harekrishnaharerama
Geist
- Registriert
- 4. Juni 2007
- Beiträge
- 43.251
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du warst in Venedig und hast den Film gesehen? Ich beneide Dich.Ich bin ehrlich gesagt kein großer Fan dieser Version. Dieser "prollige" Stil gefällt mir nicht. Keine eigene Musik? Und das bei so einer epischen Erzählung?
Ich bin ehrlich gesagt kein großer Fan dieser Version. Dieser "prollige" Stil gefällt mir nicht. Keine eigene Musik? Und das bei so einer epischen Erzählung?
Der Style. Er spricht mich nicht an. Ich denke ständig daran, dass ich ein Arbeiter bin der einen hochdotierten Blockbuster sieht.
Bei David Lynch konnte ich mich in viele Chars besser hineinversetzen.
Kenn nur das Hörspiel und den alten Film. Denkmaschinen werden auf jeden Fall erwähnt, nämlich von Baron Harkonnen. Und es ist halt ein Film und kein Buch. Es gehört zu einer guten Adaption hinzu, dass man kleine Änderungen macht um das eine ins andere Medium zu übertragen. Und da gefällt mir der Lynch Film besser.Im Roman treten Navigatoren, der Imperator oder Feyd bis zu der Stelle, an der der Film unterbricht, übrigens gar nicht auf...
Der Film war großartig. Hoffis Vergleich mit HdR trifft nicht, HdR war als Film und Verfilmung viel schlechter als dieser Dune.
Unsinn, um irgendetwas, das zur Gattung Epik gehört, in die Dramatik zu übertragen, braucht es keine kleinen Änderungen, sondern tiefgreifende, fundamentale Änderungen auf jeder Ebene. Das ist gar nicht die Frage. Die Frage ist, will ich versuchen, das Romanerlebnis zu bebildern (Der Herr der Ringe, bisher alle Dune, Vom Winde verweht) oder will ich auf Basis des Textes eher frei einen Film gestalten (James Bond, Apocalypse Now, Blade Runner, Gottes Werk und Teufels Beitrag). Bebilderung ist meistend dann angesagt, wenn man es mit einem Bestseller mit breiter Fanbase zu tun hat.Und es ist halt ein Film und kein Buch. Es gehört zu einer guten Adaption hinzu, dass man kleine Änderungen macht um das eine ins andere Medium zu übertragen.
Unsinn, um irgendetwas, das zur Gattung Epik gehört, in die Dramatik zu übertragen, braucht es keine kleinen Änderungen, sondern tiefgreifende, fundamentale Änderungen auf jeder Ebene. Das ist gar nicht die Frage. Die Frage ist, will ich versuchen, das Romanerlebnis zu bebildern (Der Herr der Ringe, bisher alle Dune, Vom Winde verweht) oder will ich auf Basis des Textes eher frei einen Film gestalten (James Bond, Apocalypse Now, Blade Runner, Gottes Werk und Teufels Beitrag). Bebilderung ist meistend dann angesagt, wenn man es mit einem Bestseller mit breiter Fanbase zu tun hat.
Speziell deine Kritik ist ziemlich unbrauchbar: Ohne Kenntnis des Originaltextes kritisierst du auf Basis einiger Adaptionen, dass das Setting blass bleibe. Dabei setzt du irgendwie voraus, dass der Film ein Panorama des bekannten Universums präsentieren will, weil Lynch das so gemacht hat. Dieser Film konzentriert sich aber auf Arrakis und die Atreides. Alles, was man zum Verständnis dessen nicht dringend braucht, wird erstmal beiseite gelassen. Und Arrakis bleibt nicht blass, Arrakis ist großartig.
Kleine Anmerkung zu Feyd: Einen besseren ersten Auftritt als im Roman kann ich mir für die Figur nicht vorstellen. Lynch und die Fernsehadaption versauen das im Vergleich total.
What?Kleine Änderungen oder tiefgreifende Veränderungen ist doch Haarspalterei.
Hervorhebung durch mich.Ich glaub das Hörspiel hält sich an den Wortlaut des Buches, ...
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.