Jamin
lebhafter Bücherwurm ;)
- Registriert
- 11. März 2004
- Beiträge
- 28.464
Da ich heute ein wenig was zur kainitischen geschichte geschrieben haben, hab ich mir auch kurz Gedanken dazu gemacht wie gut oder effizent ich die Politik der Camarilla finde. Vielleicht bin ich ja nicht der einzige,d er sich dazu Gedanken macht.
Die großen Punkte, die ich so sehe, wären wohl:
-Vertrag von Thorn ( http://www.rpg-info.de/index.php/Vertrag_von_Thorn )
-Umgang mit den Assamiten (der obige Vertrag plus http://www.rpg-info.de/index.php/Vertrag_von_Tyros)
-Das Versprechen von 1528 http://www.rpg-info.de/index.php/Das_Versprechen_von_1528
-Sabbat-Ostküsten-Offensive
-Westküsten-Offensive der Kue-jin
Einige Assamiten sagen ja selbst, dass sie an der Stelle der Camarilla den Krieg weiter geführt und Alamut eingenommen hätten. Frage wäre da aber gewesen, ob man dann die Assamiten nicht wirklich komplett als Gegner gehabt hätte und diese entweder dem Sabbat beigetreten oder als Patisanenkämpfer das Unleben der Camarilla schwer gemacht hätten. Auf jeden Fall hätte der Weg eines großen teiles der Assamiten nach dem Auftauchen Ur-Shulgis nicht offen gestanden - und die Trennung in Assamiten und Assamiten antitribu wäre wohl nie in der Größe zustandegekommen.
Bei dem Umgang mit den Giovanni überlege ich mir aber wirklich, ob man das hätte nicht anders machen können. Die Giovanni waren an sich als Clan viel zu jung und zu sehr mit den Kappadozianern beschäftigt, um wirklich ein all zu großes Problem zu sein. Dem Sabbat hätten sie sich aus ideologischen gründen wahrscheinlich sowieso nicht angeschlossen. Man hätte halt irgendwie die Kappadozianer ins Boot der Camarilla hohlen müssen und diese gegen die Giovanni unterstützen müssen...
Was wäre gewesen, wenn man die Tremere als Diableristen damals auch zur Neutralität verpflichtet hätte?
Mit den kue-jin und der Ostoffensive blieb der Camarilla wohl nichts anderes übrig als bei den Kue-jin klein beizugeben, da der Sabbat zu viel Mittel band. Und seien wir mal ehrlich: Die Kue-jin-Sache hat wohl nicht gerade wenige Anarchen wieder in die camarilla getrieben (ich denke z.B. an Tara).
Die großen Punkte, die ich so sehe, wären wohl:
-Vertrag von Thorn ( http://www.rpg-info.de/index.php/Vertrag_von_Thorn )
-Umgang mit den Assamiten (der obige Vertrag plus http://www.rpg-info.de/index.php/Vertrag_von_Tyros)
-Das Versprechen von 1528 http://www.rpg-info.de/index.php/Das_Versprechen_von_1528
-Sabbat-Ostküsten-Offensive
-Westküsten-Offensive der Kue-jin
Einige Assamiten sagen ja selbst, dass sie an der Stelle der Camarilla den Krieg weiter geführt und Alamut eingenommen hätten. Frage wäre da aber gewesen, ob man dann die Assamiten nicht wirklich komplett als Gegner gehabt hätte und diese entweder dem Sabbat beigetreten oder als Patisanenkämpfer das Unleben der Camarilla schwer gemacht hätten. Auf jeden Fall hätte der Weg eines großen teiles der Assamiten nach dem Auftauchen Ur-Shulgis nicht offen gestanden - und die Trennung in Assamiten und Assamiten antitribu wäre wohl nie in der Größe zustandegekommen.
Bei dem Umgang mit den Giovanni überlege ich mir aber wirklich, ob man das hätte nicht anders machen können. Die Giovanni waren an sich als Clan viel zu jung und zu sehr mit den Kappadozianern beschäftigt, um wirklich ein all zu großes Problem zu sein. Dem Sabbat hätten sie sich aus ideologischen gründen wahrscheinlich sowieso nicht angeschlossen. Man hätte halt irgendwie die Kappadozianer ins Boot der Camarilla hohlen müssen und diese gegen die Giovanni unterstützen müssen...
Was wäre gewesen, wenn man die Tremere als Diableristen damals auch zur Neutralität verpflichtet hätte?
Mit den kue-jin und der Ostoffensive blieb der Camarilla wohl nichts anderes übrig als bei den Kue-jin klein beizugeben, da der Sabbat zu viel Mittel band. Und seien wir mal ehrlich: Die Kue-jin-Sache hat wohl nicht gerade wenige Anarchen wieder in die camarilla getrieben (ich denke z.B. an Tara).