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Stimmt.Die Gruppe gemeinsam.
Stimmt.Thema abgeschlossen,
Bitte NICHT!nächste unsinnige frage bitte.
Wenn du deinen Kumpels nicht vertrauen kannst sind deine Kumpels scheiße.
Du hast gefragt, wer die Story MACHT.Die einen (Spieler sowie Spiele) wollen in ihrem Rollenspiel lieber die Story an erster Stelle setzen. Der Würfel ist Hilfsmittel, aber die Story geht vor. Sie verstehen sich wohl am ehesten als Regisseure.
Die anderen setzten das konventionelle Hilfsmittel für Wahrscheinlichkeit und Zufall an erste Stelle. Den Würfel. Was er sagt ist Gesetz. Ob das der Story passt oder nicht. Die Story folgt hier dem Würfel.
Gefährliche Vermutung - denn hier liegt der "Rollenspieltheorie"-Jargon-Begriff "Director Stance" in der Luft. Und der hat mit einer SCHWERPUNKTSETZUNG erst einmal NICHTS zu tun!Die einen (Spieler sowie Spiele) wollen in ihrem Rollenspiel lieber die Story an erster Stelle setzen. Der Würfel ist Hilfsmittel, aber die Story geht vor. Sie verstehen sich wohl am ehesten als Regisseure.
Mir ist noch KEINE EINZIGE Gruppe begegnet, bei der wirklich die Würfel bzw. generell die Wahrscheinlichkeit, die Zufallsmechanismen der INTERESSENSSCHWERPUNKT im Rollenspiel gewesen wäre!Die anderen setzten das konventionelle Hilfsmittel für Wahrscheinlichkeit und Zufall an erste Stelle. Den Würfel. Was er sagt ist Gesetz. Ob das der Story passt oder nicht. Die Story folgt hier dem Würfel.
Sogar im Gegenteil! - GERADE die Spiele mit narrativer Ausrichtung erfordern ein REGELTREUES Spielen und ein Beachten der erwürfelten Ergebnisse.Und ein Spiel in dem die Story im Mittelpunkt steht, bringt nicht zwangsläufig Würfeldrehen mit sich.
Wichtig wäre hier: MACHT der Würfel die Story, indem er den SC-Tod im ersten Geplänkel in die Story schreibt?Die Story "folgt" dem Würfel? NIE! - Die Würfelergebnisse werden sowohl in extrem grobgranularen Konfliktauflösungssystemen wie in extrem feinstgranularen Handlungsabwicklungssystemen IMMER INTERPRETIERT.
Erst die INTERPRETATION macht aus einem Würfelergebnis FAKTEN in der Spielwelt und schreibt dadurch die Story fort!
Man würfelt also NICHT, wie im Abenteuerspielbuch bisweilen vorkommend, die nächsten "Abschnitte" der Story aus. Sondern die Story ist IMMER das, was die GRUPPE aus den per Regelanwendung erzielten Ergebnissen des Spielsystems macht.
Was wäre denn das interessantere Fortschreiben der Geschichte? - Wenn der Charakter tot ist? Oder wenn er in der Gefangenschaft des Overlords endet?Wichtig wäre hier: MACHT der Würfel die Story, indem er den SC-Tod im ersten Geplänkel in die Story schreibt?
Oder MACHT der Spieler die Story, weil er beim schlechtestmöglichen Wurf im vorgenannten Geplänkel entscheiden durfte, dass sein Charakter nicht stirbt, sondern er nur in Gefangenschaft des Overlords geraten, weil das die Story bereichert?
Wie soll hier "Würfeldrehen" wirken? - Erläutere das bitte.Beides durchaus mit Regelanwendungen möglich.
Letzteres durchaus auch mit Würfeldrehen.
Das ist offensichtlicher UNSINN. - Ist Dir nicht klar, wie Konfliktauflösung funktioniert?Der Unterschied ist aber eben auch wer die Story macht. Im ersten Beispiel geht der Würfel vor der Story. Im zweiten Beispiel geht die Story vor dem Würfel. Im ersten Ablauf ist es das Spiel, im zweiten der Spielleiter.
Mach mal einen Vorschlag einer Definition.Die Frage ist möglicher Weise schief. Wenn diese "Story" schon so ominös ist, müsste man erst einmal feststellen, was sie ist.
Die Story ist für mich das, was die Retrospektive vom Abenteuer erzählt.Mach mal einen Vorschlag einer Definition.
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