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Du hast aber schon mitbekommen, das der "erste" Weltkrieg stattdessen knapp 30 Jahre lang hielt? Geh mal davon aus, das die technische Entwicklung nicht stillstand...und ansonsten war die Prämisse "Dieselpunk", daß setzt gewisse Elemente vorraus. Das *scheinbare* Techlevel ist eines davon.Hier solle man berücksichtigen, dass das Dritte Reich nie entstanden ist und Amerika nie in den Krieg eingetreten ist und damit viele Dinge, wie moderne Panzer (Tiger, Jagdpanther, Pershing), moderne Panzerabwehrmunition (Hohlladung), Raketenforschung, Düsenflugzeuge (Messerschmitt 262, Arado 234), Weltraumreisen (Apollo1, die ja direkt auf der V2 aufbaut), Kernwaffen (Manhattanprojekt, deutsche Kernwaffenforschung die ebenfalls praktisch am Ziel war), Computertechnik (hauptsächlich vom US-Militär im kalten Krieg gefördert, u.a. in der Hoffnung automatische Übersetzer und Dechiffrierer zu bekommen) nie in dem Maße erforscht wurden wie sie es in unserer Zeitschiene wurden.
Die Technik dürfte damit nicht nur in bestimmten Bereichen, sondern allgemein etwa 30-40 Jahre zurückhängen.
Willkommen bei "Alternate History 101". Lass bitte das Geschichtsbuch von nach 1916 draussen liegen und beteilige dich am "was wäre wenn" anstatt am "ja, aber in der Realität war es doch so". Eine der Designentscheidung war bewußt, den ganzen WK2-Politmüll in die Tonne zu treten, dabei aber Platz für typische Nationalklischees zu lassen, um den Einstieg zu erleichtern.Ohne die Kommunisten wäre Russland noch immer ein mittelalterlicher Feudalstaat, der Europa technologisch um gut 40 Jahre hinterherhängt, wenn da nicht irgendwann ein Zarensohn ganz radikal reformiert hat.
Mh, ich glaube, FATE und du, ihr werdet keine Freunde...Ich kann nur für mich sprechen, aber ich wäre für detailliertere Ausrüstung(gehört für mich einfach zu einem Setting, das vorrangig Spione und Militärs als SC vorsieht).
Vielleicht würde es, angesichts gut entwickelter Körperpanzerung, Sinn machen den Waffen 2 Werte(Durchschlag & Schaden) zu geben?
Außerdem würde ich, entgegen dem Trend bei FATE, präzise nachgehaltene Magazingrößen und vielleicht auch unterschiedliche Munitionsarten vorziehen(mich würde stören, wenn jemand mit einer Luger mehr als 8mal schießt, ohne das Magazin zu wechseln).
Da ich Bulldogs bis jetzt nicht gekauft hab: Rechnet das in ähnlichen Werten, wie Shadowrun,
Daher bin ich am überlegen, ob man nicht ein Konstruktionssystem a'la Bulldogs einbaut. Es gibt da 3 Basismodelle (Projektil, Laser, Blaster) mit Mindestwerten, alle Verbesserungen modifizieren diese und treiben den Preis nach oben. Generell wär's hier noch simpler, da weder Energieschilde existieren noch die Waffen unterschiedlich mit Rüstung interagieren.Statt spezifische Munitionstypen alá Shadowrun aufzuführen, würde ich grobe Waffenwerte also Pistole leicht, schwer, Gewehr, Sturmgewehr, MP angeben. Das reicht mMn völlig aus. Den Fluff können dann SL und Spieler selbst gestalten.
Waffenwerte blähen ein Setting mMn nur auf. Klar macht es Spaß, auch mal nach Herzenslust in Shadowrun shoppen zu gehen - aber will man das hier in FATE nachmachen?
Wenn ich nichts überlesen habe, dann habt ihr Österreich-Ungarn vergessen, die vor/im WKI durchaus eine Großmacht waren. Auch die Situation im Balkan ist ihmo Interessant, die Spannung hier waren ua. ja die Ursache für den WKI.
Bez. der Kultur fände ich ein Japanisches Hollywood nicht schlecht - Ich mag Akira Kurosawa.
Lass hören. Welche Elemente vermisst du genau bzw. sollten deiner Meinung nach stärker repräsentiert sein? (Ich ziehe allerdings die(Ich würde das komplette Setting beispielsweise pulpiger aufziehen als Silvermane)
Genau das. Exportiert primär in Lizenz gebaute britische Ausrüstung nach China und an die afrikanischen Kolonien, stellt tolle Cricketspieler und ist ein beliebtes Urlaubsziel für die Briten.Was ist mit Indien ? Englische Kolonie ?
@ Silver:
Wie sieht es eigentlich bei Bulldogs mit der Charakterentwicklung aus?
Planst Du für Dein Setting eher viel, oder eher wenig Kompetenzgewinn für die Charaktere?
Wenn Du kannst, wäre eine Einschätzung wo auf der Skala von [Normalbürger] bis [Superheld] das Machtniveau landen soll hilfreich:
Reden wir über Hogan's Heroes, Mission Impossible(die Serie mit Jim Phelps, nicht die Filme!), das A-Team, die Danger Girls, oder die WildC.A.T.s?
Aspekt "Panzerbrechend" für die Waffe und/oder Munition deckt das wunderbar ab. Einfach nach Bedarf taggen oder compellen.Du selbst hast aufgebracht, das Überpenetration generell kleine Löcher mit wenig Gewebezerstörung hinterlässt.
Daher der Gedanke einen Panzerbrechwert einzuführen.
Das Fokus muss nicht allzu stark darauf liegen, aber es muß klar sein was einem im Setting so an Hardware begegnen kann - da macht es Sinn, Grenzen abzustecken. Von Kavallerie im klassischen Sinne halte ich wenig - Das "Bild" passt einfach nicht.Wär natürlich die Frage, wie viel Fokus man überhaupt auf die Beschreibung von Militärgerät legt.
"Der große Krieg" sollte IIRC aus bzw. von einem Waffenstillstand unterbrochen sein?
Die Frage ist ob sich die Kriegsführung überhaupt soweit weiterentwickelt hat. Die ersten echten "Spezialeinheiten" der modernen Welt waren die deutschen Sturmtruppen im WK1 (die Commandos kamen erst im WK2), davor gab es sowas nicht. Auch die gesamte moderne Kriegsführung mit ihrer hohen Mobilität und ihren kleinen schnellen schlagkräftigen Einheiten entspringt dem was die Nazis im WK2 mit ihrem "Blitzkrieg" begonnen haben.Selbe Frage, wie aingeasil, zu chemischen/biologischen Verbesserungen(Vorbilder: Captain America, Rippers, "Major Maxim" aus Danger Girl)?
Auch ohne 3tes Reich dürfte irgendjemand in Deinem Setting zumindest am Übermenschen forschen(kann man schön optional halten, Du wolltest ja als Standardannahme eigentlich "keine kewl powerz").
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