Drachen Töten!

AW: Drachen Töten!

Sobald ein Drache in einer Höhle ist, dürfte er fast immer automatisch Probleme mit der Bewegung kriegen, so groß wie so ein Viech ist.

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Es sei denn, es geht um einen Tatzelwum Höhlendrachen oder sowas - halt ein Vieh, das sein gesamtes Leben in einer Höhle verbringt und das unter Heimvorteil hat. Dann muss man sich als Heldengruppe schon gut nach allen Seiten absichern...

..." Habt ihr das auch gerade gehört?" - "Ja, aber das kam von hinten. Da haben wir schon alles abgesucht, da kann er nicht sein..."

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Naja, das "großer Drachen in enger Höhle Problem" ist, wenn man einmal drüber nachdenkt, schon immer in der Fantasy gegeben gewesen!

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Klar Ludovico. Aber ich habe eben von einem Drachen geredet, der auch mal das tut, wofür er eben auch Flügel hat....genau! Fliegen.......

Dann ist er nunmal sehr viel gefährlicher und klar ist ein großer Drache in der Höhle sehr eingeschränkt, außer es ist, wie Gruufhai sagte, ein Drache, der sich hauptsächlich in Höhlen aufhält und auch ein verzweigtes Höhlensystem sein eigen nennen darf. Da die großen Drachen jahrhundertealt sind und meistens überdurchscnittlich intelligent sind, glaube ich nicht, dass die sich so einfach in ihrer Höhle einkesseln lassen, nicht umsonst sind die meisten Drachen Meister der Hellsicht. Die wissen einfach schon im voraus, wenn ein lustiger Trupp Menschlinge kommt. Ich würde von dem Fall ausgehen, dass der Drache die Anwesenheit der Menschen schon vorher bemerkt hat. Ist sonst irgendwie unlogisch. Außer wir reden eben von den "niederen" Dracharten, die solche Kräfte nicht besitzen.

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@Gruufhai
Ich denke auch, daß die klugen Drachenjäger ihren Feind immer dort stellen, wo er keinen Heimvorteil genießt.
Deshalb sollte man auch immer erstmal sehen, mit was man es denn nun zu tun hat.

@MegaBot
Ich meinte eigentlich, daß wir schon gar nicht mehr darüber reden, daß der Drache am Himmel herumfliegt, sondern in der Höhle ist, bzw. erst rauskommt, die Rotze also durchaus ihren Nutzen hat, weil sie einen Bereich abdeckt, den der Drache passieren muß.

Und das Drachen Meister der Hellsicht sind, bezweifel ich auch gar nicht.
Ich bezweifel bloß, daß sie 24 Std. am Tag Hellsichtzauber wirken.
Zudem besitzen gerade die mächtigeren Drachen nicht nur unmenschliche Intelligenz, sondern auch unmenschliche Arroganz.

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@Ludovico: Alles klar hab ich irgendwie vercheckt im Großen und Ganzen stimmt es, dass man einen Drachen in einer Höhle natürlich beser beharken, nur eine Hühle kann auch ein Nachteil sein, wenn diese nämlich groß genug ist, dass ein Drache noch gut darin laufen kann, sehe ich schon wie der einfach die komplett Heldengruppe plattläuft.
Aber ich sehe schon, dass unser beider Haupt"problem" dabei besteht, dass wir die Fähigkeiten von Drachen verschieden auslegen. Meiner Ansicht nach, sind mächtige Drachen Wesen, die nicht einfach von einer Heldengruppe im direkten Battle besiegt werden sollten. Klar, wenn die Helden mit List und Tücke rangehen und man das Abenteuer so ausgestaltet, dass nach langem Hin und Her man den Drachen in seine Höhle zurück treiben kann, um ihn dort im geschwächten ZUstand zu erledigen, finde ich das auch ok, nur eben einen Drachen mal eben so in seiner Höhle umzulegen, finde ich nicht so gut. Für mich ist eben ein Drache so eine Art von Gegner, der man vielleicht 2 mal in seiner Abenteuerkarriere begegnet und von Glück reden kann, wenn man diese Begegnung überlebt, bzw einen Drachen wirklich erledigt.

Ich setze auch andere Arten von besonderen Wesen nur mit Vorsicht ein, weil sie eben das bleiben sollen, was sie in meinen augen auch sind....was besonderes.

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Naja, aber es heisst ja nicht umsonst das die Menschen gerade mal 3Drachentöter kennen (die zwerge ein paar mehr,. aber soviele sind das auch nicht) und ein Drachentöter eine Legende schreibt die man noch in 3 Tausend Jahren erzählt

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Das ist wohl nur was für Helden?

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Und nach dem Kampf gehen wir mit dem Drachen alle einen trinken.
Bin gespannt was der in Zechen hat....!

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@Ace van Acer : Genau so meinte ich das auch ist eben genau der richtige Moment um in Rondras Hallen einzukehren mit dem finalen Todesstoß oder eben als letzte Tat vor dem Heldenruhestand oder eben wenn für richtig erfahrene Helden. Ein Drache soll nur nicht zum Kanonenfutter degenerieren oder so.

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MegaBot schrieb:

Ein Drache soll nur nicht zum Kanonenfutter degenerieren oder so.

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Out of Character

Auch, wenn es ganz weit vorne einmal hieß, daß es nicht Thema des Threads sein soll, aber was solls :

Stimmt! Aber so richtige Helden, sollten halt schon gegen einen Drachen bestehen können! Auch ohne direkt in Rondras Hallen eingehen zu müssen, schließlich gibt es da draußen noch andre wichtige Aufgaben für richtige Helden!

Sylandryl, der der Meinung ist, daß man nicht nur schwarz/weiß sehen sollte!

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Sylandryl Sternensinger schrieb:

Sylandryl, der der Meinung ist, daß man nicht nur schwarz/weiß sehen sollte!

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Genau! Und gerade bei DSA finde ich es so schick, dass es Drachen aller Gefährlichkeitsgrade und Größenordnungen gibt. Man kann problemlos einen starken, aber besiegbaren, Drachen einer Gruppe vorwerfen, und die Gruppe in arge Bedrängnis bringen, ohne dass man gleich auf Fuldigor zurückgreifen muss und letzterer bietet sich - NICHT unbedingt als Kampfgegner - als gottgleiche Entität für Begegnungen mit überaus hochstufige Helden an.

Es gibt genügend verschiedene Drachen, um den Helden das Leben einfach oder schwer zu machen, denke ich. Mit beherrschten und wütigen Meckerdrachen kann man sogar Drachen zu Schwertfutter degradieren...
Da Drachen nun mal reine Fantasieprodukte sind, gibt es auch nicht DEN Drachen, der es mit mindestens so und so vielen Feinden aufnehmen kann, etc.

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kurze zwischenmeldung: gestern ist mein forscher an einem tatzelwurm gestorben...(soviel zum thema schwertfutter) und der krieger hat auch gelitten...aber sowas passiert auf stufe 1-3 nun mal...

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Und ich bin gestern auf´n großen Kaiserdrachen im Finsterkamm gestoßen. Verdammt da hatt ich das erstemal so richtig Muffe.
Danach hab ich nen Rondrageweihten den Arsch gerettet und nen paar Orks vermöbelt.
Es ist schön ein Angroschim zu sein!

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es ist ganz einfach davon abhängig welche art von drachen man sich als "opfer" aussucht... mein zwerg könnte ohne probleme eine ganze schar baumdrachen erledigen, bei einem frostwyrm sähe das schon ganz anders aus !!!! die meisten drachen sind aufgrund ihrer magie nicht zu töten, ausserdem fallen bei denen die regeln für wunden weg UND man kann ihnen nicht in die augen schiessen ( magisch bedingt) , das wäre wohl das erste was man ausprobieren würde... wenn man wissen will, wie man einen drachen tötet, solllte man sich bei den zwergen erkundigen, die machen das schon seit 10000 jahren ^^

ich finde es im prinzip nicht schlimm, dass die wirklich mächtigen und bekannten drachen untötbar sind, da es in der dsa-welt immer etwas geben sollte, mit dem die helden auf keinen fall fertig werden, da die spieler sonst zu gnadenloser selbstüberschätzung neigen ( zu recht, denn nach den drachen gibt es ausser den dämonen nichts mächtigeres mehr)

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Unsere Gruppe hat letztes Ab einen Höhlendrachen von 500 Jahren besiegt also einer der "kleineren" Drachen unter den inteligenten aber wir waren 4 Helden (Rhondrageweihter, Drachenjäger aus Xorlosch, Spitzel und ein Illusions Magier aus Grangor) wir hatten noch zwei Söldner angeheuert und haben ihn tatsächlich besiegt... mit Hilfe von 4 Heiltränken und einer Gandrasch ;D also es ist gut machbar aber man sollte es nicht übertreiben da man sonst sich nächstesmal wieder zum erstellen neuer chars treffen kann ^^

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@ Dakko: Auf so einem Level gefällt mir die Drachenhatz auch. Man soll durchaus die Cahnce haben bei einem der Stufe entsprechenden Gegner zu siegen, aber es sollte durchaus nicht einfach sein, so wie bei euch.

Nur wenn die Helden irgendwann so größenwahnsinnig sein sollten und meinen sie könnten bei dem berühmten Kaiserdrachen im lieblichen Feld mal anklopfen, um den Hort zu klauen, dann sollten die das nicht überleben

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Wo ich das gerade lese...

Es gibt einen Abenteuerband namens "Drachenodem", in dem sich sieben Abenteuer um Drachen drehen, und in mehreren davon gilt es, den fraglichen Drachen am Ende zu erlegen. Unter anderem immerhin ein Riesenlindwurm. Gerade bei letzterem wird aber auch klar darauf hingewisen, daß die Heöden wissen sollten, worauf sie sich einlassen, und daß durchaus der eine oder andere dabei draufgehen könnte. Im einfachen Frontalkampf ist es wohl schwer, einen Drachen zu töten, man muß eben schlauer sein. Oder man hat ein paar hilfreiche Artefakte, wie auch andere berühmte Drachentöter (Zitat: "Geron hatte Siebenstreich, Festo von Aldyra vergiftete seinen Drachen, Arika legte einen Hinterhalt usw.").

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Einen Drachen mit Siebenstreich platt zu machen ist ja wohl keine Kunst.

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Och, naja... ist immerhin auch nur ein begrenzt langes Schwert und das macht den Träger weder gegen Feuer noch gegen Magie immun noch ersetzt es die Kampfkunst des Trägers. Zudem lässt es sich auch eher schwer gegen fliegende Drachen einzusetzen.