sleepnt
Gott
- Registriert
- 9. Januar 2011
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Downtime ist für mich kein direktes Rollenspiel. Zugespitzt: Alles wird kurzen Sätzen abgetan. Hier und da etwas ausshmücken, das wars.Die Antwort verstehe ich irgendwie nicht.
Kurz auf den Punkt - bin nicht gut darin, mh?
Aus der Downtime raus ins gemeinsame Rollenspiel. Der eine findet Hinweise, denen dann alle gemeinsam nachgehen. Dann wiedet Downtime.Intermezzi? Wie spielt ihr das denn bei Euch aus, wie umfangreich?
So macht es absofort mein Ork-Paladin für den Alchemisten. Aber 4 Level bis dahin hat er mehr andere Sachen gemacht, die keinerlei Effek hatten. Wir waren in einem Asylum-Ruine eingesperrt - da war nicht viel mit Tätigkeiten wie Taverne o.ä.Man könnte ja auch den Magier als Handlanger unterstützen (evt. die Zeit so auch geringfügig verkürzen)
Ja! Wäre es so, hät' ich schon längst zufrieden sein können.Häufig drängt sich mir der Eindruck auf, daß landauf, landab ein Hintergrund als das Allheilmittel gepriesen wird, um Spieler abseits des Plots einzubinden (um das Anliegen so neutral wie mir möglich zu formulieren). Das halte ich für falsch.
Pathfinder 2. Edition Soll Downtime neben Encounter und Exploration als Ereignis/Zeitform definieren und berücksichtigen. Klingt interessant, aber bis August ist es noch was hin.