregeln" (braucht keiner)

-zuviele unnötigen Regeln, die das System nur aufblasen ohne einen Mehrwert zu bieten.

Das Spiel mag entschlackt sein, das stimmt, aber sehen wir mal wie es in ein paar Jahren ist. Das Potential für Aufblasung dafür sehe ich bereits in diesen sogenannte "Basisregeln."


Plus:
Aber um nicht nur negativ zu klingen. Was mir gut gefällt sind die für D&D neuen

-"rollenspieltechnischen" Elemente wie Personality Traits, Bonds usw. Die sind super und helfen nicht nur Neulingen bei der Darstellung ihres Charakters abseits des Kampfes.
 
enpeze schrieb:
-die Maßeinheit "feet" hasse ich zutiefst
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D&D hat noch nie das metrische System genutzt, warum sollten sie das auf einmal für ein paar Kontinentaleuropäer ändern die eher Mitnahmeeffekt als Hauptzielgruppe sind?

enpeze schrieb:
-Layout ist schludrig (keine professionelle Grundlinie) und eine willkürliche strukturierte Textwurscht mit zuviel Stoff zum lesen ohne jegliches graphisches oder Bildmaterial (im Gegensatz dazu: Pathfinder leistet sich GROSSARTIGE Bilder sogar für die popeligen 1.99$ PF Society Module)
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Das käufliche Werk wird sicher wesentlich hübscher sein, wie man den bisher auf der Wizards-Seite gezeigten PHB-Previews entnehmen kann.
 
Die Links oben sind übrigens mit Version 0.2 nicht mehr aktuell.

Und auch ich kann es kaum erwarten... Wir kriegen ein D&D, das alles was gut und richtig an 3.x und der OSR ist in einem Spiel zusammenkippt, D&D 4 weitgehend sang- und klanglos verklappt - und es auch noch aktuell unterstützt.
Ist wohl doch etwas daran dran, dass die guten Editionen von D&D immer die ungeraden sind...
 

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