Die Sache mit dem Status...

AW: Die Sache mit dem Status...

wenn ein Charakter jenseits 200 EP, der zwei Jahre lang woechentlich gespielt wurde und pro Woche etwa 3 EP bekommen hat, der tatsaechlich recht viel kann, der wenn man ihn mit Ahnen vergleicht die im Buch stehen auf dem gleichen Faehigkeits Niveau ist, sich noch nichtmal Anchilla nennen darf.
Wenn es dazu kommt, ist in meinen Augen bereits irgenwas schiefgelaufen... Das wäre der Punkt, zu dem ich oben schrieb, IMO sollte man eine Chronik beenden, BEVOR er eintritt.

Wobei ich 1-4 Ep pro Spielsitzung nicht als uebertrieben empfinden (iirc wird die Menge auch im Buch empfohlen), es teilweise eher konservativ ist, und bei "Chronik" nicht von einer in sich abgeschlossenen Kampagne ausgehe sondern einem fortschreitenden Spiel.
Bezüglich der XP-Vergabe darf ich dich sicher einfach mal auf Ioelets vorletzten Post verweisen?! Dem habe ich bei diesem Thema nicht all zu viel hinzu zu fügen...
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Ioelet: ich hab doch an keiner stellegeschrieben das man die interne logik der welt abschalten sollte. esist nur so das sc`s nun mal wesen sinddenen unwahrscheinliche dinge passieren. so wie protagonisten inromanen ebenfalls unwahrscheinliche dinge widerfahren.


genauso ist es wenn man eine chronikspielt die in der neuzeit stattfindet. hier sindzeitsprünge über 50 jahre schwer und man muss entweder damit lebendas ein char nie seinen ep angemessen status bekommt oder man ändertdas für diese chronik eben.


letztlich ist esdoch auch nicht wichtig wann ein vampir zum ahn wird sondern warum.und da ist einfaches altern auch nicht ausreichend. Es ist eben einemisschung von dienen die dazu führt das ein vampir von anderen füreinen ahn gehalten wird.
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Halte ich für unspielbar bzw. "unbesiegbar".
Macht der Char noch Spaß?
Wo ist da der Reiz, wenn ich von Anfang an weiß, das man mir eigentlich nichts entgegensetzen kann... --> langweilig.

Ja, solche Charaktere machen Spaß. Machtvolle Charaktere zu spielen verliert bloß dann seinen Reiz, wenn a) der SL sich komplett davon unterbuttern lässt, statt angemessene Herausforderungen zu präsentieren und/oder b) man selbst so gepohlt ist, dass man seinen Spaß ausnahmslos daraus zieht, sich von mächtigen NPCs erniedrigen zu lassen und zuviele Würfel einem Bauchschmerzen machen.

Ist auch irgendwie keine stimmige Spielwelt oder? Ich mein: Wenn die SCs so schnell an entsprechende Stärke kommen, warum sollte das für NSCs nicht auch möglich sein?

Eben.

Klar macht es Spaß, XPs anzuhäufen. Klar will ich mir dafür haufenweise Kram kaufen und Zeug steigern, und klar hab' ich kein Problem damit, auch mal den Prinzen und seine Posse John Woo mäßig zu übertrumpfen. Mir persönliches ist es aber lieber, wenn der SL den Prinz dann zu seinen Bossen rennen und sich beschweren lässt, damit die mir ein dickeres Kaliber an den Kopf werfen, anstatt einfach bereits bei den Ghulen das Machtpotential anzuheben, damit sie mit meinem Charakter mithalten können. Das ist nicht realistisch, da bewegt man sich innerhalb des Spiels einfach bloß immer auf der Stelle und hat bloß mehr Würfel zur Verfügung, was aber im Vergleich völlig egal ist.

Langsam wirds echt lächerlich!

Ist einfach ein anderer Spielstil. Solange es Spaß macht, sollte es diejenigen, die damit nichts zu tun haben (müssen), auch nicht so sehr stören, dass sie den Stil dann pauschal als lächerlich bezeichnen müssen. Oder?


Wenn man trotz der unrealistischen Vampire eine realwirkende Welt haben möchte, sollte gerade deswegen der Rest so logisch oder zumindest plausibel wie möglich wirken.

Es gibt aber Menschen, die einfach nicht Daybreakers spielen wollen, sondern Blade. Und bei Blade sind auch keine Teletubbie Marsmenschen durch die Gegend gerannt. Der hat einfach bloß alle geowned, sobald er seine Sonnenbrille aufgesetzt hat, weil er voll viele XPs hatte, die andere Vampire in seiner Welt nicht hatten, weil sie nicht alle Blade sein können. Na und? Müssen immer alle gleich Vollidioten sein, die nicht "true" genug sind für "richtige" Vampirspieler? Und das letztendlich bloß, weil sie die Möglichkeiten des Kraftspieler-Systems von White Wolf tatsächlich ausnutzen? Puh.

Naja, mir ist jedenfalls egal, ob mein Vampir als Ahn gilt, oder als Anchilla oder Chinchilla oder sonstewas. Wenn ich Respekt will, kann ich den auch anders bekommen. Und dafür brauche ich nicht mal meine vielen, vielen Disziplinen zu verwenden. (Obgleich es dadurch lustiger wird.)
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Oh Mann, Leute.. Artes hat's als einziger erkannt. Ich spiele Meyye bereits 7 Jahre lang (Realzeit!). Und selbst wenn damit die Ingame-Zeit gemeint wäre, sich daran jetzt aufzuhängen ist ein wenig neben dem Thema, oder? Ob es jetzt 7 oder 12 oder 32 Jahre Ingame-Zeit waren.. was spielt das für eine Rolle? Im Spiel verdiente EP sind im Spiel verdiente EP!

Ich weiß jetzt woher der Spitzname "Kasperade" kommt:

Das kommt eher woanders her, aber go on.

Spätestens wenn sich da die Toreador-Vampirin stolz als "Harpyie" vorstellt

Fand ich auch nicht prickelnd, war aber bewusste Designentscheidung.

oder man anfängt das Gefallenssystem als Währungssystem zu interpretieren

Das ist es nicht? ;)

in dem auch wegen dem letzten Scheiß getippt wie "das gilt aber als gefallen - und dann schuldest du mir jetzt auch einen.", wenn Ingame und Outgame nicht getrennt werden

Ersteres ist mir noch nicht untergekommen, zweiteres schlichtweg gelogen.

und nicht zuletzt 7 Jahre alte Vampire mit 25 Disziplinpunkten ein weiteres Spiel nur ermöglichen, weil man sich als Storygamer damit zurückhält einfach mal auf den Putz zu hauen...

Ich versteh nicht ganz was du damit sagen willst (abgesehen davon dass die 7 Jahre nicht stimmen, siehe oben). Ist das jetzt ein Vorwurf an mich dass mein Char nicht mächtig Randale macht oder sowas? ;)


Edit:
Und dieses "sonst können die Spieler ja nicht mächtig werden" ist ein grauenhaft doofes Argument...

Irgendwie hab ich das Gefühl du mißverstehst gern mal alles bis ins Groteske... SCs werden in Ahnenblut zu Ahnen oder Ancillae 'ernannt', weil sie mächtig sind, nicht damit... d.h. letzteres natürlich auch, aber das hat mit den Intrigen der Kainiten zu tun, sowas ist dir vielleicht ja bekannt... ;)
(Beispiel: Meyyes Ernennung zur 'Erstgeborenen' diente der - eher schwachen - Seneschall auch als Teil eines Aufbaus einer ihr gewogenen Fraktion im Primogensrat)

Halte ich für unspielbar bzw. "unbesiegbar".

Definitiv beides nicht. Klar kann sie inzwischen Werwölfe im Zweikampf besiegen, aber gegen den wichtigsten Gegner hat sie immer wieder Niederlagen und kaum mal echte Siege: das Tier.

Macht der Char noch Spaß?

Hell yeah! ;)

Wo ist da der Reiz, wenn ich von Anfang an weiß, das man mir eigentlich nichts entgegensetzen kann... --> langweilig.

Wen interessieren denn Gegner, die ich im profanen Zweikampf besiegen kann? Was hilft mir das? Gerade hat sie so ungefähr ihre schlimmste Zeit.. alles geht in die Brüche, alle Bezugspersonen sind verschollen oder tot und sie merkt immer mehr wie sehr Tier und Blutdurst sie eigentlich beherrschen. Und immer wenn sie irgendeinen Gegner niedergehauen hat, kommt woanders was nach. Alles wird schlimmer, nichts wird besser. Was nützen da all diese Kämpfe? Die Siege werden ziemlich schal.
Ob sie daraus lernt oder scheuklappig stur auf ihrem Kurs in den Untergang bleibt... weiß ich noch nicht. ;)

Ansonsten: Schön dass ihr eure Meinung habt. Ich werde aber meine Chars nicht einstampfen weil es Leute gibt, deren Weltsicht sie verletzen. Ich verspreche auch, dass euch Meyyes EP nicht eure Sandburgen kaputtmachen, auch wenn ihr dieser Meinung zu sein scheint. :p
 
AW: Die Sache mit dem Status...

es beschränkt sich doch schon dadurch das die masse des sabbats und auch die masse der heutigen sabbat ahnen deutlich jünger ist als die sekte.

Äh nein... der Sabbat besteht aus Neugeborenen und richtig alten Ahnen. Dazwischen gibt es nix, weil die Lebensart des Sabbat Vampire zu schnell zerstört.

Zu der ganzen Diskussion über "zu viele EP", "zu lang gespielte Charaktere", habe ich nur ein paar Anmerkungen:

- Vor langer langer Zeit hat jemand in einer Vampir-Diskussion mal gesagt: "die Spieler-Charaktere sind bei Vampire grundsätzlich seltener als alles andere." Daher sind sie auch Leute, die aus der Masse heraus stechen. Der Schluss daraus lautet: Spielercharaktere sind die Protagonisten einer Romanserie, Spielfilmreihe oder Fernsehserie, die sich nur um diese Charaktere dreht. Natürlich sind sie außergewöhnlich und können u.U. nach 7 Staffeln mehr als Ahn.

- Wenn viele EP oder lang gespielte Charaktere tatsächlich ein Problem sind, würde das bedeuten, dass nur zwei richtige Methoden gäbe Vampire zu spielen. Nämlich entweder als kurze Chronik, die endet, bevor die Charaktere zu mächtig werden, oder als Chronik durch die Zeitalter. Man fängt an einem genehmen Punkt X an und spielt bis in die Gegenwart (und ggf. darüber hinaus). White Wolf liefert mit den Giovanni Chroniken, den Transsilvanien Chroniken und den Ventrue Chroniken dafür sehr gute Beispiele.

- Aus meiner Sicht ist es kein Problem, wenn die Charaktere durch jahrelanges spielen viele EP anhäufen. In einem Jahr kann ein Charakter gut an 100 EP anhäufen, wenn häufig gespielt wird. Auch 300 EP sind in fünf Jahren keine Seltenheit. Aber das ist doch kein Problem für die Chronik. Der Charakter hat halt dann was zu melden. Außerdem gerät die Spielwelt dann trotzdem nicht aus den Fugen. Spielercharaktere sind häufig Generalisten, aber einem Spezialisten immer noch unterlegen. Und die NSC Ahnen sind Spezialisten, denn sonst brauche ich die Spielercharaktere sowieso nicht.

- Ein gutes Abenteuer bezieht die Fähigkeiten der Spielercharaktere mit ein, läßt sie glänzen wo sie gut sind, und fordert sie da heraus, wo sie schlecht sind. Und wenn ich die Spieler richtig herausfordern will, dann treffe ich sie HART an ihren Schwachpunkten.

- Jede halbwegs koordinierte Gruppe Spielercharaktere kann einen NSC Ahnen umnieten. Aber eben genau einen. Danach werden die anderen Ahnen die Gruppe umnieten. Wenn ein Charakter hingegen bereits mächtig genug ist, einen Ahnen auszuschalten, dann wird der Charakter halt in Ruhe gelassen. Und mit spannenden Aufgaben versorgt. Man bietet ihm an Archont zu werden oder Alastor oder ähnlich anspruchsvolle Jobs.

- Letzte Alternative: Man nimmt gleich ein robusteres System. *hust* Requ... *hust*
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Diese EP Sache ist doch eine alte Onlinekrankheit mit der man sich immer etwas rumschlagen muss

Sagen wir ich geb den Spielern im Monat 5 Ep wo man schon im unteren Bereich der Vergabegrenze in Onlinerollenspielen ist. Erinnere mich an MaskeradeGruppen wo man alle 7-10 Tage EP Berichte abgegeben konnte und jeweils 5-10 EP bekam. Mit Urlaub und was auch immer kommen wir im Jahr auf 10 Monate Spielzeit sprich wenn wir bei den 5 EP bleiben sind es 50 im Jahr und nach 7 Jahren sind das nun einmal 350 EP. Klingt nun nach viel aber mal ehrlich, wenn man zwei Monate spielen muss um eine Diszi auf 2 zu steigern kommt einen das schon lange vor ;). Das Problem ist wie schon richtig gesagt wurde, dass das Spiel ja im Kern nicht für diesen Forenrp Zweck gebaut wurde

Darum gibt es ja soviele Möglichkeiten wie mit den "Problem" umgegangen wird

Zeitsprunge
Oder OT Zeit entspricht viel mehr IT Zeit. Vor längerem hab ich mal an einer Runde teilgenommen wo eine OT Woche 2 OT Monate waren... war mal da 2 Tage AFK stand der Char aber nur ewig doof rum und Plots haben sich Ingame über unrealistisch viel Monate hinweg gezogen ^^
Und diverse andere Möglichkeiten.. zb ich bin ein Fan von "gebundener" EP. Ein Charakter hat während eines Plots sich betätigen müssen wo er eigentlich nie Niete ist? Dann gib ihm als SL da 1-2 gebundene EP, dann überlegt sich der Spieler ob er eventuell mal eine Fertigkeit zumindest auf 1 steigert und so verteilt sich die EP schön und es kommt nicht zu übertrieben Spitzen
Führe Mentorensysteme ein... du willst eine neue Stufe einer Disziplin lernen? Such dir nen Mentor? (das ganze soll aber keine Strafe sein sondern dann schon auch spieltechnisch was bringen ^^)

Ich mein.. wie die Runden einzeln damit umgehen ist deren Bier.. ich mein, ich persönlich mag ja ehrlich gesagt eher "kleine Chars" in einer "kleinen Welt".. große epische Ahnenrunden mit riesigen Schlachten um ein Tremeregildenhaus mit Charakteren Diszis 6+ und Panzer führt bei mir persönlich nur zum Brechreiz und hat für mich nicht mehr den Reiz eines Vampire so wie ich es mag.. rein subjektiv und hin und wieder ist es auch schön so richtig auf den Putz zu haun!! Soviel zu dem "kann so etwas noch Spaß machen?"... klar, im Grunde kann alles Spaß machen sofern man darauf steht ^^. Wo es bei mir aber zu einem Augen verdrehen kommt, ist wenn SC über einen lächerlich kurzen Ingame Spielzeitraum EP ansammeln die nicht einmal "tolle" Ahnen über Jahrhunderte hinweg gesammelt haben, da frag ich mich dann halt schon etwas wo die Spiellogik ist.

Ajo.. nur so btw, ich hab noch nie und werde wohl auch nie einen Blick auf die hier angesprochene Onlinechronik geworfen. Dachte bis Dato ohnehin, dass wäre eine reine Ahnenchronik wodurch sie für mich schon so interessant war wie die neue Single von Justin Biber ;). Also bitte keine meiner Aussagen nur im geringsten mit der Runde in Verbindung bringen

.. nachdem ich mich aber hier schon 2 Tage über den Nerdrage amüsiere dachte ich mir, dass ich doch mal was posten muss ^^
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Ist einfach ein anderer Spielstil. Solange es Spaß macht, sollte es diejenigen, die damit nichts zu tun haben (müssen), auch nicht so sehr stören, dass sie den Stil dann pauschal als lächerlich bezeichnen müssen. Oder?
Würde ich so unterschreiben. Letztlich stört es mich nicht, wenn Leute anders spielen. Warum auch? So lange damit alle in der betroffenen Runde glücklich sind. Soweit finden wir sicher eine gemeinsamen Nenner. Ich bin sogar generell ein Verfechter des Standpunktes, dass man Regeln, Metaplot usw. gern abwandeln darf, wenn es um persönlichen Spielspaß geht.

Was mich aber stört, ist, wenn in einer Diskussion darüber, wie Status und Bezeichnungen wie Ahn/ Ancilla/ Neugeborener in den Büchern beschrieben werden und wie mit ihnen nach den Büchern eine bestimmte Welt bespielt werden soll, diese Begriffe derart verzerrt werden.

Man kann gern generell eine Diskussion darüber führen, ob es für den Wunsch z.B. das Balde-feeling in die Vampirewelt zu transportieren, sinnvoll ist, von den Büchern abzuweichen. Vermutlich kommt man dann tatsächlich zu dem Ergebniss, dass es das ist. Aber dann sollte man dazu stehen, dass man nicht mehr versucht, Vampire so zu spielen, wie es in den Büchern vorgesehen ist.
Man soll aber bitte nicht versuchen, mir zu verkaufen, dass es mit der in den Büchern beschriebenen Welt vereinbar ist, dass Kainiten mit ein paar Jahrzehnten auf dem Buckel als Ahnen gelten.

DAS finde ich lächerlich. Und dazu stehe ich auch!
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Interessant welche Diskussion sich hier entwickelt hat, während ich gleichzeitig meine Frage beantwortet kam :) - Dafür Danke!

Es ging mir persönlich nur darum, eine anständigen Altersunterschied zwischen Ahn und Ancilla zu finden, da ich (und zwar nur ich persönlich) immer davon ausging, das alles was unter 300 Jahre alt ist sich nicht Ahn schimpfen sollte. Vielleicht liegt es daran, dass ich immer davon ausgehe, das Macht mit dem Alter kommt, und mit einem hohen Alter hat man eben dann auch die entsprechende Macht.

Den Charakter mit EP hochpowern nur um sich dann ab 30+ Ahn zu schimpfen, wäre meiner Meinung nach eine Verunglimpfung des Begriffs Ahn, es sei denn man benutzt es in Zusammenhang mit GrößenwAHN, dann lass ich es gelten.
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Ich glaube nicht das die EP Sache eine alte Onlinekrankheit ist.
Es hat eher damit zu tun wie haeufig man Spielrunden spielt.

Ich spiele V:tM, im regulaeren Schedule, einmal woechentlich analog zu einer gewoehnlichen Tischrunde mittels Skype.
Nach einem Spielabend, der zwischen 3 bis 7 Stunden umfasst gibt es, den Anregungen des Grundregelwerk entsprechend 1 bis 4 Erfahrungspunkte.

Dem Gegenueber ist die Erfahrungspunkte Vergabe in deutschen Online Runden eher konservativ.
(Dadurch das EPs oftmals nur zwei monatlich oder in groesseren Zeitraeumen verteilt werden)
Es liegt am ehesten gleich mit einer amerikanischen Online Chronik auf wo es pro Charakter, woechentlich, 3 Erfahrungspunkte gibt. Do the math.
Sowie ggf. zusaetzliche durch entsprechendes Rollenspiel.


Ich denke hierbei das White Wolf, bei den Gestalten der Regel, durchaus an woechentlich spielende Gruppen dachte sowie an Chroniken welche sich ueber einen langen Zeitraum bewegen beziehungsweise endlos laufen. Zumindest sprechen die Aufforderungen eine eigene Chronik zu gestalten, sowie Anleitungen / Hilfe zum fuehren von Chroniken im Spielerhandbuch dahingehend eine imho deutliche Sprache.

Da findet sich jedoch nichts bis wenig davon das man Spielern keine EP geben soll, geschweige den das die Spieler-Charaktere unbedingt weniger kompetent sein muessen als die Nicht Spieler Charaktere. Nun oder solche Ideen das NSCs mit zuleveln seien, damit sie fuer die Spieler unerreichbar bleiben respektive die Alters-Hack-Ordnung gewahrt.
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Wieso? Weil jeder Spieler der moechte das sein Charakter etwas erreichen kann ein elender Powergamer ist der von Storygameing keinerlei Ahnung hat.
Und wenn er dem Char bei der Erschaffung keine zig Jahrhunderte Erschaffung andichtete es gefaelligst toll zu finden hat dauernd den Bauerndepp zu spielen.
[Zur Not haben die NSCs halt alle Werte des SC +1 - Ist ja in dem Fall total egal was an konkreten Werten fuer Ahnen und aelteres im GRW stehen]

Bei dem Hartz IV Empfaenger hat man ja zumindest die Chance das er innerhalb von 30 Jahren promoviert und als Kanzler kandidiert.
Bei dem Vampire SCs kann man 50 Jahre lang taeglich spielen und wird dennoch schief angeschaut wenn man sagt das er ein Ahn ist.
[Statt dessen macht man dann mit der V:tM Chronik mal einen Satz von >50 Jahren in die Zukunft. Das dabei die komplette technologische Entwicklung der Menschheit ignoriert / eingefrorern wird hat den statthaften Storygamer nicht zu stoeren!]
1. Wenn du 50 jahre lang täglich spielst, gehe ich einmal stark davon aus, dass du Ingame mehr als 50 Jahre verbracht hast. Wenn du tatsächlich 1:1 in Echtzeit spielst, aber die Entwicklung von Beginn bis Ahn durchspielen willst, hast du nunmal ein Problem: Dein lächerlich kurzes Menschenleben ist für vampirische Vergleiche ein Witz.
2. Unsinn. Die Frage nach dem "etwas erreichen" hat nichts mit der Frage "Ahn, ja oder nein?" zu tun. Dann bist du eben bereits nach 10 Jahren Sheriff, nachdem alle anderen guten Kämpfer weggestorben sind und dein Brujah voll auf Kampf geskillt hat... dazu musst du noch lange kein Ahn sein.
3. Wenn jeder 5jährige Ahn werden kann, weil die Camarilla ja fair ist und Leistung belohnt werden muss, hast du eines der wichtigsten Elemente von VtM nicht verstanden:
Seit Gründung der Camarilla gibt es eine Gruppe, die sich nicht damit abfindet, dass die Hierarchie gleichbedeutend mit Generation und Alter ist und man jeden Mist machen muss, den die Älteren bestimmen - den Sabbat.
Wenn du durch Leistung "Ahn" werden willst, spiel einen Sabbat-Vampir und arbeite dich hoch. Genau diese Problematik, dass eben Ahnen Ahnen sind und man selbst nur diesen Status erreichen kann indem man 1. sehr lange lebt und 2. einige der älteren wegsterben, ist absolut von den WW-Machern als einer der Grundpfeiler der Camarilla gewollt.

Wenn du dazu Quellen brauchst, such ich sie dir raus. Ich meine das steht im "Handbuch für Erzähler" in eine Formulierung wie "In einem Unternehmen kann man aufsteigen, weil die Alten in Rente gehen - bei der Camarilla nicht, deswegen ist Ärger vorprogrammiert."
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Imho erweckt das was du beschreibst den Eindruck typisch deutschen, in Bezug auf Rollenspiele. Spielerklein haltens.

Zum Punkt 1.
Vielleicht ist es fuer dich ein Problem dein reales Leben von dem fiktiven Leben zu trennen, aber ich gehe nicht davon aus das mein eigenes Menschenleben zu kurz ist einen Charakter zu spielen der auf Augenhoehe mit Ahnen agiert. Nur weil ich die Zeit ueber die des Setting nicht hinaus beschleunige. V:tM ist als Setting nunmal in der Gegenwart angesiedelt und nicht in der Gegenwart plus 100 bis 300 Jahre.

Zum Punkt 2 sowie Punkt 3.
Es entsteht durch das intensive Bespielen des Gegenwart-Setting schlicht weg eine Diskrepanz zwischen dem Alter des Charakters sowie dessen Befaehigung, im Vergleich zu NSCs mit einem bestimmten Alter und einer bestimmten Befaehigung.
Das heisst es ist m.E. unglaubwuerdig wenn der Spieler-Charaktere den Werten einem Anchilla oder Ahn entspricht oder diese gar ueberbietet, und ein dementsprechendes mass an Aktionen [im Rahmen der RPG Spielabende] fuhr und faehrt, die Umgebung den Umstand jedoch ignoriert. Das hat nichts damit zu schaffen das Leistungen fair entlohnt werden sollten sondern das es innerhalb der Spielwelt einen Fakt schafft der als solcher nicht logisch zu ignorieren ist und in der Form m.E. auch nicht vorgesehen.


Wenn das Setting nun innerweltlich ignoriert das die Spieler fuer ihre Charaktere EP erhalten, die derart durchaus vorgesehen sind, und diese einen dementsprechenden Machtzuwachs erhalten kann man sich m.E. aus suchen wie man es wieder passend kriegt.
Das kann ggf. mittels Zeitspruenge geschehen, die einiges an innerweltlicher Logik uebergehen.
Das kann ggf. auch darueber geschehen das man den Fortschritt welcher im Status beschrieben steht als Status Quo betrachtet, der durch die eigenen Charaktere durchaus geaendert beziehungsweise neudefiniert werden kann. [Was m.E. auch impliziert wird, wenn davon gesprochen wird das der Aerger bereits vorgesehen / natuerlich ist]

Die Zeitspruenge sowie das kleinhalten sind hierbei, fuer mich, der erheblich groessere Bruch hinsichtlich der innerweltlichen Stimmigkeit sowie eines erzaehlerischen Anspruchs.
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Seit Gründung der Camarilla gibt es eine Gruppe, die sich nicht damit abfindet, dass die Hierarchie gleichbedeutend mit Generation und Alter ist und man jeden Mist machen muss, den die Älteren bestimmen - den Sabbat.

Ähm... nein, Du meinst wahrscheinlich die Anarchen. Der Sabbat hat andere Ziele.
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Eben, diese ganzen Generation 4 Monster der Sabbatführung wollen auf keinen Fall "Brüderlichkeit".
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Will der Sabbat nicht eigentlich "nur" die Vorsintflutlichen vernichten, wobei dummer Weise die Camarilla im weg ist, weil sie der Sabbat als Marionette der Vorsintflutlichen ansieht?
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Der Sabbat will, schätze ich, einfach bloß die XPs ausgeben dürfen, die sie so ansammeln. Das tun sie dann auch und hau'n auf die Kacke. Und ab da wird's schwammig. :D
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Will der Sabbat nicht eigentlich "nur" die Vorsintflutlichen vernichten, wobei dummer Weise die Camarilla im weg ist, weil sie der Sabbat als Marionette der Vorsintflutlichen ansieht?

Nun ja, soweit die Propaganda. Tatsächlich stehen ja tatsächlich eine Reihe sehr alter 4. und 5. Generations-Vampire im Zentrum des Sabbats, die schlichtweg Angst vor ihren Erzeugern haben. Die Tzimisce und die Lasombra sind sich nicht sicher, dass beide wirklich vernichtet sind. Da ist es gut, Kanonenfutter um sich herum zu versammeln. Die Camarilla ist im Vergleich dazu geradezu harmlos... auch und gerade was die Desinformation und Propaganda betrifft. Allerdings ist der Innere Zirkel auch nicht halbso hochkarätig besetzt.
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Oh Mann, Leute.. Artes hat's als einziger erkannt. Ich spiele Meyye bereits 7 Jahre lang (Realzeit!). Und selbst wenn damit die Ingame-Zeit gemeint wäre, sich daran jetzt aufzuhängen ist ein wenig neben dem Thema, oder? Ob es jetzt 7 oder 12 oder 32 Jahre Ingame-Zeit waren.. was spielt das für eine Rolle? Im Spiel verdiente EP sind im Spiel verdiente EP!
Und deswegen sag ich ja auch: Nimm es bitte nicht persönlich.
Ich habe nicht gesagt "Nightwind ist ein cheatender Powergamer", sondern "ich finde die Ahnenblutchronik dämlich weil da 7/12/32 Jahre alte Vampire mit 25 Diszipunkten rumlaufen." Mach minimum 100 Jahre draus und wir können nochmal drüber reden.

Ersteres ist mir noch nicht untergekommen, zweiteres schlichtweg gelogen.
Hmmm... dann hab ich mir das entweder falsch erzählen lassen oder du bist schlecht informiert.
Die Sache mit dem "Gefallen" war wohl so passiert, dass ein Neuling in die Runde einsteigen wollte und von der/dem Ältesten selbst auf Fragen wie "was muss ich über die Domäne wissen" vor die Wahl gestellt wurde "lies doch selbst durch was passiert ist." oder "Wenn ich dir was erzähle zählt das als Gefallen."
Außerdem scheint es da eine Geschichte mit einer geheimgehaltenen Liebe gegeben haben, die die Toreador-Älteste trotz Ingame-Unwissen mal nebenbei ausgeplaudert hat...

Ich versteh nicht ganz was du damit sagen willst (abgesehen davon dass die 7 Jahre nicht stimmen, siehe oben). Ist das jetzt ein Vorwurf an mich dass mein Char nicht mächtig Randale macht oder sowas? ;)
Nein. Aber wenn du extra betonst, dass du den Sc trotzdem noch gut spielst, weil du ja eben nicht einfach deine Fähigkeiten ausnutzt, dann frage ich mich eben
1. Warum zum Teufel lernt dein SC Dinge, die er garnicht braucht.
2. Warum wendet dein SC seine Kräfte nicht an.
3. Wenn jemand anderes seine 25 Diszipunkte anwenden würde um den ganzen Plot zu zerfetzen - dann könnte man doch sagen "vielleicht war der SC angesichts seines Alters etwas overpowered.", weshalb ich sagen würde, dass
4. das Problem nicht der Charakter, nicht der SPieler, nicht dein Charakter und auch nicht du bist - sondern die EP-Vergabe, die einfach den Rahmen der Welt sprengt.

Aber wie bereits gesagt:
Ist eure Welt. Machts ruhig so, wenns euch spaß macht. Ich will nur darauf hinweisen, dass Ahnenblut aufgrunddessen Strukturen aufweist, die ziemlich absurd sind - wenn man das also nicht bewusst so haben will, sollte man diese Chronik nicht als Vorbild nehmen. Wenn doch, dann macht mans eben so.

Irgendwie hab ich das Gefühl du mißverstehst gern mal alles bis ins Groteske... SCs werden in Ahnenblut zu Ahnen oder Ancillae 'ernannt', weil sie mächtig sind, nicht damit... d.h. letzteres natürlich auch, aber das hat mit den Intrigen der Kainiten zu tun, sowas ist dir vielleicht ja bekannt... ;)
(Beispiel: Meyyes Ernennung zur 'Erstgeborenen' diente der - eher schwachen - Seneschall auch als Teil eines Aufbaus einer ihr gewogenen Fraktion im Primogensrat)
Und warum kannst du nicht auch einfach mächtig sein ohne "Ahn" genannt zu werden?


Was mich aber stört, ist, wenn in einer Diskussion darüber, wie Status und Bezeichnungen wie Ahn/ Ancilla/ Neugeborener in den Büchern beschrieben werden und wie mit ihnen nach den Büchern eine bestimmte Welt bespielt werden soll, diese Begriffe derart verzerrt werden.

Man kann gern generell eine Diskussion darüber führen, ob es für den Wunsch z.B. das Balde-feeling in die Vampirewelt zu transportieren, sinnvoll ist, von den Büchern abzuweichen. Vermutlich kommt man dann tatsächlich zu dem Ergebniss, dass es das ist. Aber dann sollte man dazu stehen, dass man nicht mehr versucht, Vampire so zu spielen, wie es in den Büchern vorgesehen ist.
Man soll aber bitte nicht versuchen, mir zu verkaufen, dass es mit der in den Büchern beschriebenen Welt vereinbar ist, dass Kainiten mit ein paar Jahrzehnten auf dem Buckel als Ahnen gelten.

DAS finde ich lächerlich. Und dazu stehe ich auch!
Danke. Genau das ist auch mein Punkt. Macht euch bewusst was ihr wollt, überlegt euch wie ihr das erreicht und kommuniziert es so.

Imho erweckt das was du beschreibst den Eindruck typisch deutschen, in Bezug auf Rollenspiele. Spielerklein haltens.
Nein.
Nein.
Nein.

Ich habe es schon in anderen Threads gesagt:
Von mir aus können die Spieler auch Kain persönlich spielen. Von mir aus können sie jede einzelne Disziplin lernen die es gibt. Von mir aus können sie die komplette Welt vernichten.

ABER:
Es soll in irgendeiner Form aus der Handlung heraus begründet sein, dass sie diese Fähigkeiten haben. Wenn jemand sagt: Ich will Naturwissenschaften auf 5 erhöhen, dann muss dieser Charakter ersteinmal eine Naturwissenschaft studieren (was er natürlich auch im Selbststudium kann). Und dann sagt man als Gruppe eben - "studieren ist langweilig, das spielen wir nicht aus. Aber trifft sich gut, weil ich meinen alten Kampfkunstmeister mal wieder besuchen wollte" und der dritte sagt "Hey, dann geh ich mal wieder zu meinem Erzeuger in den Wald um die 4. Stufe von Gestaltwandel zu lernen."
... und ein (Ingame-Jahr) später kommen die SCs wieder zusammen und legen wieder los.

Um nochmal auf Nightwinds Beispiel zu kommen:
Ich finde es einfach absurd, dass in der selben Spielwelt in der die meisten Ahnen auf 20-30 Diszis kommen ein Vampir in 7/12/32 Jahren das komplett aufholt. Mag ja sein, dass der der Auserwählte ist - aber man sollte zumindest darauf hinweisen.

Zum Punkt 1.
Vielleicht ist es fuer dich ein Problem dein reales Leben von dem fiktiven Leben zu trennen, aber ich gehe nicht davon aus das mein eigenes Menschenleben zu kurz ist einen Charakter zu spielen der auf Augenhoehe mit Ahnen agiert. Nur weil ich die Zeit ueber die des Setting nicht hinaus beschleunige. V:tM ist als Setting nunmal in der Gegenwart angesiedelt und nicht in der Gegenwart plus 100 bis 300 Jahre.
VtM sagt aber auch explizit in den Regeln "Finde dich damit ab, dass du nichts dran ändern kannst dass die Ahnen älter sind als du und sich das nicht ändern wird."
Außerdem ist das System sowieso so ausgelegt, dass man mit einem Klüngel problemlos einen Ahnen fertigmacht - körperliche Werte kann man problemlos auf 6 pushen und bereits auf Stufe 2 sind einige Instant-Kill-Diszis zu haben.
Keine Angst - bei Vampire ist sowieso jeder (N)SC overpowered.

Zum Punkt 2 sowie Punkt 3.
Es entsteht durch das intensive Bespielen des Gegenwart-Setting schlicht weg eine Diskrepanz zwischen dem Alter des Charakters sowie dessen Befaehigung, im Vergleich zu NSCs mit einem bestimmten Alter und einer bestimmten Befaehigung.
Das heisst es ist m.E. unglaubwuerdig wenn der Spieler-Charaktere den Werten einem Anchilla oder Ahn entspricht oder diese gar ueberbietet, und ein dementsprechendes mass an Aktionen [im Rahmen der RPG Spielabende] fuhr und faehrt, die Umgebung den Umstand jedoch ignoriert. Das hat nichts damit zu schaffen das Leistungen fair entlohnt werden sollten sondern das es innerhalb der Spielwelt einen Fakt schafft der als solcher nicht logisch zu ignorieren ist und in der Form m.E. auch nicht vorgesehen.
Und deshalb sagt man auch "Boah, dass ist aber ein krasser Neugeborener" und nicht "Hmmm... etwas schwach dieser Methusalem... ob das daran liegt, dass er erst seit 3 Jahren ein Vampir ist?"

Die Zeitspruenge sowie das kleinhalten sind hierbei, fuer mich, der erheblich groessere Bruch hinsichtlich der innerweltlichen Stimmigkeit sowie eines erzaehlerischen Anspruchs.[/QUOTE]
Kleinhalten - geklärt
Zeitsprünge - nicht notwendig, wenn man es nicht übertreibt und nicht geil auf den Ahnentitel ist. (Und kann mir bitte mal endlich einer erklären, was daran so begehrenswert ist, wenn mein SC "Ahn" genannt wird.)

Zur EP-Vergabe:
Diese sollte eben immer so gegeben werden, dass sie irgendwie zum Ingame-gelernten oder -lernbaren passt.
Und wenn man den 15. Vozhd getötet hat, mit bereits allen Kampfskills auf Maximum, weiß ich nicht, was der SC dabei gelernt haben soll.
Umgekehrt, wenn meine SCs mir sagen "mein SC lernt jeden Tag Vokabeln", bekommt er von mir zusätzlich EP um Sprachen steigern zu können.

Er lernt das eben.

Und Blade bekommt dann eben jedesmal EP wenn er irgendwas tun möchte - der lernt halt so schnell wie es der Plot erfordert.

Ist doch alles kein Problem - aber sagt halt wenigstens ehrlich was ihr wollt.

Wenn ihr massig EPs wollt um Schimären 9 zu lernen, dann sagt das halt einfach. Ist doch nichts verwerfliches dran...
Also hört doch mal auf alles immer zu rechtfertigen, sondern sagt einfach "ich steh drauf, wenn mein SC voll abgeht".
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Und natürlich hat der Sabbat andere Ziele - aber offiziell heißts eben u.a. "Wir scheißen auf die Ahnen."
 
AW: Die Sache mit dem Status...

Und die Cammies zu klatschen ist in jedem Fall erstmal auch ein Ziel, mit dem man sich generell anfreunden kann.

Die Pussies.
 
Zurück
Oben Unten