DSA 4 Dinge die an DSA 4 nerven

Agrabrand Deutzson

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Hallo ich wollte mal meine Meinung kundtun und und schauen wie die allgemeine Meinung ist.

Ich Persönlich hab die Regelwerke von einigen Rollenspielen gelesen und meine das DSA sehr wohl das beste Low-Fantasy RPG ist das im moment auf dem Markt ist doch an der 4. Edition hab ich immernoch zu nörgeln.

1. Die Charaktergenerierung: Schön und gut das man so viel Auswahl hat doch das Kaufsystem ist das aller letzte X( . Es führt nähmlich dazu das die meisten Leute nach efektivität Einkaufengehen und die Hindergründe und Auswirkungen auf den Charakter an zweite Stelle rücken. So hab ich oft genug von farbenblinden oder fettleibigen Magiern gehört. Zusätztlich und das ist sicher persönlich will das Glück entscheidender sein sollte.

2. Die Steigerung: Hier gilt ähnliches wie für Punkt 1 Kampf und Magie über alles wer steigert noch Tanzen, Sternkunde oder Brettspiel wenn man doch auf Schwerter auf 16 oder eine Sonderfertigkeit spart?

3. Die Lebensenergie: Einfach für meinen Geschmack viel zu wenig. DSA 4 macht aus Helden Abenteurer.

Ansonsten ist es ein schönes System und ich habe sehr viel in meine Gruppe übernommen. So das Kampf oder das Wundsystem.

Was meint ihr?
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Das Einkaufssystem finde ich geil. Dadurch kommt es nicht zu solchen Situationen, dass man bis TaW 10 langsam steigert und dann plötzlich jeder Wurf ein Treffer.
Und dass Hintergründe in den Hintergrund rücken...in guten Gruppen sollte das nich passieren ;-)
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Blackbot schrieb:
Das Einkaufssystem finde ich geil. Dadurch kommt es nicht zu solchen Situationen, dass man bis TaW 10 langsam steigert und dann plötzlich jeder Wurf ein Treffer.
Und dass Hintergründe in den Hintergrund rücken...in guten Gruppen sollte das nich passieren ;-)
Schlimm fand ich das nicht 10 stellt ja eine Meisterschaft da. Ich gehe immer davon aus das Es länger dauert bis man sich Meister nennen kann und dann folgt eine Phase in der man auf hohen Nivau schnell lernen kann da man die Zusammenhänge erkennt und dann ist der Weg bis zur Perfktion sehr sehr Schwer.
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Agrabrand Deutzson schrieb:
wer steigert noch Tanzen
Das Tanzen ein Körperliches Talent ist und daher teuer gesteigert wird find ich auch nervig (da überlegt man schon dreimal, ob man möchte das der char tanzen kann oder ob er ein Trampler bleiben soll)

Agrabrand Deutzson schrieb:
Es führt nähmlich dazu das die meisten Leute nach efektivität Einkaufengehen und die Hindergründe und Auswirkungen auf den Charakter an zweite Stelle rücken.
Sah ich anfangs ähnlich, allerdings begreife ich es mitlerweile als chance, oft kommen einem (besonderst mir) beim suchen nach Geigneten Nachteilen echt super(TM) Hintergrund Ideen, wie der Charakter zu diesem Nachteil gekommen ist bzw. er ihn bislang beeinflusst hat.
Anderseits, wenn bekennende Hack'nSlayer einem begeistert sagen: Boah DSA4 is echt ein optimales System, kommen einem schon Bedenken ( :rolleyes: ich denke mal Agrabrand, weiß wem ich meine ;) )

Blackbot schrieb:
Und dass Hintergründe in den Hintergrund rücken...in guten Gruppen sollte das nich passieren ;-)
Dann it man natürlich, wieder schnell bei der diskussion, was eine gute Gruppe ist :rolleyes:
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Am meisten kotz es mich an das es existiert, meine teure DSA3 Sammlung ist plötzlich obsolet, DSA4? Ohne mich!
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Ich persönlich finde DSA4 um ein vielfaches besser als DSA3, insbesondere deshalb, weil das Steigerungs und Erschaffungssystem geändert wurde. Ich halte absolut nix davon bei der Charaktererschaffung oder Steigerung Werte auszuwürfeln, das hat mich schon immer an DSA genervt und war ein Grund für mich es für längere Zeit nicht anzufassen.

Was das Steigern von scheinbar "nebensächlichen" Skills angeht: Das hängt wohl vom SL ab, denn ich möchte ja nicht wissen wie sehr sich ein Adeliger blamiert, wenn er auf einen Ball eingeladen wird und sich mit den Worten "Ich kann nicht tanzen" entschuldigen muß
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Außerdem hat man dieses "Problem" wohl mit so ziemlich jedem Rollenspiel. Jedenfalls ist es mir schon oft untergekommen, daß ich solche nebensächlichen Fähigkeiten gebraucht hätte, sie aber im entscheidenen Augenblick nich vorweisen konnte.
Es liegt IMHO eindeutig an der SL, wenn nur gekloppt und gezaubert wird, und der Rest völlig unter den Tisch fällt
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Was die Lebensenergie angeht kann ich mich dazu nicht wirklich äußern, da ich mir DSA3 nicht lange genug angetan habe, um einen wirklichen Vergleich zu haben.

Mein Fazit: DSA4 ist toll und eindeutig besser als DSA3
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AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Amanora schrieb:
Außerdem hat man dieses "Problem" wohl mit so ziemlich jedem Rollenspiel. Jedenfalls ist es mir schon oft untergekommen, daß ich solche nebensächlichen Fähigkeiten gebraucht hätte, sie aber im entscheidenen Augenblick nich vorweisen konnte.
Es liegt IMHO eindeutig an der SL, wenn nur gekloppt und gezaubert wird, und der Rest völlig unter den Tisch fällt

Das "Problem" ist eher das was man an dir jetzt sieht es sind Nebensächlichkeit die wirklich meist nur zum Rollenspiel gut sind und ein Versagen in diesen in der nicht so schlimm wie eine Parade nicht zu schaffen.
Folglich hat man nicht so viele Punkte darauf "verschwendet".
Dieses Problem ist in DSA 3 nicht so existent wie in 4. Außerdem sind Helden in 4 dadurch zu geplant und in welchen Heldenleben läuft alles nach Plan. Falls ein Waldläufer durch verstrickungen im Leben zum Stadtleben kommt solte er sich auf diese Veränderungen einstellen dürfen ohne im nächsten Kampf unter die Räder zu kommen.

Bei uns wurde nie nur gekloppt oder gezaubert meistens sogar recht selten trozdem steigert ein Spieler dem was an seinem Char liegt die Kampftalente um sich im Notfall verteidigen zu können.
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Joaaa, DSA4... nettes System muss ich sagen, was mich stört ist

-> es ist komplex ohne Ende, wenn man will und viele WOLLEN es offenbar so weil ihre Charas sonst "schlecht" sind
-> Hohe Fragmentierung aufgrund unzähliger Errata und ständige Unsicherheit ob man grad auch gut nach Regelwerk spielt*

*) Jahaa, ich dachte erstmal könnte KL-12 SpoMods machen aber das is ganz anders gestaffelt und deswegen konnte ich nicht, wir hatten das aber so gemacht und dann wollte ich den Motoricus machen und 4 AsP loswerden -> NIX! Kostete mich 15 AsP und war aber total anders weil mir plötzlich einer den LCD in die Hand drückte... das Leben ist gemein und Errata** auch!

**) hier gemeint im Sinne von "Neubalancing des Spiels" das ist ja fast so als würden alle WoW-Charaktere auf allen Servern plötzlich andere Werte bekommen und komplett umgestaltet werden weil Blizzard meint "des passt so bessa"
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Agrabrand Deutzson schrieb:
Das "Problem" ist eher das was man an dir jetzt sieht es sind Nebensächlichkeit die wirklich meist nur zum Rollenspiel gut sind und ein Versagen in diesen in der nicht so schlimm wie eine Parade nicht zu schaffen. Folglich hat man nicht so viele Punkte darauf "verschwendet".

Das ist Ansichtssache. Um mal bei dem Beispiel mit dem Adeligen zu bleiben, der nicht tanzen kann: Die ganze Situation wäre für ihn hochgradig peinlich, und außerdem noch ein Desaster, wenn er gehofft hatte auf der Veranstaltung an wichtige Informationen zu kommen.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß es genauso schlimm sein kann einen Wurf auf Etikette nicht zu schaffen, wie einem Schwertschlag nicht auszuweichen. Aber das hängt wohl auch immer von Spielleiter ab...

Agrabrand Deutzson schrieb:
Dieses Problem ist in DSA 3 nicht so existent wie in 4. Außerdem sind Helden in 4 dadurch zu geplant und in welchen Heldenleben läuft alles nach Plan. Falls ein Waldläufer durch verstrickungen im Leben zum Stadtleben kommt solte er sich auf diese Veränderungen einstellen dürfen ohne im nächsten Kampf unter die Räder zu kommen.

Geplant? Nicht die Bohne! Zumindest wenn der Spielleiter nicht zulässt, daß man jeden Skill erhöhen darf, auch wenn man ihn nicht benutzt oder trainiert hat
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Meiner Ansicht nach also auch nicht unbedingt eine Sache des Systems, sondern des Spielleiters.

Agrabrand Deutzson schrieb:
Bei uns wurde nie nur gekloppt oder gezaubert meistens sogar recht selten trozdem steigert ein Spieler dem was an seinem Char liegt die Kampftalente um sich im Notfall verteidigen zu können.

Ich habe ja nicht behauptet, daß Kampfwerte nicht eine gewisse Wichtigkeit hätten, aber das beuteutet IMHO nicht, daß es eine Verschwendung ist andere Skills zu steigern.
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Außerdem muß es doch auch möglich sein einen Alchemisten oder Gelehrten zu spielen. Solche Personen sind nicht unbedingt zum Kämpfen geeignet. Zumindest würde ich mich bei einem solchen Charakter auf Wissenstalente und andere konzentrieren und meine Punkte nicht dafür verbraten irgendwann gut mit einer Waffen umgehen zu können. Da kann ich mir ja gleich nen Krieger erstellen.
Für mich hört sich das jetzt so an, als wäre in Deinen Augen ein Charakter ohne nennenswerte Kampffähigkeiten unspielbar, oder zumindest permanent in Lebensgefahr, oder hab ich das falsch verstanden
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AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Das ist genau der Punkt, wenn man ne Gruppe mit braven Ambientespielern hat klappt das mit nem KAUFsystem wunderbar. Hat man kleine, freche PGs da sitzen, muss man sie mit nem Zufallssystem zwingen Charaktere und nicht Zahlen zu spielen...

Zu Kompliziert ist es mir aber auch.... aber das ergebnis der Komplexität ist gut
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Amanora schrieb:
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß es genauso schlimm sein kann einen Wurf auf Etikette nicht zu schaffen, wie einem Schwertschlag nicht auszuweichen. Aber das hängt wohl auch immer von Spielleiter ab...

Einen Wurf auf etikette zuvermasseln mag ja (ich würde sogar sagen meistens) schlimmer sein als einem Schwerthieb auszuweichen. Wenn man allerdings dazu neigt selten Schwertstreichen auszuweichen, kann das im Heldenleben ehr zu einem Existentiellem Problem werden, als wen man ehr dazu neigt seine Etikettewürfe zuversauen.

Amanora schrieb:
Das ist Ansichtssache. Um mal bei dem Beispiel mit dem Adeligen zu bleiben, der nicht tanzen kann: Die ganze Situation wäre für ihn hochgradig peinlich, und außerdem noch ein Desaster, wenn er gehofft hatte auf der Veranstaltung an wichtige Informationen zu kommen.
Das ändert ja nicht an der Tatsache, daß man sich mittlerweile dreimal überlegen muß ob man Tanzen nun wählt oder nicht. Ich für meinen Teil wähle für solche Chars TAnzen aufjedenfall (und auch für viele andere, wenn es passt) Was nervt, ist das man vorallem beim Tanzen, eigendlich vor eine Wahl gestellt wird: Entweder Rollengerecht die GP und später AP verteilen, oder seinem Char optimaler auszulegen, und wenn man das erstemal von einem Mitspieler hört: Haha du Depp meine At is um 2 höher als deine aber dafür kannst du tanzen, is man echt entnervt! Auch davon einmal abgesehen, dqß die wenigsten SLs geminimaxte Chars andauernd auf parkett der saloon führen, wenn die Spieler sich danach grundsätzlich beschweren: Ohh nich schon wieder, du weist doch daß wir das nich können!

Amanora schrieb:
Für mich hört sich das jetzt so an, als wäre in Deinen Augen ein Charakter ohne nennenswerte Kampffähigkeiten unspielbar, oder zumindest permanent in Lebensgefahr, oder hab ich das falsch verstanden

Ich glaub Agrobrand meinte nicht unspielbar, aber Kampffähigkeiten sind schon für den Durchschnittshelden ganz nützlich. Ich kenne z.B. kein einziges offizelles Abenteuer, in dem unter anforderung nicht Kampffähigkeiten aufgeführt ist :rolleyes:
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Einen Wurf auf etikette zuvermasseln mag ja (ich würde sogar sagen meistens) schlimmer sein als einem Schwerthieb auszuweichen. Wenn man allerdings dazu neigt selten Schwertstreichen auszuweichen, kann das im Heldenleben ehr zu einem Existentiellem Problem werden, als wen man ehr dazu neigt seine Etikettewürfe zuversauen.

Das habe ich niemals angezweifelt. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, daß man a) nicht alle Probleme mit dem Schwert lösen kann und b) Etikette und Tanzen und wie sie alle heißen ganz und gar nicht in die Kategorie "unnütze Skills" gehören.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Das ändert ja nicht an der Tatsache, daß man sich mittlerweile dreimal überlegen muß ob man Tanzen nun wählt oder nicht. Ich für meinen Teil wähle für solche Chars TAnzen aufjedenfall (und auch für viele andere, wenn es passt) Was nervt, ist das man vorallem beim Tanzen, eigendlich vor eine Wahl gestellt wird: Entweder Rollengerecht die GP und später AP verteilen, oder seinem Char optimaler auszulegen, und wenn man das erstemal von einem Mitspieler hört: Haha du Depp meine At is um 2 höher als deine aber dafür kannst du tanzen, is man echt entnervt! Auch davon einmal abgesehen, dqß die wenigsten SLs geminimaxte Chars andauernd auf parkett der saloon führen, wenn die Spieler sich danach grundsätzlich beschweren: Ohh nich schon wieder, du weist doch daß wir das nich können!

Wie ich schon des öfteren sagte: Das ist alles Spielleiterabhängig. Ich hab sowas bei meiner SL noch nicht erlebt und konnte auch mit einem nicht optimierten Charakter Spaß am Spiel haben, ohne Angst haben zu müssen in der nächsten Auseinandersetzung ins Gras zu beißen.

Wenn man mit "Optimierungswütigen" Spielern spielt ist es wohl frustrierend, weil man das Gefühl hat benachteidigt zu werden.
Aber um die Sache mal von der anderen Seite zu beleuchten: Genauso fühlt sich jemand bei DSA3, der ständig Würfelpech hat
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Sylandryl Sternensinger schrieb:
Ich glaub Agrobrand meinte nicht unspielbar, aber Kampffähigkeiten sind schon für den Durchschnittshelden ganz nützlich. Ich kenne z.B. kein einziges offizelles Abenteuer, in dem unter anforderung nicht Kampffähigkeiten aufgeführt ist :rolleyes:

Mag sein, aber muß denn jeder alles können? Dafür hab ich doch meinen Krieger, der sich mit den Orks prügelt und darauf achtet, daß ich nix auf die Nuß bekomme. Dafür kann ich als Gelehrter dann glänzen, wenns darum geht in der alten Bibliothek Informationssuche oder was weiß ich was zu betreiben. Dafür haben wir doch verschiedene Berufe und Charakterklassen, eben damit nicht jeder alles können muß.

Prinzipiell kann ich Deine Argumentation schon nachvollziehen, denn ich spiel auch nicht gerne Charaktere die gänzlich hilflos sind. Aber Kampffähigkeiten als zwingendes Übel? Nein, das muß meiner Meinung nach nicht unbedingt sein, zumindest dann nicht, wenn die SL in der Lage ist das Spiel in entsprechende Bahnen zu lenken und dem Spieler ohne "Kieger" eine Chance zu geben seinen Teil beizutragen ohne ständig um sein Leben fürchten zu müssen.
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Das Kaufsystem ist auf jeden Fall besser als das Auswürfeln von DSA 3 .
Schon allein deshalb, weil der Lernprozess nun flüssig und nicht Stufenabhängig ist.
Ein Nachteil ist das langwierige Erschaffen und die Tatsache, dass die Vor und Nachteile auf 3 Bücher verteilt sind (es ist einfach unpraktisch).
Auserdem gibt es einige Talente, bei denen nicht so recht klar ist, warum sie nicht zusammengefasst wurden (Beispiel Akrobatik - Körperbeherrschung).

Es mag ja sein, dass für Powergamer potential besteht, aber letztendlich sucht man sich seine Mitspieler ja aus. Wenn sich eine Gruppe von PG-Lern findet, spricht doch nichts dagegen, dass sie das Rollenspiel so spielen, wie es ihnen Spaß macht - nämlich mit optimierten Werten.
In einer Gruppe von Ambiente-Spieler wird es, wie von meinem Vorposter erwähnt garnicht erst zum PG kommen.

Das Problem sind also eher Gruppen, in denen Spieler aus beiden Lagern vertreten sind, die sich wegen ihres unterschiedlichen Spielstils in die Quere kommen.

Und es ist toll, dass es so viele Professionen gibt. Das gibt einem auch endlich mal den freiraum was ganz Neues zu spielen.
Einer meiner Lieblingscharas ist Helmjew Larinow, der bornische Waffenschmied (der allerdings auch Fettleibig ist :D )

Ich bin bei der Frage Komplexität gegen Kompaktheit also eindeutig für die Komplexität.

Und bis auf die regelbücher kann man das alte DSA 3 Material noch gut benutzen. Dann sind die Regionalbeoxen eben nicht auf dem neuesten Stand, aber solange man kein Perfektionist ist, kann man damit noch genausogut spielen wie zu DSA 3 Zeiten.
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Was mir dann doch einen Schock versetzt hat, ist, dass bei Halbelfen jetzt auch genausogut die VÄTER Elfen sein können...dabei wurde vorher in der Elfen- und Zwergenbox gesagt, dass das nur Frauen seien, und dass sie nicht selten das Opfer von Gewalt würden, damit sie schwanger werden.

Was ein Durcheinander...naja, passt schon :alc:
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

die lieblose Behandlung einiger Randkulturen in Schwester und Helden, bei denen die Werte der Kultur ganz und garnicht zum bsiher beschriebenen Hintergrund passen... bestes Beispiel die Nivesen, die obwohl sie durch die Karenezucht gute Mathematische Kenntnisse im hohen zahlen bereich besitzen (so Rauhes Land im Hohen Norden) in der Kultur Rechnen -1 bekommen...

genauso bekommt Rasse Nivese und Kultur Nivesentsämme jeweils Zechen -1 obwohl die Nivesen mit dem Käämi eines der stärksten Alkoholica Aventuriens herstellen stärker noch als Premer Feuer...
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Blackbot schrieb:
...dabei wurde vorher in der Elfen- und Zwergenbox gesagt, dass das nur Frauen seien, und dass sie nicht selten das Opfer von Gewalt würden, damit sie schwanger werden.

... was sich wiederum nicht damit verträgt, dass Elfen nur dann schwanger werden, wenn sie es auch wollen (mentale Verhütung sozusagen). Ich freu mich jedenfalls auf eine hoffentlich bald erscheinende neue Elfen-Box.

Ich jedenfalls finde DSA 4 ganz nett. Charaktere auswürfeln? Konnte ich noch nie leiden. Ein guter PGler läßt seinen Charakter bei der ersten Gelegenheit sterben um noch mal würfeln zu können ("Oh, ein Fläschchen mit unbekanntem Inhalt?.... gluckgluckgluckgluck" oder "Oh, ein Drache? Ich stelle mich ihm mutig entgegen und werfe ihm Beleidigungen und einen Kuhfladen ins Gesicht!"). PGler finden halt in _jedem_ System den Schwachpunkt.
Ich mag es, wenn der Charakter so ist, wie _ich_ ihn mir vorgestellt habe und nicht, wie gerade die Würfel wollten. Deshalb ein Hoch auf das Kaufsystem :) Zumal man ja eine gewaltige Auswahl an verschiedenen Professionen hat.
Was mich allerdings etwas stört ist die Verteilung der Regeln auf unzählige Bücher und Boxen. Will man wissen, wie die GS bestimmt wird? Grundbox. Charakter-Erstellung? Aventurische Helden + Mit Wissen und Willen + Mit blitzenden Klingen + Götterdiener. Bei Magiern bitte noch das Liber kaufen... und dann noch mal das neue Liber kaufen, den äääätsch, wir haben was geändert und das steht nicht im downloadbaren Errata.

Was die "Rand-Talente" angeht finde ich es in der Tat etwas blöde, dass so Sachen wie "Tanzen" so teuer zu steigern sind. Aber zumindest Charaktere, die eher auf Wissen gehen sind sehr schön zu spielen und machen auch großen Spaß. Und eine Etiketten-Probe gegen Nemrod zu vermasseln kann tödlicher sein, als eine schlechte Parade. Unser Meister jedenfalls achtet darauf, dass jeder Charakter seine Stärken auch einsetzen kann (solange er das gut ausspielt). Ein Kavalier bekommt halt durch seien guten Werte in Etikette, Tanzen und Betören Informationen, für die sich der Krieger erst durch 20 Burgwachen hätte durchkämpfen müssen. Es ist halt einfacher, etwas nach einer Liebesnacht aus dem Nachbarraum zu stibitzen, als sich bis dorthin durchzukämpfen.
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Amanora schrieb:
Das habe ich niemals angezweifelt. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, daß man a) nicht alle Probleme mit dem Schwert lösen kann und b) Etikette und Tanzen und wie sie alle heißen ganz und gar nicht in die Kategorie "unnütze Skills" gehören.

Da hast du vollkommen recht, aber DSA4 erweckt für mich machnmal den eindruck, als ob es ehr zweit Rangige Skills sind. Und das Tanzen ein (teures)Körperliches Talent ist regt mich einfach auf, das hätte in Gesellschaftliche Talente gehört, meiner Meinung nach.
Amanora schrieb:
Das ist alles Spielleiterabhängig
Sehe ich nicht unbedingt so schließlich haben alle Spieler eine gewisse Eigenverantwortung. :rolleyes:
Amanora schrieb:
Wenn man mit "Optimierungswütigen" Spielern spielt ist es wohl frustrierend, weil man das Gefühl hat benachteidigt zu werden
Gerade, wenn ein adeliger und ein nichtadeliger Kämpfer in der Gruppe sind, möchte ich dem Spieler des nichtadeligen Kriegers nicht unbedingt Optimierungswut vorwerfen, weil er die gesellschaftlichen Talente vernachlässigt, sehe aber anderseits nicht ein Warum der adeliger Charackter bstriche bei den körperlichen- und kampftalente machen sollte (er hat schließlich mehr Geld, Zeit und Muße um sich ehr allroundermässig ausbilden zulassen. Daher sehe ich das Problem garnicht einmal so sehr in den nicht auf Kampf ausgelegten Chars (die ja genug Potential haben ihre Talente gut zu beherrschen), sondern ehr in den gesellschaftlichen und Kampfbetonten, wo man schnell abstriche machen muß, und bei mir das gefühl aufkommt, daß um der Balance willen, ein ehr unbefriedigendes Endprodukt herraus kommt.
Ich möcte weder gezwungen sein mich zwischen Gelehrten und Barbar entscheiden zu müssen, noch möchte ich mich gezwungen sehen gesellschaftliche Talente zuwählen. Wenn ich einen adeligen Krieger spiele ist es für mich selbst verständlich, das er eine gewisse Bildung und gewisse Umgangsformen besitz, ich möchte sie nicht Gefühl haben sie aufgezwungen zu bekommen.
(das der DSA3 Standart Krieger ein BAuerntölpel war gefällt mir auch nicht, aber das ist ein DSA3-Problem und gehört hier ja nicht hin ;) )

Amanora schrieb:
Mag sein, aber muß denn jeder alles können? Dafür hab ich doch meinen Krieger, der sich mit den Orks prügelt und darauf achtet, daß ich nix auf die Nuß bekomme. Dafür kann ich als Gelehrter dann glänzen, wenns darum geht in der alten Bibliothek Informationssuche oder was weiß ich was zu betreiben. Dafür haben wir doch verschiedene Berufe und Charakterklassen, eben damit nicht jeder alles können muß.

NEin natürlich muß nicht jeder alles können, aber es gibt einen mittelweg zwischen allrounder (hochstufige DSA3 Helden) und Speziallisten (DSA4 Helden) Solange man ne liebliche Rahjageweihte oder einen ollen Söldner spielt. hat man ja keine Probleme, hat man vor einen aranischen adeligen Krieger zuspielen, dessn HAuptgottheiten rollengerecht Rondra, Rahja, Phex und Pereine sind, is man in einer Zwickmühle, klar muß er kein guter Taschendieb, oder Bauer sein, totzdem hat er gewisse anforderungen zuerfüllen, bedengt man dann noch den GP-Kosten für adelige Abstammung oder gar adeliges Erbe, bekommt man (bzw. ich) leicht das Gefühl, daß DSA4 einen da zwar ein breites Spektrum an Hintergrund offenbart, allerdings doch Chars mit simpleren Hintergründen bevorzugt behandelt.
Von dem Söldner erwatet halt niemand, das er sich auf dem gesellschaftlichen Parkett auskennt und von der Rahja Geweihten nicht das sie sich verteidigen kann, von dem von mir beschreibenen aranischen Adeligen erwartet man (meiner meinung zurecht) beides.
Amanora schrieb:
Prinzipiell kann ich Deine Argumentation schon nachvollziehen, denn ich spiel auch nicht gerne Charaktere die gänzlich hilflos sind. Aber Kampffähigkeiten als zwingendes Übel?

Um, in diesem Zusammenhang, noch einmal auf die offizellen Abenteuer Publikationen einzugehen: Die gehen meist davon aus, das es ein vielleicht auch zwei Nichtkämpfer Chars in der Gruppe sind, und zwar dann auch er für die größeren Gruppen, also 4-6 Spieler, ein Abenteue, daß für 5000 AP Helden ausgelegt ist, kann meiner Meinung nach von einer 3er Gruppe bestehen aus Krieger, Pereinegeweihtem und Avesgeweihter nur schwerlich überstanden werden. Das erweckt in mir wieder den Eindruck, klar muß man keine Kampfbetonten Chars spielen, aber wenn das die meisten von euch machen habt ihr selber schuld! (Okay is zwar ein bissel offtopic, aber das wollte ich mal gesagt haben ;) )
Das sind alles in allem keine Punkte die DSA4 für mich verdammungwürdig machen, aber alles kleine Dinge die ich ein wenig nervig finde (ha und damit bin ich wieder im Thema!! :D)


mardugh orkhan schrieb:
Das Kaufsystem ist auf jeden Fall besser als das Auswürfeln von DSA 3 .
Vorischt! Das ist deine Meinung und die will dir niemand streitig oder madig machen. Ich habe für mich persönlich auch etliche Vorzüge in DSA4 und auch im Kaufsystem gefunden. Finde aber auch das Würfelsystem von DSA3 immer noch reizvoll. Das ist halt meist Geschmackssache. Und mein Geschmack ist da sehr system bezogen, ist gibt einige systeme in bei dennen ich mir nur schwerlich vorstellen kann, daß das Kauf- durch ein Würfelsystem, oder umgekehrt, ersetzt wird. Bei DSA hat, wie gesagt, für mich beides ein Reiz.

mardugh orkhan schrieb:
Ein Nachteil ist das langwierige Erschaffen und die Tatsache, dass die Vor und Nachteile auf 3 Bücher verteilt sind (es ist einfach unpraktisch).
Da hast du vollkommen Recht und ich erwart, das Charaktergenerierungsbuch, das Fanpro für nächstes Jahr angekündigt hat, mit größter Freude. Was die lange Erschaffungszeit angeht, mir macht das zwar Spaß, ist aber meiner Meinung nach (zusammen mit der höheren Regelkomplexität) ein Punkt der Gegen DSA als Einsteigersystem spricht, was es vorher, meiner Meinung nach, auf jedenfall war. Wenn man den Rollenspielneuling erst mit stundem langen Charaktererschaffen gequält hat, braucht es in der Regel eine veritable Söldnertruppe um ihn zur ersten "richtigen" Sizung zubewegen :D

So nun is aber Schluß, fürs erste!! :D
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

problem finde ich bei dsa 4 die geweithen und die Zauberkundigen, das die ihre Rituale,liturgien, Stabzauber,etc extra ap dafür ausgeben müssen.
so kann ein rondrageweither nie so gut in schwertkampf werden wie ein gleichwertiger krieger (mit der gleichen ap zahl und stufe) , da er seine ap in liturgien mit ausgibt , wo der krieger sich eventeull taw schwerter oder kampf sonderfertigkeiten holt.

zweites problem todesstoß und hammerschlag sind zu mächtige kampfsonderfertigkeiten. mit der richtigen waffe kann man mit hammerschlag auf ein schlag ein heshtot oder zanz vernichten.
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Da hast du vollkommen recht, aber DSA4 erweckt für mich machnmal den eindruck, als ob es ehr zweit Rangige Skills sind. Und das Tanzen ein (teures)Körperliches Talent ist regt mich einfach auf, das hätte in Gesellschaftliche Talente gehört, meiner Meinung nach.

Wie ich schonmal sagte, die sache mit den "zweitrangigen" Skills ist IMHO keine Sache des Systems, sondern eine des SL und des Abenteuers, das man spielt.
Und wenn es Dich so sehr stört, daß Tanzen zu den körperlichen Talenten gehört, dann ändert es doch einfach. Ich hab noch kein System erlebt, an dem wir noch ein paar Dinge, die uns nicht gefielen abgeändert hätten. Ordnet Tanzen den Gesellschaftlichen Talenten zu, und schon ist das Problem gelöst.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Sehe ich nicht unbedingt so schließlich haben alle Spieler eine gewisse Eigenverantwortung. :rolleyes:

Aber es ist Aufgabe des Spielleiters das Spiel in geordnete Bahnen zu lenken. Wenn ich in der Gruppe jemanden habe, der sich eher auf Gesellschaftliches konzentriert und nicht aufs Kämpfen, dann achte ich als gute SL darauf, daß er auch was zu tun hat, und nicht immer nur nasebohrend am Rand steht.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Gerade, wenn ein adeliger und ein nichtadeliger Kämpfer in der Gruppe sind, möchte ich dem Spieler des nichtadeligen Kriegers nicht unbedingt Optimierungswut vorwerfen, weil er die gesellschaftlichen Talente vernachlässigt, sehe aber anderseits nicht ein Warum der adeliger Charackter bstriche bei den körperlichen- und kampftalente machen sollte (er hat schließlich mehr Geld, Zeit und Muße um sich ehr allroundermässig ausbilden zulassen. Daher sehe ich das Problem garnicht einmal so sehr in den nicht auf Kampf ausgelegten Chars (die ja genug Potential haben ihre Talente gut zu beherrschen), sondern ehr in den gesellschaftlichen und Kampfbetonten, wo man schnell abstriche machen muß, und bei mir das gefühl aufkommt, daß um der Balance willen, ein ehr unbefriedigendes Endprodukt herraus kommt.
Ich möcte weder gezwungen sein mich zwischen Gelehrten und Barbar entscheiden zu müssen, noch möchte ich mich gezwungen sehen gesellschaftliche Talente zuwählen. Wenn ich einen adeligen Krieger spiele ist es für mich selbst verständlich, das er eine gewisse Bildung und gewisse Umgangsformen besitz, ich möchte sie nicht Gefühl haben sie aufgezwungen zu bekommen.
(das der DSA3 Standart Krieger ein BAuerntölpel war gefällt mir auch nicht, aber das ist ein DSA3-Problem und gehört hier ja nicht hin ;) )

Man muß immer Abstriche machen, wenn man einen Allrounder spielt, das liegt in der Natur der Sache. Das wird Dir in nahezu jedem System so gehen, in dem man Ep bekommt, um damit Charakterwerte zu erhöhen; es ist also bei weitem kein DSA4 Phänomen. Sobald ich meine EP auf mehrere Skills aufteilen muß, und mich nicht mehr nur auf einen konzentriere hab ich nunmal nicht mehr so hohe Werte.
Und was die Anforderungen angeht: Auch das ist kein DSA4 Phänomen, wenn ich nen Landstreicher spiele muß ich nunmal nicht so viel können, wie ein Gelehrter, der 20 Jahre lang studiert hat, oder ein Krieger, der sein Leben lang mit dem Schwert trainiert hat. Das liegt nunmal in der Natur der Sache.

Sylandryl Sternensinger schrieb:
NEin natürlich muß nicht jeder alles können, aber es gibt einen mittelweg zwischen allrounder (hochstufige DSA3 Helden) und Speziallisten (DSA4 Helden) Solange man ne liebliche Rahjageweihte oder einen ollen Söldner spielt. hat man ja keine Probleme, hat man vor einen aranischen adeligen Krieger zuspielen, dessn HAuptgottheiten rollengerecht Rondra, Rahja, Phex und Pereine sind, is man in einer Zwickmühle, klar muß er kein guter Taschendieb, oder Bauer sein, totzdem hat er gewisse anforderungen zuerfüllen, bedengt man dann noch den GP-Kosten für adelige Abstammung oder gar adeliges Erbe, bekommt man (bzw. ich) leicht das Gefühl, daß DSA4 einen da zwar ein breites Spektrum an Hintergrund offenbart, allerdings doch Chars mit simpleren Hintergründen bevorzugt behandelt.

Siehe oben.

Selbstverständlich ist es teurer einen Adeligen zu spielen, als einen Bauern! Wenns nicht so wäre, wär das hochgradig unausgeglichen. Denn wie Du schon sagtest: Ein Adeliger hat eine gute Ausbildung genossen, was der normale Bauer natürlich nicht von sich behaupten kann, außerdem kommt natürlich noch der Einfluß und das Geld dazu. Wenn man dafür nicht mehr GP zahlen müsste, würde ja jeder Hinz und Kunz sich für den Adeligen entscheiden (von den knallharten Ambienterpglern mal abgesehen
wink.gif
).

Sylandryl Sternensinger schrieb:
Um, in diesem Zusammenhang, noch einmal auf die offizellen Abenteuer Publikationen einzugehen: Die gehen meist davon aus, das es ein vielleicht auch zwei Nichtkämpfer Chars in der Gruppe sind, und zwar dann auch er für die größeren Gruppen, also 4-6 Spieler, ein Abenteue, daß für 5000 AP Helden ausgelegt ist, kann meiner Meinung nach von einer 3er Gruppe bestehen aus Krieger, Pereinegeweihtem und Avesgeweihter nur schwerlich überstanden werden. Das erweckt in mir wieder den Eindruck, klar muß man keine Kampfbetonten Chars spielen, aber wenn das die meisten von euch machen habt ihr selber schuld! (Okay is zwar ein bissel offtopic, aber das wollte ich mal gesagt haben ;) )
Das sind alles in allem keine Punkte die DSA4 für mich verdammungwürdig machen, aber alles kleine Dinge die ich ein wenig nervig finde (ha und damit bin ich wieder im Thema!! :D)

Dann modifiziert man das Abenteuer! Das ist genauso, als würde ich mich darüber beschweren, daß ich mit einer 3er Gruppe kein Adventure spielen kann, das für 6 ausgelegt ist. Entweder man erstellt eine Gruppe, die den Anforderungen des Adventures angepasst ist, oder man modifiziert das Adventure.
Hach ja, jetzt weiß ich warum ich keine gekauften Abenteuer spiele
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Sylandryl Sternensinger schrieb:
Vorischt! Das ist deine Meinung und die will dir niemand streitig oder madig machen. Ich habe für mich persönlich auch etliche Vorzüge in DSA4 und auch im Kaufsystem gefunden. Finde aber auch das Würfelsystem von DSA3 immer noch reizvoll. Das ist halt meist Geschmackssache. Und mein Geschmack ist da sehr system bezogen, ist gibt einige systeme in bei dennen ich mir nur schwerlich vorstellen kann, daß das Kauf- durch ein Würfelsystem, oder umgekehrt, ersetzt wird. Bei DSA hat, wie gesagt, für mich beides ein Reiz.

Ruhig Brauner!
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Ich glaube kaum, daß er mit seinem Post Tatsachen kundtun wollte, sondern eher seine Persönliche Meinung, so wie es alle hier tun. Kein Grund sich aufzuregen
wink.gif
 
AW: Dinge die an DSA 4 nerven

john_fog_williams schrieb:
problem finde ich bei dsa 4 die geweithen und die Zauberkundigen, das die ihre Rituale,liturgien, Stabzauber,etc extra ap dafür ausgeben müssen.
so kann ein rondrageweither nie so gut in schwertkampf werden wie ein gleichwertiger krieger (mit der gleichen ap zahl und stufe) , da er seine ap in liturgien mit ausgibt , wo der krieger sich eventeull taw schwerter oder kampf sonderfertigkeiten holt.

Trotzdem ist es insgesamt ein wenig fairer. Ein Rondrageweihter ist nicht "der fürs Grobe", wer das glaubt, hat was falsch verstanden. Das mit der Liturgie-Kenntnis finde ich auch ein bisschen blöd, aber durch Würfelpecht konnte man auch in DSA3 ziemliche Scheisse verzapfen.
Ich erinnere mich da an eine Spielrunde, in welcher Krieger und Geweihter gleichstufig waren, aber der Krieger 1. besser zulangen konnte, 2. im Gesellschaftlichen besser war und 3. die besseren Eigenschaften hatte...
 
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